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Swetlana kam zu uns und begrüßte uns herzlich. Rita klärte sie auf, was sie mit uns vorhatte. Swetlana grinste und rief Swenja zu sich. Sie nahmen Ben und mich mit in die Kandidaten Dusche und begannen direkt, uns auszuziehen. Danach schoben sie uns jeweils einen Schlauch in unsere Arschlöcher und spülten uns zweimal mit lauwarmem Wasser die Därme. Dabei kümmerten sie sich auch etwas um unsere Ständer.Rita meinte, wir sollten zunächst einmal für eine Stunde ein Glory Hole besetzen. Da es gerade zwölf geworden war und ein Wechsel bei den Kandidaten anstand, schickten die Mädels uns direkt hinter die Glory Holes. Kaum hatte ich mich hingekniet, da wurde auch bereits der erste Schwanz durchgest
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Erster Schultag. Ich war ganz neu an der Schule, die mein Leben total verändern sollte. Gerade war ich zwölf Jahre alt geworden und wechselte auf das Gymnasium. Das große Gebäude mit den vielen verschiedenen Räumen verschlug mir förmlich die Sprache, und während ich mich umsah, rempelte ich versehentlich einen anderen Jungen an. Sofort entschuldigte ich mich, doch er schien mich völlig zu ignorieren. Zumindest antwortete er mir nicht, sondern setzte seinen Weg mehr oder minder unbeirrt und vollkommen wortlos fort.Ich mußte mich allmählich auf den Weg zum Klassenzimmer machen. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht: Nur Jungen standen wild durcheinander, unterhielten sich miteinander u
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Glückicherweise hatte ich eine Anstellung im Hotel Astoria bekommen. Man beginnt ganz unten. Ich war Page. Schleppte kleines Gepäck, machte Botendienste, ging, wenn ein Gast eine Bestellung aufgab und war überhaupt Mädchen für alles.Eigentlich war es ganz passabel. Nur ärgerte es mich immer wieder, wenn mich die Gäste wie einen Menschen zweiter Wahl behandelten.‚He, Page, bring mir mal das Tablett!‘Ohne Bitte oder Danke. Aber daran gewöhnt man sich und es war richtig seltsam, wenn ich mal wie ein Mensch angesprochen wurde.Herr Geißbichler, ein Besucher aus Argentinien, behandelte mich von Anfang an so, wie ich glaubte, es verdient zu haben.‚Wie ist dein Name, junger Mann. Falls ich dich einm
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Berlin in den Zwanziger Jahren. Wir befinden uns mitten in der Weltwirtschaftskrise. Vor einem Luxushotel, (Dessen Name hier verschwiegen wird) fährt ein offener Maybach vor. Ein Vornehmer Herr, Tirolerhut, Pelzmantel und Zigarre gibt dem Fahrer 50 US Dollar, und betritt das Hotel. Carlos Geißbichler, 52 Jahre Alt. Argentinischer Rinderbaron und Millionär . Seine Eltern waren Deutsche Auswanderer. Nach einem Besuch in der Heimat seiner Eltern, Bayern, wollte er noch 1 bis 2 Monate in der Reichshauptstadt verbringen, um das Wilde Leben kennen zu lernen. Er wendet sich zum Empfangstresen. Der Portier begrüßt den Gast betont freundlich.“Ich bin Carlos Geißbichler aus Argentinien. Ich habe eine
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Teil 1Sie hatten ihn schon tagelang beobachtet. Sie kannten alles von ihm. Man wusste, das er nicht vermisst werden würde. Man wusste wie er nackt aussah. Alles passte. Er war einfach perfekt.Er hatte brauen Haare und dunkle Augen. Er war trainiert und hatte eine ansprechend großen Schwanz und schöne große Eier. Es war schlichtweg die perfekte Gelegenheit.Sie hatten auch beobachtet, wie er sich beim Sex verhielt. Er war schwul. Und er behandelte seine Partner wie Dreck. Hauptsache, er wurde befriedigt. Doch das sollte sich jetzt ändern.Als er aus dem Fitnessstudio kam schlug er wie immer den Waldweg ein. Es war einsam um ihn herum. Das sein ihn aber nicht zu stören. Er lief gemächlich nach H
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Hallo, mein Name ist Carlos, ich stamme aus Brasilien und bin gestern 16 Jahre alt geworden. Ich lebe jetzt schon 3 Jahre in Deutschland bei einem Photographen als Model und Gehilfe. Der Mann ist sehr gut zu mir solange ich seinen Befehlen bedingungslos gehorche. Da er sehr viel Arbeit hat halte ich für ihn die Wohnung sauber, habe kochen gelernt und diene ihm auch Nachts als Lustobjekt. Ich lebte in einer Großstadt auf der Straße, ich bin schon im Alter von sechs Jahren zuhause weggelaufen da meine Eltern zwölf Kinder hatten und sich nicht mehr um mich kümmern konnten. Ich wurde in Brasilien von der Organmafia aufgegriffen die mich ausschlachten wollte, doch glücklicherweise hat mich Oskar,
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Teil 1Der Junge, blondes Haar, blaue Augen, schlaksig, sehr jung, schmiegt sich an einen anderen älteren Typen. Er ist blass und hat Ringe unter den Augen, wahrscheinlich ist er drogensüchtig. Er wirkt wie ein großes Kind. Der Junge lässt die Liebkosungen des anderen gelangweilt über sich ergehen. Den Kopf auf dessen Schulter, lässt er seinen Blick suchend schweifen. Sein Blick trifft meinen, fragend. Ich zwinkere ihm zu.Nach einigen Minuten löst er sich von seinem Partner, er kommt zu mir."Möchtest Du etwas machen?"Ich will, dass er ausspricht, was wir machen könnten: "Was machst Du?""Na du weißt schon.""Was?""Blasen" sagt er zögernd, es ist ihm noch etwas ungewohnt."Wie viel verlangst du?"
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Kapitel 1 – Wie alles begann …Es war August. Der der Sommer verwöhnte uns dieses Jahr mit sehr viel Sonne. Das war wohl auch der Grund, der mich seit langem wieder zum Joggen bewogen hat. Ich war zu dieser Zeit schon 33 Jahre. Immer noch schlank, aber ich merkte doch, dass dies ohne Sport nicht so bleiben wird.Der Entschluss stand. Ab sofort joggte ich jeden Vormittag. In der Nähe meiner Wohnung liegt ein See, an dessen Ufer ein Weg verläuft. Es sind ungefähr 8 km. Fast alles flach ohne große Steigungen. Die ideale Örtlichkeit um mit dem Joggen zu beginnen.Nachdem ich jetzt schon einige Tage den See umrundet hatte, fiel mir ein anderer Jogger auf. Er war schätzungsweise Mitte zwanzig, von sp
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Julian hatte den Nachteil hübsch zu sein. Er hatte schöne Gesichtszüge, die eher an ein Mädchen, als an einen Jungen erinnerte, wenn man ihn anschaute. Seine Figur war aber dennoch sehr gut. Seine Schultern waren breit und kräftig und er war groß für sein Alter.Er war recht beredsam und war mit vielen Leuten gut Freund. Er war vertrauensselig und dachte nie an etwas böses und schlechtes. Er war unerfahren in Sachen Liebe. Er hatte zu viel damit zu tun zu lernen und etwas besseres aus sich zu machen, als er von Geburt aus war. Sein Vater war einfacher Schuster und er wollte mehr werden. Er wollte unbedingt Apotheker werden und fand auch bald eine geeignete Stelle. Doch sein Meister war nicht
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Stromausfall-man nicht schon wieder was habe ich denn nun angestellt, ich habe etwas herum gebastelt und dabei die ganzen Sicherungen im Haus zerfetzt. auch noch an einem Sonntag nun muss der Notdienst her. Ich rief also den Notdienst an und eine Stunde später klingelte es an der Tür und ich traute meinen Augen nicht, vor mir stand mein alter Klassenkamerad Carsten, den ich sicher schon 4 Jahre nicht gesehen habe aber schon immer geil fand. Er sah noch besser aus als früher, blaue Latzhose und darunter ein Muskelshirt, weiß und man konnte seine Muskeln hindurch sehen. Ich lies ihn hinein und er machte sich an die Arbeit. Geil wie er so vor mir herum turnte, ich hatte sofort einen Steifen. Al
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Emil, ein gutaussehender Junge von gerade erst 14 Jahren, saß auf seinem Bett und spielte mit seinem Schwanz. Immer wieder strich er mit seiner rechten Hand die Vorhaut über die Eichel und zurück. Das Buch, in dem er gerade noch gelesen hatte fiel zu Boden. Emil beugte sich vor, immer tiefer, bis er seinen Penis mit den Lippen umschloß. Seine Zunge spielte mit der Spitze seines Luststängels, schlüpfte unter die Vorhaut und umkreiste die Eichel. Tiefer in den Mund nahm er sein Glied, saugte daran, fuhr mehrmals den Schaft herauf und herab.Emil war ca 160cm groß, hatte hellbraune Haare. Seine Figur war leicht sportlich, der Bauch glatt, die Schenkel kräftig und an seinen Armen zeichneten sich
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Ich war 14 und meine Eltern waren arme Leute. In der Schule konnte ich mit den teuren Klamotten der anderen nicht mithalten. Oft wurde ich deswegen gehänselt.Nach der Schule trafen wir Buben uns meist hinter der Turnhalle. Hier wurden Zigaretten geraucht und so allerhand Unfug getrieben. Ich hatte keine Zigaretten und Paul ein Mitschüler bot mir eine an. Ich wollte zugreifen, als er wegzog und sagte, ich würde sie nur kriegen wenn mein Schwanz nicht kürzer wäre als der Glimmstengel. Paul war andersrum, das wussten alle und alle waren trotzdem bei dem Jux dabei und lachten. Ich lehnte dankend ab. Nicht das ich die Zigarette nicht kriegen könnte, ich dachte nur, ich wollte mich nicht zum Affen