- · 133 friends
-
T
C
Der Bademeister - Kapitel 1 - Schwimmbad
Meine Qualen begannen am 17.März dieses Jahres. Bis dahin führte ich ein schönes abwechslungsreiches Studentenleben. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden und hatte nach dem Bund mit einem Jurastudium in München angefangen. Da ich nicht besonders viel Geld hatte wohnte ich in einem Studentenwohnheim und teilte mir einen Flur mit zwei weiteren Studentinnen. Ich hatte schon häufiger mit beiden geschlafen. Aber trotzdem war es uns allen klar, dass es keine ernste Beziehung war. So hatten sie mir auch immer alles über ihre weiteren Beziehungen und sexuellen Abenteuer erzählt und ich genauso. Kurz, es war eine super WG. Wenn ich mit Frauen schlief, merkte ich aber immer mehr, dass ich eigentlich mehr auf Männer stand. Aber ich war zu schüchtern und mir war es zu peinlich, so dass ich es vor mir und erst recht vor den anderen leugnete und verheimlichte. Außerdem war es immer mein größter Wunsch mit einer schönen Frau und drei Kindern alt zu werden. Altmodisch aber wahr. Ich war aber schon so weit informiert, dass das in einer schwulen Beziehung sehr, sehr schwer wird. So konkurrierten zwei Träume permanent gegeneinander. Zum einen der Kindertraum und zum anderen immer stärker der Traum von einem schönen, jungen, muskulösen und lieben Mann in meinen Armen.
Ich war glaube ich ein Typ, der in der Frauen- und wie ich jetzt auch weiß in der Männerwelt als total süß galt. Ich war 20 Jahre alt 187cm groß wog nur 80kg war dabei aber sehr sportlich. Ich ging 4mal die Woche zum Schwimmen und schwamm dort jedes Mal mindestens 4km. Dadurch hatte ich insbesondere einen tollen athletischen V-Körper und muskulöse Arme. Außerdem hatte ich blondes mittellanges Haar auf dem Kopf und sonst nur ein ganz paar lockige Haare unter den Armen und schönes weiches aber recht dichtes Haar in meiner Schamgegend. Im Schwimmbad merkte ich jedes Mal, wie die Mädchen mich anhimmelten und jede Gelegenheit suchten mich „aus Versehen“ zu berühren oder anzufassen. Das machte unglaublich viel Spaß. Aber das Gefühl war gar nichts zu dem, dass ich am 17 März fühlte.
Wie jeden Mittwoch war ich auch an dem Tag wieder im Schwimmbad . Ich hatte mir meine enge Badehose angezogen, die mir eigentlich eine Nummer zu klein war, aber dadurch kamen meine Geschlechteile am besten zur Geltung, die insbesondere durch meine großen Eier recht beeindruckend aussehen. Wie immer schwamm ich meine 4km und ging danach unter die Dusche. Das Schwimmbad schloss in wenigen Minuten, daher war die Dusche schon bis auf einen weiteren Jungen menschenleer. Wie üblich seifte ich zunächst meinen Kopf, danach meine angespannten und total ausgepowerten Arme und den Oberkörper ein. Als ich meinen Schwanz einseifen wollte, merkte ich wie der Junge zu mir rüberging und mit seinen ebenfalls eingeseiften Händen meinen Schwanz und Eier massierte und einseifte. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Gefühl war. Ich befand mich irgendwo schwebend auf halber Höhe der Dusche und wurde nur durch den sanften und schmeichelnden Griff des Jünglings in der nähe des Bodens gehalten. Ansonsten wäre ich sicherlich direkt in den Himmel entschwebt. Das einzige was ich vom Jüngling merkte, war dass er höchsten 17 Jahre alt und wunderschön war. Und selbstverständlich, dass er mir mit einer Engelsgeduld meine Weichteile massierte. Nach einer Weile traute ich mich auch ihn über den Kopf zu streicheln. Mit der Zeit wurden die Bewegungen immer heftiger, inzwischen hatte ich ebenfalls seinen 22cm Penis in meinen beiden Händen und seifte ihn gründlich ein. Bisher hatte ich ja immer nur davon geträumt einmal einen fremden Penis in der Hand zu halten. Jetzt wo ich dies das erste mal selber an meinem Körper spürte, merkte ich, dass meine kühnsten Träume nicht einmal im Ansatz die Wirklichkeit widerspiegelten. Sein Körper war so wunderschön, seine festen Muskeln, seine flache Brust, sein kurzes Haar, seine feinen Haare über dem Penis, sein weicher Sack, sein Schwanz und erst sein Hintern ich musste ihn einfach festhalten, kneifen, festhalten, streicheln, kneten, fest krallen, drücken, fühlen, bewundern...
„Hey, guckt mal rüber ihr schwulen Säue“, hörte ich direkt neben mir. Im selben Augenblick sah ich wie der Bademeister neben uns stand und seine Spiegelreflex Kamera mit der Dauerauslösertaste auf uns beide richtete und ein Photo nach dem anderen machte und ich durch die regelmäßigen Blitze zunächst nichts sehen konnte. Erst in diesem Augenblick merkte ich, dass ich inzwischen auf dem Boden neben dem Jüngling lag und seinen dicken Schwanz tief in meinem Mund hatte. Genauso merkte ich, dass ich etwas weiches, feuchtes und warmes an meinem Penis spürte. „Scheiße“, dachte ich innerlich, „peinlicher geht es ja kaum, wir liegen hier in der Dusche und nuckeln uns gegenseitig die Schwänze.“ Das gleiche musste auch mein junger Freund denken, denn im gleichen Augenblick lief er unglaublich rot an, soweit es natürlich noch nach dem heißen sex und der warmen Dusche ging.
„Was soll das, du Mistkerl?“, Hörte ich meinen Freund schreien, nachdem er meinen Schwanz, der immer noch vor Erregung pochte, ausgespuckt hatte. „Wie kommst du dazu Fotos von uns zu machen? Lass das sofort sein!“ Komischer Weise dachte ich nicht daran in welch peinlicher Situation ich dort war, sondern viel mehr bemerkte ich, dass mein Wichspartner eine zuckersüße Stimme hatte. Sie ist sogar noch wenn er schreit zum verlieben. Sie klingt total rein, klar und jung. Während in meinem Ohr noch die Stimme nachklang und mich noch weiter antörnte, merkte ich wie zunächst der Bademeister davonrannte, und darauf auch mein Freund, nachdem er mir aber zunächst noch einen freundlichen Klaps auf den Hintern gegen hatte.
Erst auf dem Fahrrad auf dem Weg nach Hause merkte ich was mir dort eigentlich passiert war. Dass ich am Schwanz eines Jungen gesaugt hatte. Dass ich so glücklich wie noch nie in meinem Leben war, dass ich gar nicht wusste wer eigentlich mein Freund war und ich ihn auch vorher noch nie im Schwimmbad gesehen hatte. Vor allen Dingen machte mir aber die Tatsache zu schaffen, dass der Bademeister, den ich sowieso total abstoßend fand Nacktfotos von mir hatte, auf denen ich auch noch zu allem Überfluss den Schwanz meines Freundes ablutsche.