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Der Bademeister - Kapitel 10 - Das Spiel

Eine Weile standen wir Sklaven alleine in der Raummitte. Der Neue heulte immer noch wie ein Kind. Ich glaube ich hätte in seiner Situation aber auch ähnlich ausgesehen. Allein die Gewissheit, darüber war ich mir inzwischen klar, dass ihm die Scheißkerle seinen Penis stutzen wollten, musste schon furchtbar für ihn gewesen sein. Dass er nie wieder mit seinem Penis eine Frau oder einen Mann befriedigen kann, dass er für immer entstellt sein wird, nicht mehr in einer öffentlichen Dusche ohne Probleme Duschen oder in einer öffentlichen Toilette an ein Pissoir gehen kann muss grausam für ihn sein. Nach ein paar Minuten traute ich mich dann den neuen anzusprechen.

„Wie heißt du?“ fragte ich ihn sehr vorsichtig mit leiser Stimme.

Er schaute mich an, und sagte: „Kevin“

„Wieso haben sie dich in ihrer Gewalt?“

„Der große blonde ist Bademeister in einem Schwimmbad. Dort hat er mich gefilmt, wie ich mir in der Dusche einen runtergeholt hatte. Das ist jetzt bestimmt schon 2 Jahre her. Seitdem erpresst er mich damit das Bildmaterial zu veröffentlichen. Und mich vor all meinen Freunden bloßzustellen. Seitdem werde ich von ihnen alle paar Wochen zu einer Session „eingeladen“. Auf der ich dann ähnlich wie ihr gefoltert und gequält wurde. Bis jetzt war das auch immer mehr oder weniger in Ordnung. Inzwischen habe ich mich an die Erniedrigung und die Schmerzen schon mehr oder weniger gewöhnt. Außerdem waren auch die weiteren Session nicht mehr ganz so brutal wie die erste. Ich fand es sogar ziemlich toll, da ich schon seit meiner Kindheit davon geträumt hatte von jemanden gequält, erniedrigt und kommandiert zu werden. Hatte mich aber nie getraut meine Leidenschaft auszuleben. Und bei ihnen war ich jetzt dazu gezwungen meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Und ich konnte mich endlich ohne schlechtes Gewissen von einem Mann ficken lassen und ich konnte an vielen tollen Penissen lutschen. Ich habe mich nie getraut mich öffentlich zu outen. Bis jetzt habe ich auch noch keine bleibenden Schäden davon getragen, bis auf die Tatsache, dass mein Penis beschnitten wurde. Aber das finde ich auch ziemlich toll.“

„Die haben dich beschnitten ohne dich zu fragen?“

„Ja, aber ich find das wirklich toll. Ist ein tolles Gefühl in der Hose und bei der Selbstbefriedigung!“

„Und du hast wirklich gefallen daran gefunden dich hier misshandeln zu lassen?“

„Gewissermaßen – Ja! Bis jetzt war es immer noch im grausamen aber ungefährlichen Rahmen, so dass es Spaß gemacht hat, ja doch, es war schon ein tolles Gefühl, so ausgeliefert zu sein.“

Ich war total überrascht, Kevin ist total oft freiwillig hierher gekommen. Ich hatte ja schon im Internet oder im Fernsehen etwas über Masochisten gelesen. Aber das ein so niedlicher und gut aussehender Kerl wie Kevin einer sein soll, das sprengte wirklich meine ganze Vorstellungskraft. Für mich waren Masochisten immer alt, geistig zurückgeblieben, schwul und sahen nicht gut aus, so dass sie nie auf normalem Wege einen Geschlechtpartner finden könnten und daher auf diese erniedrigende Art und Weise zu ihrer Sexuellen Befriedigung kommen. Aber diese Vorstellung ist wohl völlig falsch. Kevin war der lebende Beweis. Er war das krasse Gegenteil, mal von der Tatsache abgesehen, dass er schwul ist. Wie konnte er die widerlichen Penisse von den Idioten als toll bezeichnen, und wie kann er sich darauf freuen sie abzunuckeln. Er könnte doch viele vernünftige Freunde haben, mit denen er sich auf normale Weise vergnügen könnte. Wie blöd muss jemand sein, dass er unerträgliche Schmerzen toll findet.

„Und willst du auch mehr oder weniger, dass sie dir deinen Penis abtrennen?“ fragte Jan.

Kevin rollten sofort die Tränen die Wangen runter: „Nee, natürlich nicht! Ich bin doch nicht blöd!“

Vielleicht nicht blöd, aber sehr sonderbar, dachte ich. „Warum wollen sie dir denn deinen Schwanz abschneiden?“

„In letzter Zeit wurden sie immer brutaler, so dass es mir zu viel wurde. Und ich zu den letzen beiden Sessions nicht gekommen bin. Und außerdem habe ich vor zwei Monaten im Internet einen sadistischen Freund kennen gelernt. Der mich über unsere Videoschaltung überwachte und kommandierte und ich traf mich auch des öfteren mit ihm zu privaten Sessions. Dies hat aber der Bademeister durch Zufall mitbekommen, da er mit dem Sadisten befreundet ist. Jetzt haben sie mich gestern auf dem Weg zum Sport abgefangen und mich hier die Nacht über in der Scheune angebunden. Sie haben mir schon gestern Abend mitgeteilt, was sie mit mir vorhaben. Es ist einfach grausam.“

„Ja, das ist es wirklich!“

„Und das ist also alles, du bist zweimal nicht zum Termin gekommen und du hast einen anderen Freund nebenher?“, fragte ich

„Ja, es war eine Auflage von ihnen, dass ich immer pünktlich erscheinen muss. Ausreden gibt es nicht. Das mit dem Freund war keine Vorschrift. Ich glaube, dass sie das auch nicht so sonderlich gestört hat. Es machte wohl nur die Entscheidung etwas leichter für sie. Und außerdem scheinen sie ja auch mit euch neue Sklaven zu haben, die sie benutzen können. Wieso seid ihr hier?“

„Uns hat der Bademeister fotografiert, als wir uns in der Schwimmbad-Dusche gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten. Und mit den Bildern hat er uns erpresst und hierher gelockt.“

In der Küche tat sich was. Die 6 Männer kamen ins Wohnzimmer zurück. Jeder hatte ein neues Bier in der Hand und sie lachten hämisch, als ob sie sich etwas schlimmes ausgedacht hätten. Ich bekam sofort wieder Angst.

Aber zu meiner großen Überraschung fingen sie an uns loszubinden. Was natürlich eine riesige Erleichterung für meine Beine war. Zunächst konnte ich gar nicht normal stehen und bin auf den Boden gesunken. Schnell haben mich aber zwei von ihnen wieder auf die Beine geholfen und mit ein paar sehr gezielten und schmerzhaften Schlägen auf den Hintern und in die Eier dazu ermuntert stehen zu bleiben. Was haben sie jetzt vor. Bestimmt etwas ganz schlimmes. Sie lachten so fies. Wollen sie jetzt uns allen die Schwänze abschneiden. Ich hoffe nicht. Diese und noch tausend andere Gedanken gingen mir durch den Kopf, als sie uns wieder ins Badezimmer zerrten. Bis auf Handschellen hatten wir keine Fesseln mehr am Körper. Zunächst zogen sie Kevin an die Dusche steckten ihm eine Metallsonde, die aussah wie ein 10 cm langer silberner Torpedo, angeschlossen an einem Duschschlauch ziemlich unsanft in den Hintern und als diese ganz im Arsch verschwunden war drehten sie das heiße Wasser auf und ließen es mit voller Kraft laufen. sofort sah ich wie sich Kevins Bauch durch das Wasser wölbte. Es sah sehr seltsam aus. Nach ca. 10 Sekunden drehten sie das Wasser ab, zogen mit einem Ruck die Sonde aus dem Arsch und setzten ihn auf die Toilette. Dort entledigte sich Kevin sofort mit einem lauten Plätschern vom verdünnten Kot und Urin. Diese Prozedur wiederholten sie 5mal, bis sie sich vergewissert hatten das nur noch sauberes Wasser aus dem Hintern kam. Dann stellten sie ihn zur Seite und zogen mich zur Dusche. Ich war sehr neugierig, wie sich die Analdusche anfühlt. Da ich ja schwul bin und schon lange davon geträumt hatte mit einem Jungen Analverkehr zu haben, hatte ich mir natürlich auch über die Reinigung des Hinterns Gedanken gemacht. Kevin hat die Prozedur ohne das Gesicht zu verziehen überstanden, so dass ich daraus schließen konnte, das es nicht weh tut. Zunächst spürte ich wie eine Hand meinen Hintern mit Vaseline einschmierte. Gleichzeitig schmierte eine zweite Person die Sonde ein und begann sie in meinen Hintern einzuführen. Dies ging erstaunlich schnell und tat auch nicht weh, zum Glück! Dann stellten sie das Wasser an. Ich hörte wie das Wasser in meinen Bauch strömte. Gleichzeitig spürte ich es wie es sich im ganzen Enddarm ausbreitete. Mein Bauch war dick wie noch nie, als sie mit einem Ruck die Sonde aus meinen After zogen und mich auf die Toilette setzten. dort sahen sie mir zu wie ich Urin und Kot ausschied. Irgendwie total entwürdigend, aber in der Situation habe ich darüber gar nicht nachgedacht. Vielmehr hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, dass ich schon seit Freitag Mittag nichts mehr gegessen und getrunken hatte. Mein Verlangen nach Wasser und Nahrung war riesig. Nach einer Weile zerrten sie mich wieder zur Dusche und wiederholten die Prozedur 3 mal bei mir.

Jan erhielt die gleiche Behandlung. Nach der Reinigung gingen jeweils zwei Typen zu einem Sklaven, zogen sich ihre Hosen runter und griffen ihre Penisse. Ich dachte noch Shit was haben sie denn jetzt vor. Wollen sie uns anpissen. sofort stopfte der Bademeister seinen Penis in meinen Mund genau wie zwei andere bei Jan und Kevin und sagte, dass dies die einzige Gelegenheit für uns wäre etwas zu trinken, wir sollten lieber alles trinken und keinen ernsten Schaden durch Austrocknung zu erleiden. Ich konnte das gesagte nur kurz sacken lassen, dann begann der Bademeister in meinen Mund zu pinkeln. Es schmeckte widerlich, total salzig und sauer. Aber da ich nicht verdursten wollte trank ich alles, was ich bekommen konnte. Nachdem die ersten drei fertig waren, steckten die anderen drei ihren Penis in unsere Münder und erleichterten sich.

Nach der Reinigung und Fütterung führten sie uns zurück ins Wohnzimmer, wo sie uns mit einem neuem „Spiel“, dass sie sich ausgedacht hatten vertraut machten. Dazu sollten wir drei uns in einem kleinem Kreis zusammenstellen. Wir bekamen wieder jeder ein Halsband und eine Manschette an der linken Hand, die jeweils am Halsband des Vordermannes kurz angebunden wurde. Nun standen wir in einem kleinen Kreis, wobei jeweils die innenliegende linke Hand am Hals des Vordermannes festgebunden war. die außenliegende Hand blieb frei.

„So jetzt zu den Spielregeln!“ sagte einer von den Sklaventreibern. „Ihr habt es jetzt selber in der Hand ob Kevin seinen Schwanz verliert oder nicht.“

Ich spürte, sofort wie sich etwas wie Hoffnung in Kevin ausbreitete. Er guckte sofort voller Hoffnung auf.

„Wenn ihr es alle schafft in 15 Minuten euren Samen abzuspritzen, dann verschonen wir Kevins Penis.“

Ich traute meinen Ohren nicht. 15 Minuten nur um sich einen Runterzuholen, das ist doch super einfach. Das kann doch nicht war sein. Kevin begann über beide Ohren zu strahlen. Diese Freude währte aber nur sehr kurz.

„Da es ohne Regeln aber zu leicht wäre, gibt es noch ein paar. Erstens darf kein Penis angefasst werden. Dann ist das Spiel sofort verloren. Zweitens dürft ihr nicht an euch selber Fassen, ihr dürft nur euren Vordermann anfassen und drittens dürft Ihr bei eurem Vordermann auch nur die rechte Hand in den Arsch stecken und ihn durch Massage der Prostata zum Orgasmus bringen. Die Zeit beginnt jetzt! “

Sie stellten noch ein großes Glas Vaseline in die Mitte des Kreises. Wir Sklaven schauten uns irritiert an und fragten uns ob das deren Ernst war. Uns wurde schnell klar, dass sie es sehr ernst meinten.

Nach einer kurzen Pause sagte Jan: „Los nicht nur blöd rumstehen, lasst uns anfangen.“ Er griff in das Glas mit Vaseline und nahm Unmengen von Vaseline heraus und schmierte seine Hand und meinen Hintern damit ein. Kevin und ich taten sofort das gleiche. Wenn ich mich etwas runterbeugt, kam ich sehr gut an Kevins Hintern an, auf dem ich auch sofort die große Ladung Vaseline strich. Meine Hand rieb ich in seiner Arschfalte, damit sie ganz und gar eingefettet ist. und begann meinen ersten Finger in seinen Hintern zu drücken. Gleichzeitig spürte ich wie Jan bei mir das gleiche tat. Bis jetzt war es noch total anregend an einem süßen Hintern zu spielen und zu wissen, das ein total süßer Jan gerade dabei ist meinen Hintern zu bearbeiten und bald werde ich seine ganze Hand in mir spüren dachte ich noch. Aber plötzlich war es mit Jans Zärtlichkeit vorbei und er presste mit all seiner Kraft seine Hand in meinen Arsch. Ich schrie wie am Spieß auf.

„Stell dich nicht so an! Entschuldige! Aber wir müssen schnell machen, damit Kevin nicht zum Krüppel gemacht wird.“

Mir liefen die Tränen in strömen aus den Augenwinkeln und sagte: „Ja du hast recht!“

Sofort spürte ich wieder den unerträglichen Druck seiner Hand an meinem Arschloch. Ich spürte, dass seine Hand nie und nimmer durch mein Loch passt. Ich hatte aber noch Glück, da seine Hand die kleinste von uns allen war. Am meisten musste Jan ertragen. Kevin hatte wirklich sehr große Pranken.

„Aua! Scheiße! Mach aber weiter so Kevin nicht nachlassen!“

Ich bewunderte Jan, wie er sich einsetzte und die Schmerzen ohne Probleme ertrug. Nur Kevin schrie nicht auf und weinte auch nicht besonders stark. Obwohl auch ich mit aller Kraft meine Hand in seinen niedlichen Hintern Presste und schon ziemlich weit vorgedrungen war. Wahrscheinlich war sein Hintern schon durch die 2 Jahre andauernde Folter weit gedehnt. und nach weiteren 5 Sekunden flutschte meine Hand komplett in seinen Hintern. Das war ein witziges Gefühl, wie sich meine Hand zunächst an den harten und strammen Bändern des Schließmuskels durcharbeiteten und dann in den weichen Enddarm landeten. der Schließmuskel übte einen sehr angenehmen Druck auf meine Handwurzel aus. Sofort begann ich seine Prostata zu suchen und spürte einen kleinen harten Hubbel als ich in Kevins Darm nach unten, also in Richtung Penis und Schamhaare griff. Kevin signalisierte mir durch ein gestöhntes „Ja“, dass ich richtig lag. Ich knetete den kleinen Hubel so doll es ging.

Jan hatte wie ich erwartet hatte sehr große Schwierigkeiten durch meinen Schließmuskel zu kommen. Er nahm nachdem er 60 Sekunden gepresst hatte seine Hand wieder raus und nahm noch mehr Vaseline aus dem Glas. Ich war froh über die kurze schmerzarme Erholung. aber gleich begann er wieder seine Hand in mein Inneres vorzurammen. Jetzt war er noch brutaler. Mir liefen die Tränen nur so runter. Gleichzeitig knetete ich aber die Prostata und hörte die anderen Sechs, wie sie laut schrieen und Klatschten.

„Reiß ihm den Hintern auf!“

„Es sind schon 4 Minuten um und immer noch hat keiner einen Steifen, ihr seid Looser!“

„Schaut mal wie sie winseln!“

„Hat der ein riesiges Loch!“

„Mach noch eine runde Bier auf!“

Es war total ungerecht. Wir quälten uns hier gegenseitig und die anderen feierten nur, tranken Bier und filmten die ganze Show.

Endlich nach 7 Minuten spürte ich wie Jan durch den Schließmuskel vorgedrungen war und damit begann meine Prostata zu stimulieren. Es war ein total schönes Gefühl und ich merkte sofort, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich komme. Mein Penis war schon auf seine vollen 15cm angewachsen und wartete auf den Samen, der durch ihn rausgeschossen werden soll. Da ich jetzt kaum noch schmerzen hatte, konnte ich sehen, wie weit die anderen waren. Ich sah und hörte, das Kevin schon kurz vor dem Schuss war. Er stöhnte total laut und sein schöner beschnittener Lustspender stand wie eine Eins. Er war fast genauso lang wie Jans Penis. Aber Jans war noch etwas dicker und schöner. Nur Jans Hintern war noch nicht weit genug gedehnt, damit Kevins Monster-Hand durchstoßen könnte. Jan musste wahnsinnige Schmerzen haben. Sein kleiner Hintern und die riesige Hand standen in keinem Verhältnis. Durch die Schmerzen verursacht schlabberte auch Jans riesiger Schwanz schlaff und unerregt unter seinem vorgebeugten Körper.

Kevin begann stark zu zittern und ich sah, wie er eine riesige Ladung Sperma auf den Boden spritzte. Gleich darauf spürte ich, zusätzlich erregt durch Kevins Schuss, wie auch ich kam. Es war ein herrliches Gefühl. Nach meinem Orgasmus schaute ich auf die Stopuhr, die die anderen neben uns gut sichtbar aufgestellt hatten. Wir hatten nur noch 4 Minuten Zeit. Ich konnte nicht mehr tun. ich war gekommen und hatte auch Kevin dazu verholfen. Jetzt musste es Kevin endlich schaffen, seine hand in Jans Loch zu stecken. Es war auch schon ziemlich fies, die größten Hände in den kleinsten Hintern von uns zu rammen. Endlich nach 12 Minuten flutschte Kevins Hand in Jans Darm. Dort begann er auch gleich wie wild an seiner Prostata zu massieren, aber es waren nur noch 3 Minuten Zeit. Ich spürte, wie Jan seine Hand in meinem Hintern zur Faust machte und seine ganzen Muskeln in seinen Armen anspannte, um seinen Orgasmus zu beschleunigen. Endlich war nach 14 Minuten sein Penis zur vollen Länge ausgefahren und begann auch schon etwas feucht zu werden. Vielleicht schafft es Kevin ja doch noch.

Die anderen wurden immer lauter und schrieen immer wilder. Plötzlich begannen sie die Sekunden rückwärts zu zählen: „zehn, neun, acht,“

Jans Penis tropfte noch etwas mehr aber er kam noch immer nicht. Ich spürte wie er seine Muskeln noch stärker anspannte, um durch die Körperliche Erschöpfung noch etwas früher zu kommen.

„Sieben, sechs, fünf, vier,...“

„Nein!! Nein!! Nein!!“ schrie Kevin mit hoffnungsloser Stimme „Ihr zählt viel zu schnell!“

„... drei, zwei, eins, null“ Sie fingen alle an laut zu lachen und zu schreien. Kevin sackte völlig resigniert und erschöpft zu Boden. Gleichzeitig schoss Jan eine riesige Ladung an mein Bein, ich spürte, wie sein Sperma an meinem Bein herunterlief. Und ich hatte Schwierigkeiten meine Hand aus dem Hintern von Kevin zu bekommen. So dass die Situation sehr peinlich ausgesehen haben muss. Kevin fiel zu Boden. Ich beugte mich über seinen Hintern, da dort meine Hand noch immer drin steckte, außerdem war meine linke Hand an seinem Hals gekettet. Kevin hing mit der einen Hand noch in Jans Hintern und mit der anderen an Jans Hals. Jan fiel durch die Belastung ebenfalls um und riss schließlich auch mich mit zu Boden.

Ohne uns etwas Ruhe zu gönnen. Und uns etwas Zeit zum Verarbeiten der Niederlage zu geben, ketteten sie uns los, zogen mit grober Gewalt unsere Hände aus den diversen Hintern und zogen Kevin zum Küchentisch, den sie wie einen OP Tisch mit Tüchern abgedeckt hatten und uns in die Raummitte. Dort banden sie sofort unsere Hände an die Decke.

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