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Der Bademeister - Kapitel 11 - Der letzte Wunsch
Sie banden unter Einsatz von sehr viel Gewalt Kevin an den Tisch fest. Indem sie seine Hände über seinem Kopf an den hinteren beiden Tischbeinen festbanden. Danach holten sie diverse Zugbänder, die man zum Festzurren von Surfbrettern auf Autos verwendet, aus einer Kiste und wickelten zunächst ein Band über seinen Hals, unter dem Tisch durch und dann über seine Stirn und wieder unter dem Tisch durch und zurrten es schließlich sehr fest. Ich konnte sehen, wie Kevin nach Luft rang. Auf die gleiche Weise fixierten sie seinen ganzen Oberkörper, so dass dort überhaupt keine Bewegung mehr möglich war. Schließlich brachten sie wieder an seinen Knöcheln Fußmanschetten an, befestigten daran jeweils ein Band, welches sie an zwei Dübeln an der Decke befestigten und strammzogen. Nun Lag Kevin völlig hilflos mit dem Rücken auf dem Küchentisch die Arme über seinem Kopf fixiert und die Beine sind schräg nach oben gebunden. so dass zum einen sein Hintern, als auch seine Geschlechtsteile gut für jedermann zugänglich waren.
„So hast du noch irgendeinen Wunsch bevor wir dich zu einem halben Mann machen?“
Kevin weinte nur und sagte nichts. Was musste gerade in seinem Kopf vorgehen? Wenn man so hilflos ist und nichts machen kann und genau weiß, dass gleich sechs verrückte den Schwanz kürzen und ihn für immer unbrauchbar machen wollen.
„Wenn du keinen vernünftigen Wunsch äußerst, dann werden wir dir gleich einen Wunsch von uns erfüllen.“
Kevin rannen noch mehr Tränen die Wangen herunter. Nach langer Zeit stammelte er dann endlich: „Laßt mich doch bitte zufrieden! Ich möchte meinen Penis nicht verlieren! Ich möchte doch noch einen Freund und ihn auch glücklich machen können!“
„Du möchtest also noch mit jemanden sex haben?“
„Ja, klar!“
„Gut, da haben wir ja deinen Wunsch. Den ersten können wir selbstverständlich nicht erfüllen. Du hast unsere Aufforderung zum Treffen zu kommen zweimal missachtet. Daher müssen wir dich bestrafen. Außerdem habt ihr das Spiel verloren. Warum bist du auch zu blöd deine Hand in Jans Hintern zu stecken und ihn zum Orgasmus zu bringen. Aber du wirst noch mal mit zwei Leuten ficken. Diesen Wunsch können wir dir natürlich gerne erfüllen. Hier stehen ja auch schon zwei Prachtexemplare an der Leine und warten nur darauf dich zu ficken und gefickt zu werden.“
Ich war total überrascht. Sollten wir jetzt tatsächlich Kevin ficken?
Meine Zweifel wurden gleich beseitigt, denn jeweils zwei kamen auf mich und Jan zu, banden uns los und führten uns zum Küchentisch. Jetzt konnte ich Kevin in die Augen sehen. Er sah furchtbar aus. Jan hoben sie auf den Tisch
„So Jan du wirst jetzt auf Kevins Penis reiten!“
Gleich kniete sich Jan über Kevins Hüfte und führte sein Loch über Kevins steifen Penis. Jan war genauso wenig darauf aus Stress zu machen wie ich und hatte sich offensichtlich vorgenommen alles ohne zu murren auszuführen, was man von ihm verlangte. Jan wartete aber noch auf ein Startzeichen.
„So, Tom du wirst Kevin jetzt ficken!“
Auch ich stellte mich sofort vor Kevins Hintern, welcher ein bisschen über die Tischkante hinaus guckte und führte meinen inzwischen steifen Penis vor Kevins Loch.
„Habt ihr Lust zu ficken?“
„Ja, bitte, bitte!“ wimmerte Kevin, der wirklich noch mal gefickt werden wollte. Ich persönlich hatte aber auch nichts dagegen mal etwas schönes zu erleben.
„Gut, dann fangt mal an!“
Unter dem Jubel der anderen führte ich meinen Penis in Kevins Enddarm. Dieses ging super leicht, da ja sein Darm noch vom Fisting geweitet und gefettet war. Auch Jan senkte sich auf den Penis von Kevin nieder, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Das war das schönste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich stand hier konnte einen süßen Hintern ficken und sah vor mir meinen geliebten Jan, der total zärtlich immer wieder seinen Hintern auf Kevins Penis auf und nieder bewegte. Es sah total schön aus. Ich spürte langsam wie sich in meinem Körper eine Spannung aufbaute und ich begann die Umgebung zu vergessen. Vergessen waren die Männer um mich herum, vergessen waren die Qualen, vergessen waren die Schmerzen, die mir jede Bewegung machte. Ich konzentrierte mich nur auf diesen schönen Augenblick. Als ich plötzlich einen vor mir sah, der mich aus Kevins Hintern zog und sofort meinen steifen und feuchten Penis mit Tabasco-Sauce einschmierte und mich wieder zurück in Kevins Hintern stieß. Das gleiche machten zwei weitere mit Jans Hintern und Kevins Penis.
Kevin fing gleich an zu schreien: „Ihr Schweine, Nein!!!!, Nein!!!!! bitte nicht!!!!!“
Er schrie die ganze Zeit ohne Pause. Ich dachte noch, warum er so schreit. Es tut doch gar nicht weh, es ist doch nur etwas rot und man spürt ein ganz leichtes brennen. Das ist doch gar nicht so schlimm. Jan sah genauso verwundert zu mir herüber. Er dachte wohl auch, was sich Kevin so anstellt. Nach ein paar Sekunden wiederholten sie die gleiche Prozedur mit dem Tabasco noch einmal und mir wurde nach und nach bewusst, warum Kevin so schrie. Es begann unglaublich zu brennen. Mein Penis war sowieso schon ziemlich beansprucht und hatte diverse kleine Risse in der Haut. Durch diese drang jetzt die Pfeffersauce in den Penis ein. Wodurch sich dieser anfühlte, als ob er in Flammen stünde.
„So, Jetzt macht es sicher erst so richtig Spaß, Oder? Ihr dürft erst aufhören, wenn alle einmal gekommen sind. solange müsst ihr weiterficken. Ihr wolltet es ja so!“
In den folgenden Minuten zogen sie uns diverse mal heraus und tropften erneut Tabasco auf unsere Penisse und Hintern. Es war die Hölle. Ich hatte den gestrigen Tag überstanden, ich hatte die Schläge und Demütigungen heute ertragen. Aber die Schmerzen jetzt waren auf einen andere Weise kaum zum aushalten. Verstärkt wurden sie noch durch unsere heftigen Stoßbewegungen. beide Jan und ich wollten schnell kommen, damit wir endlich diese Tortur beenden können. Nach schier unendlichen Minuten kam ich dann endlich unter meinen, Kevins und Jans schreien. Ich hatte glaube ich die ganze Zeit ungehemmt geschrieen. Nachdem ich gekommen war zogen sie Jan vom Tisch, setzten mich an seiner Stelle auf den Tisch, schmierten den Penis von Kevin erneut mit Tabasco ein und gaben mir zu verstehen, dass ich ihn ficken sollte. Jetzt konnte ich wieder in Kevins Augen sehen. Er flehte mich mit seinen Augen an mich nicht auf seinen Penis zu setzten. Aber was blieb mir anderes übrig. Ich ließ meinen Hintern langsam herunter und spürte, wie Kevins 21cm in meinem Enddarm verschwanden. Mein Penis war knallrot. Die Haut war total vom Tabasco gereizt. Und von der spitze tropfte noch etwas weiße Sauce. Zunächst war das mit dem Hintern wieder nicht so schlimm. Aber nach einer Weile wurde es immer schlimmer. Ich hoffte nur, dass Jan schnell fertig wurde und dass auch Kevin schnell zu einem Orgasmus kommt. Ich bewegte mich so schnell ich konnte genauso spürte ich an den schnellen Vibrationen vom Tisch, dass auch Jan sein Bestes gab. Nach drei Minuten hörte ich wie Jan vor Erleichterung aufschrie und seinen Saft in Kevin Hintern ergoss. Er wurde sofort aus dem Hintern gezogen und zurück an den Dübel an der Decke gebunden. Nun war nur noch ich damit beschäftigt, Kevin zu einem Orgasmus zu bringen. Aber dieser wollte und wollte nicht kommen. Sein Penis war auch nur noch halb steif. Wahrscheinlich waren seine Schmerzen zu groß, dass er kommen könnte. Aber ich pumpte weiter, ich war schon total schweißgebadet. Mein Hintern war schon wund wie einen offene Wunde. Ich dachte, dass inzwischen schon mein ganzer Hintern abgeschliffen ist und ich nur noch ein riesiges klaffendes Loch dort hatte. Und Kevin konnte immer noch nicht kommen.
„Bitte! Bitte! Komme doch endlich“ flehte ich Kevin an. Was natürlich völlig nutzlos und unfair war, denn Kevin wollte ja genauso kommen wie ich. Auch er wollte, dass sein letzter Fick so schnell wie möglich vorbei ging. Daher versuchte er auch seine sämtlichen Muskeln anzuspannen und seinen Penis so weit wie möglich auszustrecken.
„Ihr werdet noch morgen hier ficken!“ schrieen die anderen und klatschten.
„Du kannst keinen befriedigen, Tom“
„Du bist unfähig“
„Hey guckt mal Kevin ist impotent er kann keinen Steifen bekommen, Ha, Ha,“
Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und spürte einen stechenden Schmerz am Rücken. Ich drehte mich sofort vom Schmerz benommen um und sah wie einer mit einer Peitsche hinter mir stand und wieder auf meinen Rücken zielte.
„Schneller, Sklave, nicht so lahmarschig!“ seine Worte bekräftigte er mit einem Peitschenhieb. Es brannte grausam. Mein Penis war völlig taub und wund. Mein Hintern war wahrscheinlich schon gar nicht mehr da so weh tat er. Und nun hatte ich auch noch einen stechenden Schmerz am Rücken. Ich steigerte meine Geschwindigkeit noch weiter. Ich war bereits total außer Atem. Mein Puls musste irgendwo bei 200 gelegen haben. Und Kevin hatte immer noch keinen steifen. In den nächsten Minuten bekam ich noch ein zwei, drei Hiebe auf den Rücken. Endlich spürte ich aber, wie Kevins Penis steif wurde. Endlich war ein Ende in sicht. Ich bekam noch einen Hieb auf den Rücken. gleichzeitig spürte ich wie ich durch die ständige Massage meiner Prostata erneut kam. Und spritzte meine Ladung über Kevin. Sie spritze bis in sein Gesicht. Die Menge jubelte und schrie noch lauter. Auch ich und Kevin waren immer noch am schreien. Nach einem weiterem Peitschenhieb spürte ich wie Kevin seinen Saft in meinen Körper spritzte und wie ein lächeln auf sein Gesicht in einer ganz feinen Andeutung zu erkennen war. Ich wurde sofort von Kevins Penis gerissen und an die Decke neben Jan gekettet.
Dort stand ich jetzt wieder total nass geschwitzt. Sperma tropfte mir von meinem halbsteifem Penis und lief aus meinem Hintern. Mein Herz schlug noch immer mit 200 Schlägen pro Minute. Meine Muskeln waren total ausgepowert. Mein Penis war tiefrot und brannte wie Sau. Auch mein Hintern fühlte sich an als ob er explodiert wäre. Mein Rücken brannte von den Peitschenhieben. Ich wimmerte und schrie vor Schmerz und bekam wie durch einen Schleier mit, wie auch Kevin and Jan schrieen und sich die anderen zum gelungenen Event gegenseitig gratulierten und den Erfolg mit einem weiterem Bier begossen. Ich wollte nur noch nach Hause. Ich wollte schlafen. Geschlafen hatte ich schon seit viel zu langer Zeit nicht mehr. Ich hatte schon seit 40Stunden nicht mehr geschlafen und war demnach total übermüdet. Mein Körper brauchte Erholung. Mein Geist brauchte Erholung. Ich war kurz davor verrückt zu werden. Es war einfach viel zu viel für 40 Stunden. Es war viel zu viel für ein ganzes Leben. Diese Schmerzen. Diese Hilflosigkeit. Diese peinliche Situation. Diese Scham. Diese Angst. Dieser Hunger und Durst. Dieser Schlafentzug. Wann konnte ich endlich wieder in meine geliebte WG zurück? Werde ich jemals wieder ohne Angst schlafen können? Werden sie mich jemals in Ruhe lassen? Werden sie auch mir und Jan den Schwanz oder die Eier abschneiden?