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Der Bademeister - Kapitel 12 - Die Operation
Nachdem die Männer ihr Bier getrunken hatten und genug gelacht und sich gegenseitig gelobt hatten, holten sie wieder die beiden grausamen Elektrodildos die wir schon in der vergangen Nacht getragen hatten und pressten sie uns in den Hintern. Durch das mörderisch große Teil wurde der Schmerz in meinem Hintern erneut verstärkt. Durch den Dildo wurden die Pfefferstoffe noch tiefer in meine empfindliche Haut des Analkanals eingedrückt. Und wir schrien noch lauter. Zwei Männer schlugen uns mit voller Wucht in unseren Bauch und sagten: „Stellt euch nicht so an! Ihr Weicheier!“
Ich fiel in meine Handfesseln und hing völlig hilflos im Raum. Aber ich schaffte es nicht mehr weiter zu schreien. Nach einer Zeit gewöhnte ich mich auch an diesen Schmerz und mein Magen beruhigte sich auch wieder. Nachdem sie die Dildos mit den Lederriemen an unserer Hüfte fixiert hatten, schoben sie uns als nächstes auch wieder den Metallstab in den Penis ein. Ich sah, dass sie kein Gleitmittel verwendeten. Als ich die lange Stange, die 5 cm länger als mein steifer Penis war sah, erschrak ich. Wie soll diese lange Stange in meinen Penis passen. Meine Harnröhre war durch die gestrige Behandlung und durch den Flüssigkeitsmangel schon entzündet. So dass das erneute Einschieben der Stange höllische Schmerzen verursachte. Der Bademeister schob sie bei mir ein und genoss es sichtlich, wie er meinen schlaffen Penis festhielt und langsam aber doch bestimmt die Stange einschob. Er lächelte über sein ganzes Gesicht und sagte: „Ja, das gefällt dir, oder! Das ist doch sicher ein tolles Gefühl! Eigentlich hätte ich noch eine etwas längere nehmen sollen. Ja, dir gefällt es ja wirklich! Du streckst ja mir schon deinen Penis entgegen.“
Mich erstaunte es immer wieder, dass mein Penis auch bei dieser völlig asexuellen Handlung steif wurde. Ich konnte trotz meiner Schmerzen zu Jan rüberschauen. Auch bei ihm verschwand langsam eine lange Stange in seinem schlaffen Penis. Ich dachte noch, dass sein Penis im schlaffen Zustand ja genauso lang und dick ist wie meiner im steifen, als der Bademeister endlich die Stange bis zum Anschlag eingepresst hatte. Nun spannte er wieder die Drähte des Käfigs, der meine Eichel umgab und befestigte den Lederriemen so stramm es ging. Zwei weitere verschwendeten keine Zeit und verkabelten uns sofort wieder mit dem Reizstromgerät. und drehten es auf die Stufe eins. Sie legten das Gerät so hin, das wir es ohne Schwierigkeiten sehen konnten. Die Stufe eins war total angenehm. Ich spürte nur ein ganz leichtes kribbeln in meinem Penis, so ähnlich wie das kribbeln nach einem tollem Sexakt. Damit abgeschlossen lösten sie die Fesseln von Kevins Füßen von der Decke und schoben ihn mit dem Tisch, auf dem er noch immer gefesselt war, in die Mitte von Jan und mir. Ich stand jetzt fast direkt an der einen Seite von Kevins Hüfte und Jan an der anderen. Wir konnten jetzt sehr gut seine Geschlechtsteile sehen. Sollten wir etwa bei der Schändung von Kevin zusehen? Kevins einen Fuß banden sie an den gleichen Haken in der Decke, an dem auch meine Hände hingen und das andere Bein an Jans Haken. Nun war Kevin wieder in einer absolut hilflosen Lage. Als nächstes brachten sie noch einen großen Spiegel über Kevin zwischen Jan und mir an. So dass auch er seine Operation sehen konnte oder musste. Anscheinend wollen sie die Operation ohne Nakose durchführen.
„So Ihr beiden Sklaven! Wir werden jetzt die Operation an Kevin durchführen. Und Ihr werdet zusehen und aufpassen. immer wenn ihr wegseht, werden wir den Strom erhöhen. Diesmal haben wir auch ein etwa stärkeres Gerät. Bei diesem Gerät ist die Stufe 7 so wie gestern 10. Also seht schön zu, lernt etwas wichtiges und genießt es. Wenn nicht, dann heißt es Schmerzen!“
Ich sah wie zwei von ihnen im Badezimmer verschwanden und hörte wie sie sich wuschen. Die anderen holten einen Koffer und öffneten ihn. In ihm war ein komplettes Chirurgenbesteck. und jede Menge eingeschweißte grüne Tücher und andere Utensilien. Sie haben sich ja anscheinend wirklich gut vorbereitet.
Nach ein paar Minuten kamen die beiden wieder und sagten: „Lasst uns loslegen! Ihr drei Sklaven passt jetzt gut auf, wie man einen Sklaven vollendet.“ Die übrigen vier Männer klatschten in die Hände, so als ob die Ärzte ihre Professoren wären und ihnen jetzt eine Lehrstunde geben wollen.
Als erstes holten sie ein Glas mit braunem Desinfektionsmittel heraus, mit dem sie seinen ganzen Intimbereich großzügig reinigten. Danach holten sie schon ein Skalpell aus dem Koffer und der andere ein Stück dickes Silikonband. Kevin schrie sofort als er das Messer sah auf und flehte sie an ihn doch ganz zu lassen. Er würde alles für sie tun. Aber die anderen ignorierten ihn. Der Penis von Kevin war inzwischen schlaff geworden. Und sie banden es etwa 3cm von der Wurzel mit dem Silikonband ab. So dass kein Blut mehr in den Penis fließen konnte. Darauf kam der andere mit dem Skalpell an die Reihe und fasste seinen Penis und führte das Skalpell direkt an die Penishaut direkt unter der Eichel. Ich konnte dort nicht hinschauen und schloss meine Augen. sofort wurde ich durch einen stärkeres vibrieren in meinem Penis geweckt. Das Reizstromgerät stand jetzt auf der Stufe 2.: „Nicht wegsehen!“ sagten sie im Chor.
Ich zwang mich wieder auf die Stelle des Grauens zu schauen und musste mit ansehen, wie das Skalpell langsam über die Haut geführt wurde und die Haut des Penisses durchtrennte Man konnte eine feine rote Linie erkennen, durch die etwas Blut herausquoll. Es sah erstaunlich leicht aus. Das Skalpell glitt einfach so durch die menschliche Penishaut, als ob es Butter wäre. Mir wurde übel und ich musste wegsehen. Wieder wurde der Strom höher gedreht. zunächst auf 3 kurze Zeit später auf 4. Jetzt begannen die Schmerzen wieder im Penis und im Hintern, die ich noch vom Vortag im Kopf hatte. Dieser kribbelnde pulsierende Schmerz. Der ununterbrochen auf meinen Penis und den Hintern einwirkt. Ich wollte bloß nicht noch mal den gleichen Schmerz von gestern ertragen, so sah ich wieder hin. Ich hatte nichts verpasst. Sie hatten mit der Operation gewartet, bis ich wieder hinsah. Sie schnitten einmal um den ganzen Penis. Wobei sie oben direkt an der Eichel schnitten und dann an den Seiten des Penisses etwa drei cm in Richtung der Peniswurzel schnitten. Unter dem Penis dann wieder gerade aber ungefähr 3 cm von der Eichel entfernt schnitten. Kevin war bei vollem Bewusstsein und bekam die ganze Operation mit. Er sah mit großen Augen in den Spiegel und schrie und flehte und wimmerte und weinte.....
Jetzt häuteten sie die 3 cm Haut, die unter dem Penis zwischen Eichel und Schnitt war. und zogen sie bis zur Eichel hoch. Man konnte jetzt 3 cm bloßes blutiges lebendes Menschenfleisch von einem süßen Sklaven sehen. mir wurde wieder übel. Der Strom wurde zunächst auf 5 und dann auf 6 gedreht. Ich hatte jetzt wieder die gleichen Schmerzen wie gestern Abend. Ich spürte auch gleich wieder wie sich meine Prostata wieder anspannte und ein paar Sekunden später spritzte wieder Sperma aus meinem steifen Penis direkt auf den Bauch von Kevin. Auf Kevins Bauch, Brust und Gesicht war noch immer mein Sperma von vorhin, es beginnt jetzt aber durch den Angstschweiß von Kevin flüssiger zu werden und zu fließen. Ich sah zu Jan rüber, wie er mich mitleidig ansah. Sein Strom stand noch immer auf 1. Jetzt nahm der Chirurg erneut den Penis fest in die Hand und begann mit dem Skalpell direkt unter der Eichel tief in das Penisfleisch einzuschneiden. Vorsichtig führte er das Skalpell durch den ganzen Penis und nach ca. 20 Sekunden fiel die Eichel auf den Boden und der Penis von Kevin war 5cm kürzer. Ich konnte genau die beiden großen Schwellkörper und den Pisskanal und ein paar etwas dickere Blutgefäße erkennen. Mir wurde schlecht, ich hatte Schmerzen vom Strom, der durch meinen Körper gejagt wurde, aber ich zwang mich nicht wegzusehen. Einer hob die Eichel hoch und hielt sie uns dreien nacheinander vor die Nase. Jan konnte nicht hinsehen und wurde mit der Stufe 2 dafür belohnt. Ich bekam meinen zweiten Orgasmus und spritzte wieder auf den Bauch von Kevin. Kevin schrie noch lauter: „Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!......“
Der Chirurg begann gleich die großen Adern, die jetzt durchtrennt waren zu vernähen. Eine Ader ganz oben am Penis über den beiden Schwellkörpern und jeweils eine in den beiden Schwellkörpern. Nun begann er die Vorhaut am Penis weiter nach vorne zu schieben. so dass jetzt sein ganzer, oder besser ganzer noch übriger Penis, mit der Vorhaut bedeckt war. Nun wusste ich auch, warum er die Vorhaut nicht gerade abgeschnitten hatte. Denn nun schloss die Vorhaut unten genau mit der neuen Schnittkante des Penis ab und die Haut oben war ja länger und bildete nun einen Hautlappen, der über die Schnittkante geklappt werden und mit der Haut von der Unterseite des Penis vernäht werden konnte. Dieses führte der Chirurg auch gleich aus. Er arbeitete sehr sorgfältig und gab sich viel Mühe möglichst gleichmäßige und kleine Nähte zu machen. Nach wenigen Minuten waren alle Adern und die Vorhaut vernäht. Sie entfernten das Silikonband von der Peniswurzel. Der Penis sah jetzt sehr seltsam aus. Es war eigentlich nur noch ein langer gerader Schlauch, der vorne wo eigentlich eine Eichel hingehörte nur einen stumpfen abrupten Abschluss hatte, der mit seiner eigenen Vorhaut sauber abgedeckt war. Seltsam sah auch aus, dass kein Pissloch mehr da war. Kevin weinte noch jämmerlicher. In diesem Moment merkte ich, dass sein Penis jetzt immer noch länger als meiner war. Irgendwie schon etwas deprimierend. Dafür war meiner noch voll funktionsfähig. Die anwesenden Leute klatschten und schrien dem Chirurg für seinen ersten gelungenen Arbeitsschritt zu und klopften ihn auf die Schultern.
Kevin schrie und weinte noch immer. Er musste unglaubliche Schmerzen und Qualen durchgemacht haben. Ich bekam unterdessen meinen dritten Orgasmus. Wie konnte jetzt immer noch Sperma aus meinem geschändeten und gemolkenen Penis fließen. Irgendwann muss er doch lehr sein, dachte ich. Zum Glück waren die Schmerzen noch im erträglichem Maß. Die Männer betrachteten jetzt ausgiebig die Schwanzspitze und beratschlagten, was sie mit ihr machen sollten. Nachdem jeder noch ein Bier getrunken hatte und Jan, Kevin und ich uns ein bisschen entspannt hatten, kamen sie zu uns zurück.
„Wir werden jetzt Kevins Eichel in zwei Teile schneiden und Jan und Tom werden sie roh mindestens 400mal kauen und herunter schlucken. Wir möchten, dass ihr euch nach und nach gegenseitig auffresst!“
Jan schrie: „Ihr seid ja bescheuert! Das werde ich nie machen!“
Gleich wurde sein Strom auf 3 gedreht.
„Reden tun nur wir und ihr müsst alles machen was wir wollen!“
„Nein! Das werde ich nicht tun. Ich bin doch kein Kannibale!“
Der Strom wurde auf 4 gedreht und Jans Penis begann steif zu werden.
„Aua! Wisst ihr eigentlich wie weh das tut!“ wimmerte Jan, der inzwischen anscheinend seine Nerven verlor.
Sein Strom wurde auf 5 gedreht. Jetzt schrie Jan noch einmal auf und besann sich dann darauf, dass es nichts bringt hier zu diskutieren und blieb ansonsten still. Die Männer begannen jetzt die Eichel in eine linke und eine rechte Hälfte sauber genau durch den Pisskanal durchzuschneiden. Nachdem sie fertig waren, konnte ich sehr gut den durchtrennten Kanal erkennen und die beiden Hälften sahen erstaunlich klein aus. vor einer halben Stunde war es noch eine prachtvolle Eichel an einem schönen Penis an einem süßem Jungen und sah sehr groß aus. Und jetzt war es sehr blass und verschrumpelt und leicht gräulich, da das ganze Blut herausgelaufen war. Jan kam beim Anblick der Eichel auf den Bauch von Kevin. Von Kevins Bauch stieg, verursacht durch mein ganzes Sperma, den Schweiß und der Körperwärme von Kevin ein total kräftiger Duft auf. Ich konnte in Jans Gesicht sehen, wie er bei jedem Schuss seine Augen zukniff und seinen Mund verzog. Denn wenn Strom durch den Körper fließt, ist jede Kontraktion des Penis mit starken Schmerzen verbunden und es ist total unangenehm zu kommen. Jan schoss bestimmt 11 Schübe Sperma auf den Bauch von Kevin. Da sein Penis so lang war, gingen auch noch die letzten, die mehr flossen, als spritzen, genau auf den Bauch. Es sah wirklich beeindruckend und beneidenswert aus. In diesem Moment merkte ich, dass ich mich total in Jan verliebt haben musste, wenn ich in so einer Situation noch dachte, dass irgendetwas schön ist. Total verrückt!!!!
Nachdem sich die anwesenden Folterer vom Lachen über Jans jüngsten Schuss erholt hatten, ergriffen sie ein Stück Eichel und schoben es Jan in den Mund. Indem sie ihm die Nase zuhielten und es einschoben, als er nach Luft schnappte. Jan behielt es kurz im Mund und spuckte es dann voller Ekel aus. Was musste bloß in diesem Moment in Kevins Kopf vorgehen? Wie fühlte er sich, das sein großer stolz jetzt auch noch aufgegessen werden soll? Wie fand er es, dass Jan es voller Ekel ausgespuckt hat? Der Strom wurde natürlich für diese schwere Vergehen gleich um zwei Stufen auf 7 erhöht. Mir fiel nur noch ein, dass ja 7 so stark sein sollten wie gestern 10. Und fühlte großes Mitleid mit Jan. Er schrie auch wie ein Wilder. sofort kam ein neuer noch heftigerer Orgasmus aus seinem Penis. Er spritzte diesmal sogar meinen Penis voll, der ja auf der anderen Seite des Tisches stromdurchflossen vibrierte. Meine Stufe 6 war ja schon der reinste Wahnsinn. Die Vorstellung, Jans Sperma auf meinem Penis zu haben verhalf mir zu einem weiteren Orgasmus. Gleich darauf bekam ich das Stück von Jan in den Mund gesteckt.
„So und jetzt mindestens 400mal kauen! Sonst machen wir dein kleinen Eumel auch zum Krüppel!“ sagten sie und lachten wie die Wilden.
Ich kaute zunächst ganz zaghaft auf der Eichel, als ich aber merkte, dass sie das nicht anerkannten, biss ich stärker zu. Es war eklig. Es schmeckte total nach Blut und es war zäh wie eine Schuhsole. Ich kaute eine Ewigkeit. Irgendwann hörte ich aus dem Hintergrund: „400, geschafft!!“ Ich war erleichtert und schluckte den Brei in meinem Mund herunter. Es war widerlich.
Ich sah zu Kevin herunter. Er schaute mich voller Abscheu an. Wie konnte ich seinen Penis essen? Blieb mir eigentlich eine andere Wahl?
Nun bekam Jan das andere Stück in den Mund geschoben. Ich glaube er hatte gar nicht mitbekommen, dass ich inzwischen schon mein Stück gegessen hatte, da er die ganze Zeit geschrieen und sich vor Schmerzen gekrümmt hatte und auch schon zum dritten mal gekommen war. Anscheinend konnte er keine stärkeren Schmerzen ertragen und begann zu kauen. Es dauerte wirklich Ewigkeiten bis er fertig war. Fertig war er im wahrsten Sinn des Wortes. Er war fertig mit den Nerven, fertig mit seiner Kraft und auch fertig mit dem Kauen. Er schluckte den Rest herunter und weinte und weinte.
Die Männer begannen sich jetzt angetörnt durch die jüngste Schandtat, durch die drei jungen nackten schönen Körper, Durch das Blut, durch den Geruch von Sperma in der Luft, durch die Schreie und durch den starken Bierkonsum, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit standen alle sechs Männer nackt vor uns. Es war ein widerlicher Anblick. Es waren wahrlich mal abgesehen vom Bademeister, der wenigstens noch eine ganz ansehnliche Figur hatte traurige Gestalten. Aber sie hatten teilweise recht ordentliche Ständer. Einer ging sofort zu mir, schnallte den Dildo vom Hintern los, zog ihn mit einem starkem Ruck heraus. Und schob sofort seinen Penis in das noch geweitete Loch. Ich war zwar nur an den Händen an der Decke gefesselt, hätte mich demnach wehren können. mir war aber bewusst, dass ich dann bestimmt bestraft worden wäre. Sei es durch Schläge oder andere Dinge. Außerdem war ich froh nicht mehr dem Strom ausgesetzt zu sein. So ließ ich es über mich ergehen und blieb still stehen. Ich streckte sogar dem Kerl noch meinen Hintern entgegen, da er Schwierigkeiten hatte seinen etwas zu kleinen Penis in mein Loch zu bekommen. Es musste ziemlich peinlich für ihn gewesen sein. Die anderen Männer haben auch seine Schwierigkeiten mitbekommen und ihn ausgelacht. Beim lachen rieben sie sich an ihren eigenen Ständern und masturbierten. Nach ein paar Augenblicken und etlichen harten Stößen, die mir aber nach der Behandlung mit der Tabascosauce, dem Dildo und dem Strom nicht mehr sonderlich viel ausgemacht hatten, zog der Eindringling seinen Schwanz aus meinem Hintern und fing an wie am Spieß zu schreien.
„Da ist ja noch Tabascosauce in seinem Loch! Au! Aua! Schweiße!“ Schrie der erbärmliche Wicht. Und sprang wie ein Indianer bei der Götterbeschwörung um den Tisch und uns Sklaven herum. Alle bis auf Kevin und dem Wicht lachten. Auch ich konnte mir ein leises schmunzeln nicht verkneifen. Ich freute mich, dass auch sie etwas abbekamen. Das war die gerechte Strafe für meine Schändung. Wobei gerecht war das noch lange nicht. Sogar Jan konnte für kurze Zeit seinen Schmerz durch den Strom im Penis vergessen und strahlte über sein ganzes Gesicht. Sein Lachen verging ihm aber ganz schnell, als der Strom ihm wieder zu einem weiteren Orgasmus verhalf, den er wieder über Kevins Bauch ausspritzte.
Nur Kevin bekam von all dem nichts mit. Er sah nur seinen gestutzten Penis voller Entsetzen an. Inzwischen war er steif geworden und sah jetzt noch seltsamer aus. Er war jetzt ungefähr 16cm lang, also auch im steifen Zustand länger als mein steifer Penis, war kerzengerade und hatte einen stumpfen Abschluss. Die Vorhaut lag jetzt sehr stramm über dem Penisfleisch. Man sah wie die Nähte, die die Vorhaut vorne am Penis geschlossen hielten unter einer sehr großen Zugspannung standen und sich langzogen. Es trat vereinzelt etwas Blut aus. Es musste höllisch weh getan haben. Kevin rollten auch die Tränen wie am Fließband aus den Augenwinkeln. Ansonsten blieb er aber ganz still.
Der Bademeister schob mir wieder den Dildo in den Hintern. Der noch immer auf der Stufe 6 Stand. schnallte ihn an meine Hüfte und drehte den Strom auf 7.
„Weil du eben Hans nicht davor gewarnt hast. Dass das Ficken mit dir zu Nebenwirkungen führen kann.“
Da waren sie wieder die Schmerzen im Penis von gestern. Der Strom war wirklich so unerträglich wie gestern. Das einzig Gute war nur, dass ich keine Gewichte und keine weiteren Stromanschlüsse am Körper ertragen musste. Nach wenigen Augenblicken bekam ich dann auch schon wieder einen Orgasmus. Ich trug auch diesmal zum Sperma-Kunstwerk auf Kevins Körper bei. Jan und ich schrien ohne Ende. Dadurch angetörnt holten sich alle bis auf dem Wicht, von dem man immer noch Schreie und Fluche aus dem Badezimmer hören konnte, einen runter und spritzen ihren Saft auch noch auf Kevins Körper. Wobei sie hauptsächlich auf sein Gesicht zielten. Als ob Kevin nicht schon genug ertragen musste. Jetzt musste er auch noch den widerlichen Geruch und Geschmack von noch mehr Sperma als unseren ertragen. Kevins Haut sah inzwischen wie aus Marmor aus. Überall waren weiße Schlieren und Kleckse. Außerdem trug sein Schweiß noch zu einem starken Glanz bei.
„So, in einer Stunde setzen wir deine Operation fort!“ Sagte einer von den beiden Chirurgen. „Damit ihr inzwischen nicht verdurstet habt ihr jetzt wieder die Gelegenheit unsere Blasen leer zu trinken.“
Sie banden zunächst Jan los, zwangen ihn sich zu knien und der Chirurg stopfte ihm seinen steifen noch vom Sperma feuchten und verschmierten Penis in den Mund. Nach einer Weile konnte ich sehen, wie Jan anfing zu schlucken. Danach kam noch der zweite Chirurg und gab Jan auch noch seinen Saft zu trinken. In diesem Augenblick fiel mir wieder auf, dass ich ja in den letzten zwei Tagen nur zwei Blasenfüllungen voll getrunken hatte und nichts gegessen hatte. Daher musste ich auch überhaupt nicht auf die Toilette. Jan Banden sie gleich wieder an die Decke und stellten den Strom wieder auf sieben. Darauf war Kevin an der Reihe. Dazu stieg der Bademeister auf den Tisch und kniete sich so hin, dass sein Penis im Mund von Kevin verschwand. Auch er trank seine Pisse begierig. Wahrscheinlich ist ja auch der Geschmack von Pisse besser als der vom Sperma. Das gleiche machte auch noch ein weiterer bei Kevin. Wobei einer der Chirurgen sagte: „Trink nicht zuviel wie du sicherlich weißt, hasst du keinen Ausgang mehr für deine Pisse.“
Sofort hörte Kevin auf zu schlucken und die Pisse quoll aus seinem Mund und lief über sein Gesicht auf den Tisch. Es war entwürdigend für Kevin. Er war über und über voll mit Sperma und Schweiß. Nun lag er auch noch in einer Lache aus Pisse. Er stank total.
Als letztes durfte ich dann von den beiden übrig gebliebenen trinken. Wobei der letzte der arme Kerl war, der mich ficken wollte. Als er seine Ladung in meinen Mund entlehrt hatte. Packten zwei mein Gesicht. ein dritter hielt meine Nase zu und der Wicht steckte eine kleine Flasche Tabasco in meinen Mund und ließ fast die ganze Ladung hinein laufen. Es brannte fürchterlich. Darauf wurde ich wieder an meine alte Stelle gefesselt und der Strom angedreht. Ich bekam starke Bauchschmerzen und es brannte wie Sau in meinem Mund.
Die sechs verschwanden wieder einmal in der Küche und tranken das keine Ahnung wievielte Bier. Wie drei wurden wie wir waren im Zimmer zurückgelassen. Kevin weinte noch immer und schaute auch noch immer ungläubig seinen Penis an, der noch immer steif war. Es muss unglaublich weh getan haben. Es muss auch ein beschissenes Gefühl sein mit anzusehen, wie zwei jeweils die Hälfte der eigenen Peniseichel im Mund zermalmen und es schließlich runterschlucken. Ich hatte vor ein paar Minuten ein Stück vom Stolz Kevins aufgegessen. Mit diesem Stück wollte er eigentlich noch viel Spaß im Leben haben. Nun wird es durch meine Magensäure zersetzt. Gleich werden sie auch noch seinen übriggebliebenen Penis in seinen Hodensack stecken und diesen dann wieder zunähen.
„Wie geht es dir Kevin?“ fragte Jan nachdem die anderen schon ca. 10 Minuten in der Küche waren. Seine Stimme klang schmerzverzehrt vom Strom, der durch seinen Riesenpenis gejagt wurde.
„Scheiße, du Arschloch!“ antwortete Kevin und guckte Jan voller Wut an.
„Ich konnte doch nicht anders, du hast doch gesehen, sie haben mich dazu gezwungen!“
„Außerdem war deine Eichel zu diesem Zeitpunkt ja auch schon tot und abgetrennt. Es gab bereits keine Chance mehr sie zu retten. Daher ist es ja eigentlich egal, was mit ihr geschieht oder etwa nicht. Ob sie nun im Müll oder in unserem Magen landet ist doch wohl e.. Autsch! Autsch...“ Versuchte ich uns beide vor Kevin zu verteidigen, bis ich erneut einen Orgasmus bekam.
„Ihr seit beide Arschlöcher! Habt ihr denn gar kein schlechtes Gewissen?“
„Doch natürlich, aber wir konnten doch nicht anders!“
So ging es noch ungefähr 5 Minuten weiter, bis Kevin uns zumindest einigermaßen verziehen hatte. Und einsah, dass die eigentlichen Übeltäter die 6 Männer waren.
„Ich habe riesige Angst!“ sagte Kevin nach einer kurzen Pause.
„Ich habe auch riesige Angst. Ich hoffe, dass sie dir nicht ganz so weh tun!“ tröstete ihn Jan, oder versuchte es zumindest. Eigentlich gab es dort nicht viel zu trösten. Die Situation war unglaublich schlimm für Kevin.
In diesem Moment kamen sie schon wieder zurück. Sie befreiten mich und Jan von den Fesseln, dem Dildo, der Penisstange und dem Strom und zerrten uns ins Badezimmer. Dort verabreichten sie uns erneut einer Analdusche Wobei sie ganz besonders gründlich den Analeingang abseiften. Da wir schon seit über 36 Stunden nichts mehr gegessen hatten war unser Darm ja auch total sauber. Die Dusche diente also nur dazu, das restliche Tabasco aus uns herauszuwaschen. Danach seiften sie unsere Körper ganz ab. Was auf unseren Wunden von den Peitschenhieben und den Schlägen ziemlich stark brannte. Danach fühlte ich mich aber irgendwie besser und viel sauberer. Darauf zogen sie uns zurück ins Wohnzimmer. Wo mich auch gleich der Bademeister auf meine Knie zwang und sich seine Hose herunterzog und seinen steifen riesigen Penis freilegte. Diesen schmierte er noch schnell mit etwas Vaseline ein und steckte ihn in mein Arschloch. Und fing auch gleich mit heftigen Stoßbewegungen an. Ein anderer kniete sich vor mich und zog ebenfalls seinen Hose runter und steckte seinen Penis in meinen Mund und fing auch mit heftigen Stoßbewegungen an. Ich hatte große Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben. Dennoch war dies noch immer viel angenehmer als an den Strom angeschlossen zu sein. So dass ich mich verrückter weise darüber freute, von den Kerlen missbraucht zu werden. Es tat aufgrund des Analtrainings in den letzten Tagen auch schon gar nicht mehr weh. Außerdem war auch mein Schmerzempfinden abgestumpft. Denn weh tat es bestimmt immer noch, aber halt viel weniger als sonst. Jan wurde auf die gleiche Weise gleich neben mir missbraucht. ich guckte so oft wie möglich zu ihm rüber. Er lächelte mir auch immer aufmunternd zurück. Alle sechs spritzen zweimal ab. Jeweils einmal im Mund und einmal im Hintern bei einen von uns beiden.
Danach war mein Mund und mein ganzes Gesicht mit Sperma verschleimt und auch mein Hintern fühlte sich total feucht vom ganzen Sperma an. Wie wurden sofort nach dem letzten Schuss wieder an unseren Platz zurückgeführt und dort auch wieder auf die gleiche Weise gefesselt und an den Strom angeschlossen. Ich hatte noch nicht mal Zeit mir das Sperma aus dem Gesicht zu reiben. Es stieg ein herber Geruch in meine Nase.
Inzwischen war auch die Stunde Pause vorbei und die Chirurgen, oder die die sich als solche ausgaben gingen erneut ins Badezimmer um sich ihre Hände gründlich zu waschen und kamen nach kurzer Zeit zurück.
„Lasst uns unseren Sklaven fürs erste vollenden!“ sagte der eine Chirurg und griff erneut zum Skalpell. Bei den Worten und der Vorstellung, dass die Schändung gleich weiter gehen soll bekam ich erneut einen Orgasmus. Auch Jan folgte kurze Zeit später mit einem. Hoffentlich machen sie bei mir und Jan nicht auch noch etwas dergleichen. Hoffentlich komme ich unversehrt nach Hause! Sie dürfen nichts bei mir machen! Ich werde gleich nachdem ich hier rauskomme die Typen bei der Polizei anzeigen!
Wieder desinfizierte der eine den Hodensack mit einem braunen Desinfektionsmittel und der andere schnitt mit dem Skalpell die Haut einmal rund um die Peniswurzel durch. Als er damit fertig war, zögerte er nicht lange und schnitt vom Penis ausgehend entlang der Mittellinie des Hodensacks bis an die hinterste Stelle des Sacks.
Kevin schrie wie am Spieß. Er Jammerte, weinte aber er fiel nicht in Ohnmacht. Stattdessen sah er seiner Verstümmelung mit großen Augen zu. Auch ich zwang mich der Prozedur zuzusehen, damit ich keine weiteren Strafen bekomme.
Der Chirurg öffnete den Hodensack an der Schnittstelle und ich konnte die beiden Eier und die Eileiter sehen. „Sollen wir ihm auch die Eier entfernen?“ fragte der Chirurg die anderen.
„Nein, erst mal nicht! Wir wollen doch noch viele weitere Sessions mit unseren Sklaven abhalten. und außerdem können wir ihn doch mit Eiern viel besser quälen. Es ist bestimmt auch ein tolles Gefühl für ihn, wenn er zwar Eier hat und demnach auch scharf ist. aber keinen vernünftigen Penis zum abrubbeln mehr hat.“ Alle lachten und gaben noch weitere Kommentare ab.
Kevin begann noch jämmerlich zu weinen und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. Der Chirurg klappte die beiden Hälften des Hodensackes zu Seite und fixierte sie mit Hilfe von Klammern, so dass nun das Innenleben des Hodensacks gut sichtbar war. Dies war jetzt zu viel für mich. Der Anblick von den grau-rosanen Eiern, die total blutverschmiert waren, die weißlich-rosanen Eileiter, das pure Fleisch, welches unter den freigelegten Eiern zu sehen war. Außerdem konnte ich auch noch sehr gut den völlig nackten unteren Teil des Penis sehen, der normalerweise durch den Hodensack verborgen ist. Am unteren Ende sah ich auch den Pisskanal, wie er zum einen im Körper verschwindet und auf der anderen Seite im Penis. Ich musste mich zu Seite drehen und damit kämpfen mich nicht zu übergeben. total schnell merkte ich wie der Strom wieder um eine Stufe höher gestellt wurde. Jetzt war der Strom so stark, dass ich vor Schmerz nicht mehr richtig denken konnte. Ich schrie nur noch wie am Spieß, und wollte nur noch weg. Ich konnte nichts mehr machen.
Die sadistischen Schweine ließen sich aber dadurch nicht im geringstem von ihrem Vorhaben abbringen. mit einer stoischen Ruhe setzten sie die Operation an Kevin fort. Sie durchtrennten den Pisskanal an der Wurzel des Penis und nähten in mit vier Stichen an des hintere Ende des Schnittes durch den Hodensack. So dass jetzt die Öffnung zum Pissen genau hinter den Hoden sack ist. Darauf begannen sie den Hodensack wieder zuzunähen, wobei sie hinten begannen und darauf achteten, dass Kevins Penis auch im Sack ist. Sie nähten nun weiter bis schließlich der gesamte Penis im Hodensack verschwand und die letzte Naht oberhalb des Penis vollendet wurde. Die Männer klatschten und jubelten. Kevin weinte und Jan sah total fertig und schockiert aus. Und ich war fertig und konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen und irgendwie bekam ich von den nächsten Minuten nicht mehr so viel mit. Jan und mich haben sie von unseren Foltergeräten befreit und uns nach so langer Zeit endlich mal wieder eine Stunde Ruhe und Erholung gegönnt. Sie fesselten jeweils unsere Hände und Füße zusammen und legten uns auf einen Teppich auf dem Wohnzimmerboden und ließen uns in Ruhe. Im Hintergrund hörte ich noch Kevin schreien und weinen.. Ich bin aber trotzdem gleich eingeschlafen.