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Der Bademeister - Kapitel 13 - Die Nacht
Noch am gleichem Abend weckten uns die Männer durch Fußtritte in unseren Bauch und an unsere Oberschenkel unsanft. Sie banden uns los und führten uns ins Schlafzimmer. Auch dieses Zimmer war äußerst spartanisch eingerichtet. Es stand ausschließlich ein normalgroßes Bett im Raum.
„Jetzt werden wir euch endlich Zeit geben euch so richtig zu erholen. Und das auf einer sehr schönen Weise. Es wird euch bestimmt gefallen.“ sagte der Bademeister auf dem Weg ins Schlafzimmer. „Ihr dürft beide zusammen in diesem Bett schlafen und eure Schwänze nuckeln!“
Ich traute meinen Ohren nicht. lassen sie uns wirklich hier in Ruhe schlafen und uns erholen? Das kann doch nicht wahr sein. Da muss irgendwo ein Haken sein!
„Bevor ihr euch schlafen legt könnt ihr euch noch Duschen und zur Toilette gehen und das Zähneputzen nicht vergessen!“ Alle Männer lachten und begleiteten uns ins Badezimmer. Wir waren beide etwas irritiert. Durften wir wirklich frei ins Badezimmer gehen und uns frisch machen? Ohne irgendwelche Schikanen? Wir gingen also sehr ängstlich ins Badezimmer ich musste dringend zur Toilette und stellte mich vor sie und begann mich zu erleichtern. Die Männer schauten nur zu und unterhielten sich. Jan ging zum Waschbecken und hielt seinen Mund unter den Wasserhahn um etwas Wasser zu trinken. Auch dies ließen sie zu, ohne sich irgendwelchen schmerzvollen Dinge auszudenken. Es war traumhaft. Ich Duschte mich und trank viel frisches Wasser. Sie stellten sogar mir und Jan eine Zahnbürste zur Verfügung, so dass wir uns die Zähne putzen konnten und endlich diesen ekligen Geschmack vom Sperma aus unserem Mund bekamen.
Nach 30 wunderschönen Minuten, in denen ich mich fast ungestört frisch machen konnte, führten sie uns dann wieder freundlich ins Schlafzimmer zurück und sagten uns, dass wir uns ins Bett legen sollten. Als ich mich hinlegte, merkte ich, dass es sich lediglich um eine Matratze ohne irgendein Gestell handelte. und sie war besonders lang. Jan sollte sich dann anders herum ins Bett legen, so dass bei meinem Gesicht seine großen und schönen Füße waren. Da waren sie wieder die Befehle und die Extrawünsche, die schließlich zu unerträglichen Qualen führten. Ich lag da also und wusste genau, dass sie sich wieder etwas schlimmes ausgedacht hatten. Mir drehte sich der Magen innerlich um, ich begann sofort zu schwitzen und schüttelte mich vor Furcht. Sie begannen jetzt unsere Füße zu fesseln. Danach fesselten sie unsere Hände jeweils hinter unserem Rücken. Jetzt war ich also wieder völlig hilflos. Jetzt zogen sie Jan etwas weiter die Matratze runter und mich etwas höher, so dass schließlich Jans schlaffer Penis genau vor meinem Gesicht lag. Wir lagen beide auf der Seite. Jetzt nahmen sie ein langes Zugband, mit dem man z.B. Surfbretter auf dem Dachgepäckträger festzurrt. Dieses führten sie mehrfach um unsere Oberkörper herum und zurrten es fest, so dass ich mit meiner Brust genau auf Jans Brust gefesselt war. Mein Gesicht wurde dabei genau in Jans Weichteile gedrückt. Genauso verhielt es sich mit Jans Gesicht. Sie steckten Jans Penis in meinen Mund und meinen Penis in Jans Mund und fixierten unsere Köpfe durch jeweils ein Ledergeschirr, das vermutlich genau für diesen Zweck hergestellt wurde. Das Geschirr war so ausgearbeitet, dass es an meinem Hinterkopf aus diversen Lederriemen bestand, die sich dort sehr gut meinem Hinterkopf anpassten und diesen bewegungsunfähig umschlossen. Von diesem Teil ging ein Riemen unterhalb von Jans Pobacken um seinen Körper und ein Riemen oberhalb von seinen Pobacken. Diese beiden Riemen wurden sehr fest gezurrt, so dass mein Gesicht förmlich in seine Weichteile gepresst wurden. Ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Aber es war auszuhalten. Ich hatte große Schwierigkeiten mich nicht zu übergeben, da Jans Penis so weit in meinen Rachen ging. Genauso wurde mein Penis in Jans Mund gesteckt und festgezurrt. Es fühlte sich sehr gut an. So schön warm und weich.
Ich dachte das es gar nicht so schlecht ist so zu schlafen. Eigentlich ist das ja sehr schön mit dem Schwanz von seinem Liebling im Mund einzuschlafen und seinen eigenen Schwanz im Mund des anderen zu spüren. Gerade wollte ich mich freuen und dachte, dass wir endlich das schlimmste überstanden hatten, da sah ich einen wie er wieder die beiden furchtbaren Reizstromgeräte anschleppte. Außerdem hatte ein anderer wieder die beiden Dildos vom ersten Tag in der Hand. Sofort begannen sie unsere Hintern mit Vaseline einzuschmieren und trieben uns die Dildos in den Arsch. Zum Glück tat das kaum noch weh. Darauf banden sie den Dildo noch mit jeweils zwei Lederriemen an unserem Kopfgeschirr fest. So dass der Dildo nicht mehr aus unseren Hintern rausrutschen konnte. Jetzt klebten sie jeweils zwei selbstklebende Elektroden auf unsere Rücken und jeweils eine auf unserer Wange die nicht auf der Matratze lag.
„Ihr nuckelt euch doch so gerne eure Schwänze ab und schluckt das Sperma des anderen. Daher geben wir euch jetzt eine ganze Nacht Zeit dieses zu tun.“ Mit diesen Worten begannen sie uns wieder mit dem scheußlichem Gerät zu verkabeln. „Wir werden jetzt die beiden Elektroden am Rücken von dir mit den beiden von Jan verbinden, Der Strom wird dann durch eure Oberkörper und an euren Brüsten und euren Bauch schließlich auf den anderen übertreten. Des weiteren werden wir deinen Dildo mit dem von Jan verbinden. Dieser Strom wird dann schön durch euren ganzen Oberkörper fließen und zu interessanten Kontraktionen führen. Und schließlich das Beste, wir verbinden deinen Dildo mit der Elektrode auf Jans Wange und umgekehrt natürlich auch. Dieser Strom wird durch euren Arsch an der Prostata vorbei in den Penis und schließlich in den Mund des anderen gehen. Bestimmt ein tolles Gefühl, wenn sich die Zunge verkrampft und die Gesichtsmuskulatur ebenfalls.“
„So dann wünschen wir euch eine gute und friedliche Nacht!“ Alle lachten laut und applaudierten. Ich hatte Angst vor dem was gleich kommt. hoffentlich stellen sie den Strom nicht so wahnsinnig hoch. Zunächst klebten sie noch die Elektroden mit silbernen Klebeband auf unseren Rücken und den Wangen fest, so dass wir es unter keinen Umständen abreißen konnten. In diesem Moment drehten sie auch schon den ersten Stromkreis hoch. Jan biss mir vor schreckt in meinen Penis auch ich wollte schreien konnte es aber verursacht durch meinen riesigen lebendigen und zuckersüßen Knebel nicht. Dem ersten Stromkreis folgte sogleich der zweite. Sie hatten zunächst die beiden Stromkreise an unseren Rücken hochgedreht. Es tat total weh und meine Rückenmuskulatur verkrampfte sich. Ich spürte genau die Kontaktstellen zu Jan, an denen der Strom zu meinem Freund übertrat. es fühlte sich wie tausend kleine Blitze an. Als nächstes drehten sie den Stromkreis durch meinen Hintern zu Jans Hintern auf. Sofort fing mein Hintern total stark an sich zusammen zu ziehen. Der Strom war noch stärker als in der Ersten nacht, aber nicht so stark wie bei der Operation von Kevin. Außerdem war der Strom diesmal stark pulsierend, er war zunächst schwach, wurde innerhalb von ein paar Sekunden stark blieb dann für ein paar Sekunden auf voller Stärke und flachte dann wieder ab. Dadurch spannten sich unsere Muskeln immer wieder an und entspannten sich.
„So jetzt kommt das Beste. Das wird gleich sehr witzig!“ sagte einer von den sechsen. und drehte die letzten beiden Stromkreis auf. Es war die Hölle Ich spürte genau wie der Strom über Jans Penis in meine Lippe und die Zunge und den Gaumen floss um schließlich in der Elektrode an meiner Wange zu verschwinden. Meine Zunge und meine Lippen verkrampften sich im Takt der Pulse. Zum Glück waren meine Kaumuskeln weiter hinten, so dass ich nicht unwillkürlich Jans Penis abbiss. Es tat unglaublich weh. Als nächstes spürte ich wie sie den Strom an meinem Hintern hochdrehten. Er begann sofort zu pulsieren. Ich spürte, wie Jan verursacht durch den Strom meinen Penis im Mund bearbeitete. Mal abgesehen von den Schmerzen fühlte es sich sehr gut an. Zum Glück waren die Schmerzen aber auch nicht zu groß. Ich hatte mich schon ziemlich daran gewöhnt.
Die anderen feierten noch ihren letzten großen Coup des Tages mit weiteren Bieren und beobachten uns wie wir uns gegenseitig die Schwänze abnuckelten. Für mich wurde es allmählich zu viel der Erregung an meinem Penis und zusätzlich noch die Vorstellung, dass ich Jans Schwanz im Mund hatte führte dazu, dass ich einen steifen bekam. Ich spürte, wie Jan etwas würgen musste. Kein Wunder er muss ja auch meinen ganzen Penis schlucken. Zum Glück ist er nicht so groß. Scheiße! Dachte ich in diesem Augenblick, hoffentlich wird Jans Penis nicht steif, denn dann habe ich ein riesiges Problem. Genau in diesem Augenblick spürte ich auch schon wie sich sein Penis stoßweise mit Blut füllte. Es wurde immer unerträglicher. Er reichte mir schon bis zum Ende meines Mundes. Mit jedem Stoss wanderte er etwas meinen Hals herunter. Ich hatte Angst zu erticken. hoffentlich ist er bald ganz ausgefahren, hoffentlich, hoffentlich. Aber er wurde immer größer und größer. Ich spürte, wie er meinen Hals versperrte und mir das Atmen schwerer fiel. Aber nach ein paar Minuten blieb er in der gleichen Größe und wurde nicht mehr größer. Zum Glück.
„Das ist doch genau das was ihr immer wolltet oder. Los jetzt spritz euren Samen in den anderen Mund!“
Es war demütigend. Nach wenigen Minuten spürte ich wie sich wieder ein Schuss bei mir anbahnte. Wie ich es auch versuchte, ich kam dem Schuss immer näher und spritzte schließlich in Jans Mund ab. Ich hörte und spürte, wie er würgte und versuchte, meinen Sperma herunterzuschlucken. Wenige Sekunden später fing Jan an abzuspritzen . Er spritze genau in meinen Rachen. Da ich gerade beim ausatmen war ging das Sperma in mein Nasen loch und brannte dort widerlich und es stank total. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten wieder Luft durch meine mit Sperma gefüllte Nase zu bekommen. Nur mit größter Mühe konnte ich Luft bekommen, dabei floss dann aber etwas Sperma mit in meine Lunge, so dass ich wie verrückt husten musste. Dabei biss ich aus versehen ziemlich stark in Jans Penis. Es muss ihm total weh getan haben. Er schrie auch wie wild auf und zerrte an unseren Fesseln. Nach ein paar Minuten war meine Lunge aber zum Glück wieder frei und ich konnte normal atmen Auch Jans Penis wurde wieder kleiner. Ich wusste, aber dass das gleiche alle 10 bis 20 Minuten wieder passieren wird. Hören die Qualen denn nie auf? Zum Glück war ja am nächsten Tag Sonntag und ich sollte mir ja nur bis Sonntag Zeit nehmen, dann werden sie uns ja hoffentlich freilassen. Werden sie uns freilassen und werden sie uns mit all unseren Körperteilen freilassen. Ich hatte so eine Angst. wie geht es Kevin und wo ist er? Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf. Da spürte ich auch schon wieder wie Jans Penis größer wurde. Meiner war schon längst wieder groß und in dem Augenblick, als ich spürte, wie Jans Penis groß wurde begann ich abzuspritzen. Diesmal musste auch Jan Husten und biss mir ziemlich stark in den Penis. Es tat höllisch weh. aber mir war trotzdem klar, dass nichts am Penis kaputt war. Gleich würde wieder Kevin abspritzen und meinen Rachen und meine Nase mit seinem Sperma füllen. Wie soll ich das bloß die ganze Nacht überstehen? Die Zeit verging wie in Zeitlupe.
Die anderen Männer, oder besser die Zuschauer hatten sich die beiden Sofas aus dem Wohnzimmer geholt und sich dort mit Chips und Bier gemütlich gemacht. Sie sahen uns zu, lachten bei jeden unserer Schüsse, ansonsten unterhielten sie sich über Fußball, Autos, Frauen und andere Dinge. Wir waren nur das Unterhaltungsprogramm für die Männer. Sie führten uns nur zu deren Spaß riesige Schmerzen bei. Und das schlimmste war, dass sie uns im Moment kaum beachteten. Sie schenkten uns genauso viel Beachtung wie z.B. einer Zimmerpflanze oder einem Bild.
Da ich unglaublich Müde war schlief ich immer wieder ein um dann wieder unsanft durch Kevins Sperma im Rachen geweckt zu werden. Ich glaube ich war zu diesem Zeitpunkt in der Lage im Schlaf einen Orgasmus zu bekommen, so müde war ich.