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Der Bademeister - Kapitel 14 - Der letzte Tag

Irgendwann nach viel zu langer Zeit wurde der Strom durch unsere Körper abgedreht und ich erwachte langsam von meinem nicht gerade sehr erholsamen Schlaf. Es war wieder hell draußen. Es war Sonntag unser letzter Tag in Gefangenschaft – Hoffentlich! Die sechs standen ebenfalls noch etwas schlaftrunken vor uns. Langsam begannen sie uns loszubinden.

„Na, habt ihr jetzt genug vom Blasen?“

Die übrigen lachten gedämpft. Sie hatten wohl kaum geschlafen und einen Kater dachte ich, zumindest sahen sie so aus.

Nach bestimmt wohl 8 Stunden wurde mir Jans Schwanz aus meinem Mund gezogen. Mein Mund fühlte sich auf einmal so leer an. Ich sah Jans Kolben vor mir schlaff an Jans Körper hängen. Er war durch meinen Speichel ganz verschrumpelt und aufgeweicht. Aber er war immer noch sehr schön. Wie oft ist er heute Nacht in meinen Mund gekommen? Es war bestimmt 15 mal oder noch öfter. Auch mein Schwanz wurde aus seinem Mund gezogen. Wir lagen jetzt wieder mal völlig ohne Fesseln im Bett auf unseren Rücken und warteten auf die neuen Befehle. Aber die sechs waren wohl noch zu müde, und setzten sich erst mal auf die beiden Sofas, die noch vom Vorabend im Zimmer standen. Dort saßen sie, sprachen kein einziges Wort und schauten uns teilnahmslos an. Dieser Zustand hielt bestimmt 30 Minuten an, bis der Bademeister schließlich sagte, dass sie uns für dieses Wochenende vollenden sollten.

Sie wollten uns vollenden. Mein Herz rutschte mir wieder in die Hose (oder zumindestens an die Stelle an der normalerweise eine Hose wäre), es schlug mindestens 200 Schläge pro Minute und das Atmen viel mir schwer. Was verstanden sie unter Vollenden. Wollen sie auch uns beiden die Penisse abschneiden oder die Eier? Oder irgendetwas anderes machen?

„Ja, hast schon recht!“ sagte einer lustlos und stand langsam auf und ging zu uns beiden herüber. Er griff sich Jan und zog ihn aus dem Bett und führte ihn aus dem Zimmer. Zwei weitere Männer folgten ihm. Ich wurde etwas später als sich auch die nächsten drei aufgerappelt hatten, ebenfalls hochgezogen und aus dem Zimmer, durch den Flur ins Wohnzimmer und schließlich ins Freie geführt. Ich war draußen, es war schönes Wetter und es war warm. Die Sonne war schon hoch am Himmel, es musste schon Mittag sein. Draußen sah ich wie sie Jan eine Leine um den Hals gebunden hatten und ihn an ihr auf eine kleine Wiese führten, sein Gang sah irgendwie etwas komisch aus. Ich wurde auch schon auf die Knie gezwungen. Als nächstes steckten sie mir einen Plug in den Hintern, an dem Pferdehaare in einem langen Schweiß herausragten. Obwohl das unglaublich entwürdigend war reagierte ich kaum darauf. als nächstes banden sie jeweils meine Unterarme an meine Oberarme fest, so dass ich sie nicht mehr strecken konnte. Das gleiche machten sie mit meinen Unterschenkeln, diese wurden jeweils an den Oberschenkel stramm festgebunden. Nun wurde mir ebenfalls wie bei Jan ein Halsband aus Stahl festgekettet, von dem eine lange Kette befestigt war, mit der mich jetzt der einer von den Männern weiterzog. Um nicht über den Kiesboden auf dem Hof geschliffen zu werden musste ich mich auf meine Ellenbogen und Knie knien. Es tat höllisch weh. so wurde ich über den ganzen Hof zu einer Wiese gezerrt. Dabei gingen sie nicht gerade sehr zaghaft mit mir um. Das Halsband drückte sehr stark in meinen Hals und schnürte meinen Kehlkopf zu, so dass ich Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Meinen Knie und Ellenbogen waren schon ganz wund und taten weh. Hier und da war auch schon etwas Blut zu sehen. Bis ich endlich auf der Wiese war. Das weiche Gras war eine Wohltat für meine Gelenke. Hier sah ich auch, dass Jan genauso gefesselt und durch den Pferdeplug gedemütigt wurde wie ich.

Dort angekommen wurde mir und Jan ein Gürtel um den Bauch geschnallt. Nur war es zu meinem Schrecken kein gewöhnlicher Gürtel. Im Gürtel waren rundherum unzählige dünne etwa 2,5 cm lange Nägel eingearbeitet. und zwar so, dass der lose festgeschnallte Gürtel nur mit den Nägeln, die nach innen gerichtet waren auf unseren Bäuchen auflag. Der Lederriemen verlief verursacht durch die Nägel in etwa 2,5 cm Abstand zu unseren Körpern. Ein ähnlicher Gürtel wurde uns auch um die Oberschenkel und die Oberarme geschnallt. Schließlich bekamen wir noch den großen Ballknebel in den Mund geschnallt.

„Jetzt wünschen wir euch viel Spaß beim Grasen!“

„Und versucht bloß nicht euch auszuruhen, denn das könnte sehr weh tun.“

„HaHaHa!“

„Pferde legen sich ja auch nie hin, daher dürfte das für euch ja auch kein Problem sein!“

Darauf standen sie noch einige Zeit neben uns, lachten und gingen dann schließlich in das Bauernhaus zurück. Jetzt standen oder besser knieten Jan und ich alleine auf einer eigentlich sehr schönen Wiese hinter dem Haus. Die Fesseln um Arme und Beine begannen unter dem großen Zug zu schmerzen. Ich wollte so gerne meine Arme und Beine strecken und vor allen Dingen meine Gelenke entlasten, aber es ging nicht, ich schaute Jan an, wie er vor mir stand und einzelne Tränen seine Wangen hinunterkullerten. Ich kroch ein paar Schritte in seine Richtung und berührte schließlich seinen Kopf mit meinem und versuchte ihn so zu trösten.

Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt mir einen Plan auszudenken, wie wir uns von den Fesseln befreien könnten. Aber es war gar nicht so einfach. Zwar konnte ich versuchen, mit meiner an meinen Oberarm festgebunden Hand die Fesseln von Jan an seinem Oberarm zu lösen. Aber erstens waren die Knoten sehr fest und sie sahen so aus, dass man sie nur schwer lösen könnte und des weiteren würden wir bei der kleinsten Unachtsamkeit umkippen und uns schwere Verletzungen durch die Nägel zufügen.

Wir standen jetzt bestimmt schon 60 Minuten so auf der Wiese. Die Sonne knallte auf unsere Rücken, auf Jans Rücken und insbesondere auf seinem Hintern konnte ich sehen, wie sich langsam ein Sonnenbrand bildete. Meiner tat auch schon sehr weh. Ich hatte ja gehofft, dass irgendein Mensch oder Auto sich hier blicken lässt. Aber ich habe weder ein Auto auf der Straße gesehen, noch habe ich irgendeinen Menschen gehört. Die Straße wäre wohl auch wenn jemand vorbei kommen würde zu weit von der Wiese entfernt gewesen, so dass uns auch dann keiner bemerkt hätte. Mir wurde langsam klar, wenn wir nicht einen schweren Sonnenbrand riskieren wollten, mussten wir etwas tun. Jan dachte anscheinend das gleiche und kroch so um mich herum, dass er mit seiner rechten Hand einigermaßen gut an meine Fessel an meiner linken Hand greifen konnte. Er machte sich auch gleich an die Arbeit, ich konnte sein Gesicht neben mir sehen, wie es konzentriert nach Hinten auf unsere Schultern, wo sich unsere Hände und die Fesseln befanden, schaute. Ich konnte seine warme Hand auf meinen nackten Schultern spüren. Er musste um gut an meine Knoten zu kommen seine Hand etwas anheben, so dass er nur auf einem Ellenbogen und Zwei Knien balancierte. Es war eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Ihm und mir stand der Schweiß auf der Stirn. Nach ziemlich langer Zeit hatte er einen ersten von den drei Knoten gelöst. Der Zweite ließ sich schon etwas leichter lösen, da er schon Routine hatte. Schließlich machte er sich an den dritten Knoten. Hierbei passierte das was nicht passieren sollte. Er verlor gerade in dem Moment, als sich der letzte Knoten löste sein Gleichgewicht, da mein Arm ohne die Fessel etwas zurückschnellte, und ihn leicht berührte. Er kippte von mir weg auf seine Seite. Sofort fing er an in seine Knebel zu schreien. Aber es kam nur dumpfes wimmern zum Vorschein. Er verzog voller Schmerz sein Gesicht und lag dort hilflos auf der Seite. Er tat aber das einzig richtige, er blieb ruhig liegen, um nicht noch mehr Nägel in seinen Körper zu bohren. Es muss unglaublich stark weh tun, diese Akupunktur für Fortgeschrittene.

Aber mein großer Hoffnungsschimmer war, dass mein linker Arm frei war. sofort machte ich mich, nachdem ich ihn langsam gestreckt hatte, was furchtbar weh tat daran meinen zweiten Arm zu befreien und die Beinfesseln zu lösen. Anschließend schnallte ich die fünf Nagelgürtel von mir ab und begab mich sofort daran Jan von seinen Fesseln zu befreien. Zunächst löste ich auch ihm sämtliche Fesseln und den Ballknebel im Mund. Nachdem ich auch meinen entfernt hatte, fragte ich: „Wie geht es dir, kann ich die Gürtel von dir abschnallen?“

„Ja klar, schnall sie sofort los. Sie tun zwar total weh, aber es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Der Boden ist zum Glück sehr weich, so dass sie anscheinend nicht in das Fleisch geschnitten haben. Ich half Jan sich hinzustellen, damit ich ihm die Fesseln besser lösen konnte. Zwei Gürtel fielen von alleine von ihm ab, da sie ja nicht stramm sondern nur lose festgeschnallt waren und er ja nur auf je einen Bein-, Arm- und Bauchgürtel gefallen war. Die anderen hatten sich gegen seiner Erwartung aber doch ziemlich tief in sein Fleisch geschnitten. Ich öffnete vorsichtig die Schnalle und zog ebenfalls vorsichtig die Nägel mit dem Gürtel aus seiner Haut. Es muss sehr weh getan haben aber Jan war tapfer und blieb still, damit uns die anderen nicht hören konnten. Ich beeilte mich. Den Bauchgürtel riss sich Jan selber von der Taille und begann auch schon loszulaufen. es sah witzig aus, wie Jan völlig nackt und mit dem Pferdeschweifdildo im Knackarsch über die Wiese rannte. Ich folgte ihm sofort. Während des Laufens zog ich mir meinen Pferdeschweif aus dem Arsch und warf ihn weg. Jan schien ihn aber gar nicht zu bemerken. Als wir den Rand der ersten Wiese erreichten und über den Zaun kletterten, hörte ich, wie die Männer unsere Flucht bemerkten. Und sich laut schreiend versammelten und unsere Verfolgung aufnahmen.

Wir hatten jetzt das erste mal eine wirklich reelle Chance zu fliehen und diesem Martyrium ein Ende zu setzen. Wenn wir es nur bis zum Nächsten Haus oder Auto schaffen würden.

„Schneller, Schneller!“ rief Jan mir zu, der zu Fuß etwas schneller ist als ich. Ich hatte mich ja aufs Fahrrad fahren und Schwimmen spezialisiert. Aber ich vermutete, dass ich immer noch schneller als die Männer hinter mir bin, obwohl ich natürlich durch die Qualen der letzten Tage und den Nahrungsentzug stark geschwächt war. Wir erreichten den nächsten Zaun, über den wir auch ohne Probleme rüberspringen konnten. nur noch drei weitere Wiesen, dann war dort vorn eine Straße. Wir rannten und rannten. Jan strauchelte auf der vorletzten Wiese einmal und fiel mit voller Wucht ins Gras, er konnte aber sofort wieder aufstehen und weiterrennen. In der Sekunde, in der ich auf ihn wartete, riskierte ich einen Blick nach hinten. Ich konnte eine Wiese hinter uns drei Männer sehen, die sich schnell näherten. Wir mussten also noch schneller laufen, sie waren schneller als ich dachte.

„Weiter Janny, weiter! Sie sind total dicht hinter uns.“

Jan rannte weiter und das in einem Tempo, bei dem ich nicht mehr mithalten konnte. Von seinem Körper rann etwas Blut von den unzähligen Wunden durch die Nägel. Endlich erreichten wir die Straße, wir mussten durch einen Graben klettern, der mit Brennnesseln übersäht war. Aber diese Schmerzen nahmen wir gerne in Kauf, wenn wir nur schnell wegkommen. Die Brennnesseln brannten wirklich schlimm, da wir ja völlig unbekleidet und mit großer Geschwindigkeit durch sie durchrannten.

Auf der Straße angekommen zeigte Jan in eine Richtung. „Hier lang, ich weiß in ungefähr zwei Kilometern liegt dort ein kleiner Ort.“ Wir rannten die Straße weiter. Inzwischen waren wir schon total außer Atem. und konnten nicht mehr ganz so schnell laufen. Ich schaute noch mal nach hinten und sah, dass auch unsere Verfolger langsamer wurden. Es waren aber nur drei, wo waren die anderen. sind sie auf dem Hof geblieben. Vor allen Dingen war weder der Bademeister noch der andere etwas sportlichere Typ dabei. Warum sind gerade die unsportlichen am nächsten an uns dran? Aber ich hatte nicht genug Zeit zum Nachdenken. Ich musste laufen, laufen ich dachte noch auch Forrest Gump musste immer laufen und er hatte immer Glück damit, wieso nicht auch wir. Also sagte ich mir „Lauf Forrest, Lauf!“ immer wieder und ich rannte und rannte.

Nach ungefähr einem Kilometer kam uns ein Auto entgegen. Unsere Rettung! endlich, ich sah Jan an er strahlte über das ganze Gesicht. Auch ich musste unwillkürlich lachen und lachen. Das Auto kam näher und ich konnte hinter dem Steuer eine junge Frau sehen, man war die attraktiv! Als sie uns gut sehen konnte und wahrscheinlich realisierte, dass wir nackt, dreckig und blutig waren, gab sie Gas und rauschte schnell an uns vorbei. Jan und ich blieben stehen und schauten der Frau hinterher. Hoffentlich wird sie wenigstens die Polizei benachrichtigen. Oder mit Verstärkung zurückkommen. Diese Sache hatte unseren Vorsprung schmelzen lassen und wir nahmen wieder die Flucht auf.

Endlich konnten wir den Ort in etwa einem Kilometer vor uns sehen, als von hinten ein Auto auf uns zu kam. Ich sah zum Glück sehr früh, dass es die übrigen drei Folterer waren. Ich zeigte sofort zu Jan, dass wir uns besser wieder auf die Wiesen begeben, damit sie uns nicht mit dem Auto verfolgen können. Gesagt, getan sprangen wir über den Stacheldrahtzaun. Jan kam auch gut rüber, ich blieb aber mit einem Bein daran hängen kam ins straucheln und landete sehr unglücklich in einem stark verzweigten Dornengestrüpp. Ich versuchte mich aus ihm zu befreien, aber ich verhakte mich immer wieder an den Dornen und verkeilte mich in den Ästen.

„Komm Tom, komm schnell! Weiter!“

„Ich kann nicht Ich habe mich total verkeilt!

„Ich helfe dir!“ gleich kam Jan zurück zu mir und wollte mich hochheben. Doch da sagte ich zu meiner eigenen Verwunderung. „Lass mich lauf und hol Hilfe mit mir schaffen wir es beide nicht, ohne mich kannst du es schaffen, also lauf! Los! Lauf! Jetzt! Keine Diskussion!“

Endlich wandte sich Jan von mir ab und rannte davon. Sein Pferdeschwanz wehte noch immer im Wind Hoffentlich schafft er es! Ich fühlte mich hundeelend. Hinter mir ist die Fleischfressende Meute und kommt unausweichlich näher, gleich werden sie mich haben und mich weiter quälen. Langsam kamen die anderen Männer näher zu mir, ich sah wie das Auto direkt vor dem Zaun hielt und die drei Männer aus dem Auto ausstiegen und über den Zaun sprangen. zu meiner Verwunderung ließen sie mich liegen und liefen hinter Jan her. Shit dachte ich, Jan ist schon total fertig und die drei sind noch frisch und können ihn jetzt einholen. Ich schaute noch den vieren hinterher und konnte sehen, dass Jan trotz seiner Erschöpfung noch sehr schnell war, als mir jemand meine Arme Griff und mit einer Gartenschere das Gestrüpp etwas zurückschnitt, bis er mich schließlich auf meine Beine zog. Ein anderer holte mit seinem Fuß aus und trat mir mit voller Wucht in meine Eier. Es tat grausam weh. Ich hechelte vor Erschöpfung, vor Schmerz und vor Hoffnungslosigkeit. Sie zogen mich in den Wagen, auf die Ladefläche, es war ein Mercedes Sprinter. Zwei stiegen zu mir auf die Ladefläche, der letzte ging ins Führerhaus und fuhr los. Die beiden begannen sofort mich zu fesseln, dass ich wieder völlig hilflos war. Wir fuhren mal schnell, mal langsam und um viele Ecken. Ich hörte, wie der im Führerhaus mit dem Handy telefonierte und anscheinend mit den Verfolgern, die hinter Jan her waren in Kontakt war. Der arme Jan, hoffentlich schafft er es gegen diese Übermacht. Zwischendurch sprangen die beiden von der Ladefläche und waren kurz zu Fuß unterwegs, sie kamen aber immer wieder zum Wagen zurück alleine. Nach dreißig Minuten wurde die Fahrt ruhiger und ich dachte, dass es Jan wohl geschafft hat. Er hat es sicherlich ins nächste Dorf geschafft und holt Hilfe. Nach 30 Minuten muss er doch das Dorf erreicht haben. Wir hielten an, die Ladefläche wurde aufgemacht und die beiden Männer stiegen wieder ein. Aber sie sahen gar nicht so deprimiert aus, wie ich es eigentlich erwartet hätte. Kurze Zeit später sah ich die anderen Drei Männer, wie sie einen weinenden, schweißgebadeten, blutenden, dreckigen und keuchenden Jan an Händen und Füßen zum Wagen trugen. Unter ihm baumelte noch immer der Pferdeschwanz aus seinem Hintern. Scheiße sie haben ihn erwischt. Wieso konnte er eine halbe Stunde rumlaufen und niemanden begegnen? Sie schmissen ihn neben mich auf die Ladefläche und die beiden Männer im Wagen fesselten ihn auch gleich. Als er gefesselt war, griff einer meine Eier, der andere Jans und mit den Worten: „Macht das bloß nie wieder! Ihr Sklaven!“ quetschten sie unsere Eier. „ Ihr gehört uns, und ihr werdet nur machen, was wir wollen und euch sagen! Ist das klar?“ Zur Bekräftigung verstärkten sie den Griff.

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