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Der Bademeister - Kapitel 15 - Die Besitzurkunde
Kurze Zeit später setzte sich der Van dann auch schon in Bewegung und wir fuhren wieder zum Bauernhof zurück. Drei von den Folterern saßen vorne und drei blieben bei uns hinten und vergnügten sich damit, uns unsere Eier zu kneten und uns mit den flachen Händen zu schlagen. Ich befand mich aber in einem Zustand, in dem ich fast nichts mehr mitbekommen hatte. Einerseits war ich noch immer von den stressigen vergangenen Tagen, dem Essensentzug und dem extrem anstrengenden Fluchtversuch körperlich total am Ende. Aber noch viel schlimmer war meine seelische Verfassung. Seit Tagen wurde ich missbraucht, geschlagen, gequält, gedemütigt und bloßgestellt. Ich bin völlig hilflos und schwach. Mein Wille zählt gar nichts, mein Leben zählt nichts. Sie können alles mit mir machen, was sie wollen und ich habe überhaupt keinen Einfluss darauf. Jeden Moment könnte einer von ihnen auf die Idee kommen mir meinen Eier abzuschneiden. Und sie würden es wohl auch ohne zu zögern tun. Ja sie würden dabei sogar noch jubeln, als ob meine Eier nicht mehr zu mir gehörten, sondern schon in deren Besitz wären und es die absolute Vollendung für sie und von mir wäre, wenn sie ab wären. Aber es sind doch meine Eier. Ich bin mit ihnen geboren. Ich bin mit ihnen groß geworden. Ich habe sie über all die Jahre gepflegt, gestreichelt und gewaschen, kurz ich habe sie großgezogen. Ich habe schon immer gerne mit ihnen gespielt und sehr viel Spaß mit ihnen gehabt. Sie fühlen sich einfach toll an, wenn man sie berührt, oder noch besser, wenn jemand anderes sie berührt, die sechs Arschlöcher mal ausgenommen. Was war das doch führ ein Gefühl, als Jan das erste mal in der Dusche meine Eier ergriffen hatte. Sie haben mich zu einem jungen und schönen Mann gemacht, sie haben mich zu dem gemacht, was ich bin. Ein aktiver, attraktiver, muskulöser und sexgeiler Mann. Aber das werden die Typen vielleicht in den nächsten Stunden zerstören, sie werden mir meine Männlichkeit, meinen größten Stolz nehmen. Das dürfen sie nicht. Aber sie werden es früher oder später tun, da bin ich mir ganz sicher. Aber sie dürfen es nicht tun. Ach, bitte, bitte lass mich die nächsten Stunden heile und ohne Schmerzen überstehen und nimmt mir bitte nicht meinen größten Besitz. Ich lass auch alle anderen Schmerzen über mich ergehen, wenn ich nur ganz und ohne weitere Narben davonkomme.
Nach ca. 10 Minuten hielt der Van an und die Heckklappe wurde vom Bademeister geöffnet. Sie lösten unsere Fußfesseln und halfen uns aus dem Wagen. Erst jetzt merkte ich, dass mein Körper von den ganzen Schlägen total rot war. Auch Jan hatte eine nicht mehr ganz gesunde rote Färbung an allen Körperteilen, die man besonders gut schlagen konnte. Ich war so in Gedanken, dass ich davon fast nichts mitbekommen hatte. Ich spürte auch kaum Schmerzen, zumindest waren es nicht mehr so unerträgliche Schmerzen wie in den letzten Tagen. Jetzt sah ich das erste mal seit der Flucht Jan in die Augen. Auch er war völlig lehr. Auch sein Verstand schien ausgeschaltet zu sein. Er bewegte sich wie in Trance. Er sah mich an zeigte aber keine Reaktion oder Emotion. Aber bei ihm war sein Zustand noch viel verständlicher. Er ist schließlich noch über 30 Minuten länger durch die Felder gerannt. Zusätzlich hatte er vor rund 60 Minuten noch dutzende Nägel in seinem Körper stecken. Die Narben waren aber bereits verkrustet. Aber es sah schlimm aus. Überall klebte vertrocknetes Blut an seinem Körper und in seinem Hintern steckte immer noch der Pferdeschwanz. Aber ihn schien das gar nicht zu stören.
„Los ihr Ferkel schnell zurück in den Stall!!!“ schrie einer von ihnen uns zu und bekräftigte den Befehl durch einen leichten hieb mit einem Stock auf unsere Rücken. Ein andere löste unsere Handfesseln und befahl uns auf die Knie zu gehen und so weiter in Richtung Stall zu kriechen.
„Ihr seit Ferkel und ihr sollt auch wie Ferkel gehen.!“
So krochen wir in den uns schon bekannten Stall und wurden zu den Tierkäfigen geführt. Zunächst ergriffen sie Jan, zerrten ihn in einen Schweinekäfig, legten ihm die schwere Halskrause aus Stahl an, schlossen sie zu und ketteten diese schließlich an beiden Seiten des Käfigs fest. Darüber hinaus ketteten sie noch einen Ledergurt um Jans Tallie und ketteten auch diese an beiden Seiten des Käfigs fest. So dass Jan dort auf Händen und Füßen kniend mit seinem Kopf auf ungefähr 60cm Höhe ausharren musste. Vor ihm wurde ein Napf mit Haferschleim und ein Napf mit Wasser gestellt, in die Jan auch sofort griff und das Wasser aus der Hand trank und den Brei verschlang. Sie hatten ihn wirklich schon so weit gebracht, dass er fast wie ein Schwein aß. Als nächstes wurde ich genau wie Jan in die Nachbarzelle geschlossen und festgekettet. Auch ich bekam zwei Näpfe und auch ich machte mich sofort über sie her.
„Wir lassen euch jetzt eine Weile alleine, wir müssen noch etwas für euch vorbereiten. Das wird eine ganz heiße Angelegenheit. Es wird euch gefallen!“
Darauf gingen sie weg, sie blieben aber im Stall, sie waren aber auf der anderen Seite, so dass wir sie zwar hören konnten, sie aber nicht sehen konnten, da allerlei Schrott im Stall rumlag. Er wurde wohl nicht mehr genutzt und war nur noch so einen Art Schuppen. Zunächst war ich aber nur mit dem Essen und dem trinken beschäftigt.. Nach viel zu kurzer Zeit waren aber die Näpfe leer und ich sah zu Jan rüber. Er war im gleichen Moment fertig und sah zu mir rüber. Die Käfige waren sehr klein, so dass ich fast neben Jan kniete. So konnte ich locker unter dem Gitter zu Jans Hand greifen und sie fassen. Sofort durchdrang mich einer wohliger Schauer. Die Welt war nur noch halb so schlimm. Auch Jan genoss die Berührung sichtlich. Ich konnte sehen, wie sich sein Ständer aufstellte. Als ich das sah stellte sich auch sofort mein kleiner Ständer auf. So blöd es auch klingen mag, es war schön, es war sehr schön. Es war einer der intensivsten Berührungen, die ich je erlebt hatte.
Nach 10 Minuten fragte mich Jan schließlich: „ Wie geht es dir?“
„Immer noch scheiße!“
„Mir auch, ich kann nicht mehr, ich will nach Hause.“
„Ich auch! Was machen deine Wunden?“
„Die merke ich kaum noch, sie sehen schlimmer aus als sie sind. Ich spüre nur jeden verflixten Muskel in meinem Körper. Sie haben mich echt wie einen Hasen gejagt. Immer wieder schnitten sie mir mit dem Wagen den Weg zum Ort ab, so dass ich mich wieder vom Ort entfernen musste. Sie haben sich permanent über Handy abgesprochen und die Jagd perfekt durchgeführt. Ich hatte wirklich keine Chance.“
„Das tut mir leid. Es wäre schön gewesen, wenn du es geschafft hättest.“
„Ja das wäre toll gewesen. Aber Scheiße, Scheiße!“ es rannen einige Tränen von Jans tief roter Wange.
„Meinst du sie werden uns für den Fluchtversuch bestrafen?“ fragte Jan mich nach einiger Zeit.
„Bestimmt! Die Frage ist nur wie. Hoffentlich lassen sie uns ganz und uns droht nicht so ein Schicksal wie Kevin. Wie geht es ihm wohl, und wo ist er?“
„Keine Ahnung, aber wie sollte es ihm gut gehen, er hat keinen Schwanz mehr. Wie sollte er da jemals wieder froh werden?“
„Ist mir schon klar, aber haben sie ihm noch mehr angetan, ist er im Krankenhaus, ist er Zuhause oder wird er irgendwo von ihnen gefangengehalten? Das meine ich damit, dass es ihm nicht wirklich gut gehen kann ist mir schon klar!“
„Ja entschuldige, aber ich hab keine Ahnung wo er sein könnte. Viel wichtiger ist, was sie jetzt mit uns vor haben?“
„Ich habe eine schreckliche Vorahnung. Vielleicht wollen sie uns brandmarken. Er hatte doch so stark betont, dass es eine heiße Sache werden sollte.“
„Scheiße, du hast recht. Scheiße! Ich hab schon mal im Fernsehen gesehen, wie sie ein Pferd markiert hatten. Es muss total weh tun. Das Fleisch verbrennt dabei ja förmlich.“
„Mir ist mal ein Sylvesterböller in meiner Hand losgegangen. Zum Glück hat er nicht geknallt, er ist nur nach Hinten losgegangen, er hatte dabei aber meine Handinnenfläche verbrannt, und es hatte wirklich tagelang höllisch weh getan. Und das war nur eine Brandverletzung die keine bleibende Narbe hinterließ, wie muss dann erst eine weh tun, die bleibende Spuren hinterlässt“
„Scheiße, Scheiße. Aber lass uns lieber von etwas anderem reden, von etwas erfreulicherem. Wo wohnst du zum Beispiel?“
„Häh, aber gut wenn dich das jetzt interessiert in der Gärtnerstraße, in der City, kennst du das?“
„Ja klar, da ist doch ein Studentenwohnheim, oder?“
„Ja in genau dem wohne ich.“
„Der Bruder von meinem Freund wohnt dort auch.......“
So unterhielten wir uns und vergaßen, was uns demnächst blühte. Jan wohnt noch bei seinen Eltern ganz in meiner Nähe, er hat nach seinem Realschulabschluss mit einer Lehre bei Mercedes als Schlosser angefangen und er hat sehr viel Spaß bei der Arbeit. Er hat noch eine kleinere Schwester, mit der er sich sehr gut versteht. Er ist im Gegensatz zu mir absolut schwul. Er ist aber sehr schüchtern und hat sich noch bei niemanden geoutet und weiß auch nicht ob er es jemals tun will. Bei der Arbeit muss er sich immer verstellen, wenn die anderen über Frauen reden und dort mit vorgespielter Begeisterung mitmachen, damit seine Vorliebe nicht auffällt.
Nach nicht einmal einer Stunde lockerem Gesprächs, in dem ich viel über Jan erfuhr wurden wir von den Männern aus den Ställen abgeholt. Und zur anderen Seite des Stalls geführt. Dort hatten sie in einem großem leerem Ölfass ein großes Kohlefeuer gemacht. in der Glut steckten drei lange Stangen. Unsere Befürchtungen waren also berechtigt. es sah wirklich nach einer Branding-Strafe aus. Ich geriet sofort in Panik und versuchte zu fliehen, aber sofort packten mich zwei von ihnen und schleppten mich zu einem großen Stall, bei dem alle 10cm Gitterstäbe vom Boden bis zur Decke gingen und so einen großen Raum vom Hauptraum abtrennten. Ich wurde in den Stall gezerrt und dort mit dem Gesicht zwischen dem Gitter direkt ans Gitter gestellt. sofort begannen mehrere damit mich mit einem langen Seil an den Stäben festzubinden. Dabei achteten sie, dass mein Penis durch die Stäbe guckte und dass mein Hintern frei von Seilen blieb. Sie betrachteten diese Prozedur wirklich als Kunstform, sie ließen sich sehr viel Zeit und nach geraumer Zeit war ich absolut bewegungsunfähig an die Stäbe gefesselt. Und mein Hintern war absolut frei von Fesseln und bereit für das Branding. Ich war total nervös, ich hatte riesige Angst. Aber trotzdem hatte ich einen Steifen, wie kommt das, warum? Fragte ich mich.
„Der ist ja ganz geil!“ sagte einer von ihnen. „Ich glaub, er braucht etwas um seinen Penis abzukühlen! Warum stecken wir nicht den anderen Sklaven auf seinen Penis, es wäre doch bestimmt geil, wenn sich der Schmerz auf den anderen über den Penis überträgt, wenn der andere auch den Angstschweiß spürt, oder nicht?“
„Coole Idee“
„Wahnsinn!“
Sofort griffen sie Jan, der die letzten 20 Minuten wie in Trance dastand und sich nicht gerührt hatte und zogen ihn zu mir. Ein anderer war schon damit beschäftigt, meinen steifen Schwanz, der in der Vorfreude vor Jans Hintern nur noch härter wurde, mit Vaseline einzuschmieren. Als er fertig war, griff er meinen Penis und führte ihn in Jans Rosette, der jetzt mit dem Rücken zu mir auf der anderen Seite der Gitterstäbe stand. Und dort genauso liebevoll gefesselt wurde. Da wir beide ziemlich stramm gefesselt wurden konnte ich Jan sehr gut zwischen den Gitterstäben spüren. Ich konnte seine Arschbacken an meiner Genitalgegend spüren, mit meiner Brust berührte ich seine Schulterblätter, meine Oberschenkel berührten seine und mit meinem Gesicht konnte ich in seinem Haar spielen. Unsere Köpfe waren nicht gefesselt.
Die sechs begossen ihre Arbeit mit einem Bier und feierten kurz. Immer wieder drehten sie die Stäbe im Feuer um und zeigten uns demonstrativ wie rot die Spitzen schon waren. Ich wurde immer wahnsinniger vor Angst. Ich konnte spüren, wie auch Jan anfing zu zittern. Aber er hatte doch noch nichts zu fürchten, sein Hintern war doch von mir verdeckt. Nach ein paar Minuten nahm der Assistent des Chirurgen einen Stab aus dem Feuer und ging damit in den Stall. Scheiße, jetzt war es also soweit. Gleich werde ich den Schmerz meines Lebens spüren, gleich werde ich führ immer gebrandmarkt sein. Voller Panik konnte ich ein „SL“ in etwa 10cm großen Buchstaben erkennen. Und es leuchtete förmlich in einem warmen, hellen rot. Die anderen schauten gespannt zu mir drei gingen mit in den Stall und betrachteten mich von hinten. Auch Jan versuchte seinen Kopf so weit wie möglich nach hinten zu biegen und sagte :“Das schaffst du!“ Ich spürte wie es langsam hinter meiner linken Arschbacke warm und immer wärmer wurde. Das Brenneisen musste schon sehr nah hinter meinem Hintern sein. Die anderen schrieen : „Los, Brenn seinen Hintern!“
„Markier ihn endlich“
„Mach ihn zu unserem Besitz!“
„Brenn ihm unsere Besitzurkunde in den Arsch!“
„Los!“
Und plötzlich hatte ich riesige Schmerzen. Ich versuchte meinen Hintern aus der heißen Zone zu entfernen, aber die Fesseln waren wirklich so eng, dass ich mich aber auch gar nicht bewegen konnte. Der Folterer drückte erbarmungslos das Eisen in meinen Hintern. Es zischte sehr laut, ich konnte es sogar durch das Grölen der Leute hören. Ich konnte mehrere Tränen an Jans Wange vor mir erkennen. Er weinte! Langsam roch es immer stärker nach verbranntem Fleisch. Nach geraumer Zeit nahm er das Brenneisen von meinem Hintern und legte es wieder zurück ins Feuer. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Wie sieht wohl mein Hintern aus? Wird man es im Schwimmbad erkennen können? Ohne Pause stellte einer einen Hocker vor Jan und legte so lange Holzbretter unter die Beine des Hockers, bis Jans Penis auf ihm zum liegen kam. Jan begriff nun was ihm blühen wird. Er fing hoffnungslos an zu zittern, und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien. Ich wunderte mich wie gut seine Angst auf mich über den Penis und die anderen Stellen übertragen wurde. Ich konnte seine Angst förmlich spüren, seinen Angstschweiß auch auf meiner Haut fühlen. Als der Hocker richtig stand zogen sie ihm seine Vorhaut vom Penis zurück, legten einen dünnen Lederriemen über den Penis direkt unter der Eichel und hämmerten mit einem Hammer auf jeder Seite jeweils einen Nagel. Sein Penis war nun fixiert und konnte nicht mehr entweichen. Nun ergriff der Bademeister ein anderes Brenneisen.. An ihm war nur eine sehr kleine Spitze, an dem aus dünnem Bleich der Schriftzug Privat in einem Kreis draufstand. der Kreis hatte nur einem Durchmesser von 2,5 cm. Er stellte sich vor Jan und grinste ihn und mich an. ich wollte ihm am liebsten ins Gesicht spucken, ich ließ es aber glücklicherweise sein. Was war er doch für ein widerlicher Kerl. Ich wollte ihm nur in die Eier treten, ihm die Augen ausstechen, ihm sein Grinsen austreiben. Aber ich war nur ein Sklave, oder zur Zeit noch ein „SL“ (Aber kein Mercedes, sondern eine arme Sau). Ich durfte nichts, ich konnte nichts, nur Schmerzen erleiden. Plötzlich begann Jan zu schreien. Sein Hintern verkrampfte sich total, es tat sogar mir weh. Er zitterte, ihm tropfte der Schweiß vom Körper. Ich roch seinen verbrannten Penis, sein Kopf schlug vor und zurück und knallte immer wieder gegen das Gitter. Nach ein paar Sekunden nahm der Bademeister das Brenneisen von der Eichel weg und legte auch dieses wieder zurück ins Feuer. Jan hatte es überstanden. Er weinte, er schrie immer noch, er war fertig mit der Welt.
Wieder ohne große Pause ergriff ein anderer das letzte Brenneisen aus dem Feuer und ging wieder in den Stall zu meinem Hintern. Ich konnte sehen, dass es wie ich erwartet hatte ein „AVE“ wieder in 10cm großen Buchstaben war. Diesmal wurde es auf meiner rechten Arschbacke warm und einen kurzen Augenblick später wurde es wieder unerträglich. Auch ich schrie wieder, auch ich schwitzte wieder, schlug meinen Kopf gegen das Gitter und spannte sämtliche Muskeln an. Nach 10 Sekunden war auch dieser Spuk vorbei. Sie legten das Brenneisen zurück ins Feuer, klatschten sie gegenseitig ab und holten sich erneut ein Bier. Um den ersten Teil der Branding Session zu begießen. Ich war jetzt für den Rest meines Lebens mit einem Branding „SLAVE“ auf meinem Hintern bestraft. Wie kann ich jemals wieder jemanden meinen Hintern zeigen, kann ich jemals wieder mit irgendjemandem schlafen, oder wird er oder sie mich als Freak bezeichnen, über mich lachen und mich stehen lassen. Ich war immer so stolz auf meinen knackigen Hintern, aber jetzt ist er nur noch peinlich und er gehört jetzt den sechs Männern.
Nach einer halben Stunde kamen sie zurück
„Jetzt dürften die Brenneisen wieder heiß genug sein für die zweite Session.“
Gleich begannen sie damit uns loszubinden und vom Lederriemen über Jans Penis die Nägel heraus zu ziehen. Als nächstes führten sie mich zu der Stelle wo vorher Jan stand und Jan hinter mich in den Stall zu der Stelle wo ich stand. Im vorbeigehen konnte ich Jan´s Eichel erkennen. Sie war total geschwollen, knallrot und das Brandeisen hat eine sehr deutliche schwarze Narbe hinterlassen. Mein Branding auf dem Hintern tut beim Gehen noch stärker weh. Als nächstes wurde ich mit dem Hintern an die Gitterstäbe gestellt und an diese festgebunden. Die Eisenstäbe an meinen frischen Brandwunden taten unglaublich weh. Ich schrie die ganze Zeit vor Schmerz. Aber nach kurzer Zeit hatte ich auch das geschafft und ich stand festgebunden an den Gitterstäben. Vor mir stellte einer den Hocker auf und legte erneut so lange Bretter unter die Beine des Hockers, bis mein Penis darauf locker zum liegen kam. Einer zog jetzt meine Vorhaut zurück und streckte ihn ein wenig, legte direkt unter die Eichel einen Lederriemen und nagelte in an dem Hocker fest. Jetzt konnte ich dem Branding nicht mehr entrinnen, ich war ausgeliefert. Als Nächstes wurde Jans Penis so lange gestreichelt, bis er steif war, dann zogen sie ihm ein Kondom über, schmierten dieses mit Vaseline ein und führten seinen steifen Penis in meinen geschundenen Hintern. Jan schrie wie am Spieß, er musste höllische Schmerzen haben. Als sein Penis steckte fesselten sie ihn und begannen erneut mit der Branding Session. Diesmal durften die drei ran, die eben noch nicht durften. Als erstes nahm sich der Chirurg das Eisen mit dem „SL“ ging zu Jan und drückte ohne zu zögern zu. Jan schrie, ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken und meinem Haar spüren. Sein Penis verkrampfte, sein ganzer Körper begann sich zu schütteln und anzuspannen. Und ich konnte mehrfach spüren, wie sein Kopf gegen die Gitterstäbe knallte. Es war ein seltsames Gefühl nicht zu sehen was hinter mir vorgeht, aber es genau zu spüren. Als nächstes holte der kleinste das kleine Brandeisen mit der Aufschrift „PRIVAT“ aus dem Feuer, wie passend beide klein. Ging zu mir rüber hielt die Stange senkrecht und senkte sie langsam in Richtung meiner Eichel ab. Mir wurde heiß, ich bekam Angst, ich wurde wahnsinnig. Ich begann schon jetzt zur rütteln und zu schreien. Der Schmerz war unerträglich und dauerte ewig. Ich konnte durch meine kleinen Augenschlitze, die mir durch mein schmerzverzehrtes Gesicht blieben, Rauch von meiner Eichel aufsteigen sehen. Es stank widerlich, wie angebranntes Fleisch. Ich konnte die Freude im Gesicht des kleinen Mannes sehen, es war ihm wohl eine riesige Genugtuung, dass er so eine große Macht über einen viel stärkeren und größeren Mann hatte. Nach viel zu langer Zeit nahm er das Eisen und legte es auf den Boden in eine Ecke. Ich hatte es geschafft und überlebt, dachte ich. Ist jetzt alles vorbei, habe ich jetzt nichts mehr zu befürchten?
Als nächstes wurde noch Jans Rechte Arschbacke beschriftet, aber auch das überstanden wir und wir waren jetzt gebrandmarkt, wir gehörten jetzt den Arschlöchern.
„Das war geil sagte einer von ihnen, aber jetzt kommt noch eine letzte aber sehr wichtige Sache, bis wir euch gehen lassen!“
Scheiße! Noch was? Wir haben es immer noch nicht überstanden. Jetzt kann es ja nur noch um unsere Eier gehen.