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Der Bademeister - Kapitel 16 - Die letzte Strafe, oder doch nicht

Sie banden uns los führten uns wieder ins Wohnzimmer, ketteten zunächst Jans Hände an die Haken neben dem Küchentisch. Darauf legten sie mich mit dem Rücken auf den Küchentisch und hoben meine Beine hoch und ketteten das eine wieder wie bei Kevin an Jans Hacken an der Decke und das andere Bein wurde an den Hacken gehängt, an dem ich bei Kevins Bestrafung stand. Jetzt wurde noch mein Oberkörper durch Riemen festgezurrt und ich war hilflos der Schändung ausgeliefert. Im Spiegel über mir konnte ich sehr gut meinen Genitalbereich sehen. Meine tiefrot bis schwarze Eichel stach dabei besonders hervor. Die Sechs Männer zogen sich alle gleichzeitig aus und begannen unsere Hintern zu ficken. Dabei waren sie nicht gerade vorsichtig mit unseren frischen Wunden. Sie stießen dabei immer wieder mit ihrem Körper gegen unsere Brandmale. Es war furchtbar. Als alle ihren scheußlichen Samen in einen von unseren Hintern abgespritzt hatten, ging der Chirurg mit seinem Assistenten wieder ins Badezimmer und wusch sich. Sie wollen mich also wirklich operieren. Scheiße!

Nach einer Weile kamen sie zurück und begannen auch gleich mit ihrer Arbeit. Es schien mir so, als ob sie langsam müde werden. Sie jubelten zwar noch immer sehr laut, aber es waren nicht mehr so viele Emotionen und so viele Vorspiele. Jetzt kamen sie sofort zur Sache ohne große Umschweife. So auch bei mir, der Chirurg nahm, sofort nachdem ihm noch ein paar Schluck Bier gereicht wurden, einen Tupfer in die Hand und tunkte es in eine rote Flüssigkeit ein und reinigte damit sehr gründlich den Penis, den Hodensack und die umliegende Haut. Jetzt nahm er erneut einen Schluck aus der Flasche, die ihm ein anderer hinhielt und griff dann meine Vorhaut und zog sie über meine Eichel. Mein Penis war noch schlaff. Er nahm ein Skalpell welches ihm von seinem Assistenten gereicht wurde und setzte es direkt über meiner Eichelspitze an. Und begann, nachdem der Jubel und die Begeisterung unter den Männern wieder neu entflammt war, durch meine Vorhaut zu schneiden. Mein Penis war noch vom Branding so betäubt, dass ich fast nichts gemerkt hatte. Ich betrachtete es nur im Spiegel und blieb ansonsten aber ruhig und gefasst. Ich hatte ja mit etwas viel schlimmeren gerechnet. Und die Schmerzen konnten ja kaum noch stärker werden. Jan lächelte mich an, auch er schien sehr erleichtert gewesen zu sein. Nach wenigen Sekunden war die Vorhaut ab und der Chirurg hielt sie mit zwei Fingern direkt über meine Augen. Ein Tropfen Blut tropfte auf meine Lippen, mein eigenes Blut. Der Chirurg legte das Hautstück in einer Schale und begann den oberen Hautlappen, der an meinem Penis noch übrig war nach hinten hinter meine Eichel zu schieben.

„Mach seine Vorhaut schön kurz!“

„Er soll Schmerzen haben, wenn er einen Steifen bekommt!“

„Ja, dass klingt toll!“

„Echt soll ich sie sehr kurz machen? OK!!!“ sagte der Chirurg mit sichtlicher Begeisterung.

Er schnitt jetzt vorsichtig den unteren Hautlappen meiner Vorhaut, der bisher immer innen von meiner Vorhaut lag bis auf ungefähr 0,5cm ab. Dabei passte er auf nicht meine Eichel zu verletzen. Und er machte einen guten souveränen Job. danach nahm er erneut den oberen Hautlappen und fragte die anderen, wie viel er von ihm noch abschneiden sollte.

„4cm!“

„3cm!“

„10cm!“ riefen sie voller Begeisterung.

„Ich kann vielleicht 4cm abschneiden, dann ist der Penis schon sehr stramm, mehr ist beim besten Willen nicht drin!“

„Ok! Tu es! Schnell!“

Gleich nahm er vorsichtig meine obere Vorhaut in Hand und schnitt noch mal einen knapp 4 cm breiten Streifen von meiner Vorhaut ab und zog auch diesen Hautring schließlich über meine Eichel von meinem Penis herunter. Jetzt lagen in der Schale ein 4cm Hautstreifen, ein 2cm Hautstreifen und der erste Hautstreifen. Mein Penisschaft war jetzt zu einem großen Teil völlig nackt, ich meine wirklich nackt, total gehäutet. Wie soll er jemals die beiden Hautlappen wieder zusammen nähen können. Ich schrie so laut ich noch konnte. Aber ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. Nur meinen Kopf konnte ich hin und her schmeißen. Ich hatte schon wahnsinnige Kopfschmerzen. Die Männer schien mein Schreien aber noch weiter zu motivieren. Sie lachten nur und kümmerten sich nicht weiter um mich. Sie durften mich doch nicht vollkommen verstümmeln. Das kann man doch nie wieder rückgängig machen. Meine Vorhaut war jetzt für immer abgeschnitten, weg, nicht mehr meins, ein Fremdkörper, der verwesen oder noch schlimmer von Jan verdaut wird und schließlich als stinkende Scheiße ausgeschieden wird. Als nächstes klappte er den Hautlappen, der noch 0,5cm meiner Eichel bedeckte nach unten um und zog den Hautlappen, der von der Peniswurzel kommt nach oben. Es blieb aber eine Lücke von ungefähr 2 cm, wo immer noch mein nacktes Fleisch zum Vorschein kam. Er nahm Nadel und Faden und begann die beiden Hautlappen mit sehr vielen und strammen Nähten zu vernähen. Er schaffte es, aber mein Penis stand unter einem großen Zug und stand unnatürlich senkrecht von meinem Körper ab, obwohl er immer noch schlaff war. Die Vorhaut war viel zu kurz. Mein Penis würde nie wieder locker nach unten hängen. Ich musste ihn immer runterbiegen, wenn ich eine Unterhose anzog. Außerdem war er jetzt auch im schlaffen Zustand noch kürzer, als er schon davor war. die Haut stauchte ihn um einige Zentimeter. Es sah furchtbar peinlich aus. Wie sollte ich mich jemals wieder jemanden nackt zeigen? Wie sollte ich jemals wieder glücklich werden? Was würde eine Freundin oder ein Freund sagen? Was sagt Jan zu meinem Stummel? Was passiert, wenn ich einen Steifen bekomme?

„Was machen wir mit den Hautfetzen von unserem Sklaven?“

„Gute Frage!“

„Soll sie wieder der Junge Sklave essen?“

„Nee! Laß ihn sich doch selber aufessen! Er soll sein eigenes Fleisch essen. Er hat dann die Stücke Fleisch gegessen, die ihm dann für immer fehlen werden!“

Alle lachten sie und ich wusste, was jetzt folgen würde. Den scheußlichen Geschmack nach Blut und rohem Fleisch kannte ich ja noch von Kevins halber Eichel. Es war widerlich! Jetzt sollte ich also meine eigene Vorhaut aufessen, verdauen und damit für immer vernichten.

„Iss! Iss! Iss!“ schrieen sie und hielten mir das erste Stück Fleisch hin.

„Aber wieder 400 mal kauen! Sonst denken wir uns noch eine Strafe aus die sich gewaschen hat!“

Ich war fertig mit der Welt ich wollte nur noch meine Ruhe. Sie sagten ja auch, dass das die letzte Strafe für heute wäre und ich danach gehen könnte. Das gab mir Auftrieb. Mit dem Wissen machte ich meinen Mund auf und ließ mir den Teil meines geliebten Penis in den Mund legen. Und bei jedem Bissen dachte ich an die Zeit in Freiheit, an die Zeit ohne Qualen, ohne Befehle, ohne widerliche Männer, ohne Fesseln, an die Sonne, an den Strand, an Jan, an meine WG.. und 400 andere schöne Dinge. Nachdem ich die Haut geschluckt hatte, wurden mir die beiden übrigen Stücke in den Mund geworfen und ich wiederholte meinen Traum nach besseren Zeiten. Hoffentlich würde er bald in Erfüllung gehen! Dachte ich damals. Wie ich jetzt weiß wird er wohl nie in Erfüllung gehen. Naja man soll die Hoffnung nie aufgeben, die Hoffnung stirbt zuletzt!

Als ich fertig mit meinem kaniblistischem und selbstzerstörerischem Mahl war jubelten sie und tranken erneut ein Bier. Wahrscheinlich war diese Veranstaltung von einer Brauerei organisiert worden, soviel Bier wie in den letzten Tagen getrunken wurde. Nach 15 Minuten kamen sie wieder zu uns zurück, banden mich vom Tisch los und an die Decke neben den Tisch an und fesselten nun Jan an den Tisch. Jetzt haben sie tatsächlich das gleiche mit Jan vor! Scheiße! Sein schöner Penis!

Nachdem Jan fest verschnürt war verschwanden wieder die beiden Chirurgen im Bad und kamen nach ein paar Minuten zurück. streiften sich Handschuhe über und ergriffen Jans Vorhaut und zogen sie über seine Eichel. Ich schrie ich wollte nicht, dass Jans Penis genauso verschandelt wurde wie meiner. Auch Jan schrie und weinte. Aber der Chirurg hielt seine Vorhaut in der Hand, griff mit der anderen Hand das Skalpell, führte es zu seiner Vorhaut, legte es an und sagte: „Nein, dass werden wir nicht tun. Dein Penis ist im Gegensatz zu Toms viel zu schön. Den wollen wir noch etwas behalten und Spaß damit haben.“

Jan wusste nicht wie ihm geschah. Sie wollten ihm nicht den Penis abschneiden. Er würde verschont bleiben. warum hatte ich bloß so einen kleinen Penis. Warum war meiner nicht größer gewesen. Aber mein Penis war doch auch wunderschön, nur halt ein paar Nummern kleiner, halt L und nicht XXXL wie Jans. Warum haben sie meinen jetzt noch kleiner gemacht. Ich schaute zu meinem Penis, oder das was davon noch übrig war herunter. Die Eichel war total rot mit einem schwarzem Branding drauf, sie war unnatürlich groß, Mein Penis stand unnatürlich vom Köper ab, so als ob ich mit meinem Penis auf etwas zeigen wollte. die Vorhaut war total gespannt. Meine Eichel sah durch den Zug jetzt auch ganz anders aus. Vorher war sie recht länglich und jetzt ist sie flach und dafür etwas dicker. Scheiße, damit kann ich mich nirgendwo mehr blicken lassen. Aber Jan würde verschont bleiben. Das war wirklich eine sehr gute Nachricht. Ich freute mich wirklich für ihn. Es war schön zu wissen, das Jan nachdem wir freigelassen würden, ein relativ unbeschwertes Leben führen kann. Jan strahlte über das ganze Gesicht, obwohl ich noch einen gewisse Angst in seinen Augen sah, würden sie ihn wirklich ganz lassen?

Sie gingen wieder weg und kurbelten erneut die Wirtschaft durch erneuten Bierkonsum an.

„Ich kann es nicht fassen!“ jubelte mir Jan zu.

„Ich auch nicht, dass ist wirklich die erste gute Nachricht, die ich in den letzten Tagen bekommen habe.“

„Ich kann es nicht fassen!“

„Ich will nur hoffen, dass das kein übler Scherz von ihnen ist, und sie dir doch noch etwas abschneiden“

„Ich kann es nicht fassen!“ Jan schien wirklich die Welt nicht mehr zu verstehen. Ich aber auch nicht je mehr ich darüber nachdachte, um so weniger glaubte ich daran, dass das jetzt schon alles gewesen sein soll und wir bald gehen könnten. Es war aber schon später Nachmittag und eigentlich bleibt nicht mehr viel Zeit für weitere Torturen.

„Was haben sie bloß jetzt mit uns vor?“

„Keine Ahnung ich werde nicht Beschnitten, der Rest ist doch egal!“

„Mir aber nicht!“

Jan schien sich wieder langsam zu fangen: „Wie geht es dir, was macht dein Penis und dein Hintern?“

Die Schmerzen hatte ich in den letzten erfreulichen Minuten total vergessen. Aber tatsächlich tat noch alles unglaublich weh. Mein Körper wurde permanent von unzähligen Schmerzimpulsen durchbohrt. Ich wollte am liebsten zusammenfallen und dort sterben, so unerträglich waren die Schmerzen. Aber irgendwie hielt mich die Hoffnung auf den Beinen und zwang mich weiterzumachen und durchzuhalten.

„Ich kann es aushalten.“ sagte ich unter Schmerzen.

„Ich auch.“

„Hoffentlich können wir gleich gehen. Ich will endlich nach Hause!“

„Ich auch!“

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