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Der Bademeister - Kapitel 17 - Der Weg in die kurze Freiheit
Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und machten uns damit bekannt was jetzt mit uns geschehen soll.
„Wir haben eben beschlossen es fürs erste gut sein zu lassen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und euch sicherlich auch. Aber wir müssen ja morgen alle zur Arbeit und wollen noch etwas schlafen.“
„Wir werden euch gehen lassen, aber wenn ihr auf die Idee kommen solltet uns bei der Polizei anzuzeigen, dann werden wir euch sehr hart bestrafen und euch für immer zu unseren Haussklaven machen. Wenn ihr uns nicht anzeigt, dann werden wir nur gelegentlich etwas Spaß mit euch haben. Wenn ihr euch gut benimmt wird es auch nicht so schlimm. Das vergangene Wochenende war so etwas wie der Grundwehrdienst. Die nächsten Male werden ganz anders und für euch weniger schlimm. Denkt nur an Kevin. Er war mit unseren Treffen bis gestern immer sehr zufrieden und er hatte Spaß daran gefunden. Dann hat er etwas Falsches gemacht und wurde folgerichtig gerecht von uns dafür bestraft. Ihm geht es gut und er hat seine Bestrafung akzeptiert. Wir wollen prinzipiell nichts Böses von euch, wir mögen euch sogar sehr. Ihr seid sehr niedlich und schön. So wie ihr jetzt seit. Wir wollen euch nicht unbedingt zu Eunuchen machen. Aber wenn ihr nicht gehorcht, dann sind wir dazu gezwungen, habt ihr das verstanden?“
„Habt ihr das verstanden?“ fragte ein anderer in einem sehr auffordernden Ton.
„Ja!“ hauchte Jan verängstigt und sehr leise.
„Hast du das auch verstanden?“ schrie mich der Bademeister an und kam mit seinem Gesicht so nah an meines, dass ich den Alkohol riechen und die Nasenhaare zählen konnte.
„Ja!“ sagte dann auch ich. Ich wollte nur gehen und diese Arschlöcher bei der Polizei anzeigen. dann würden sie ins Gefängnis kommen und für immer eingesperrt werden. Oder sollte ich doch besser die gelegentlichen Treffen mit leichter Folter hinnehmen und das Beste aus meinem Leben machen und nach deren Pfeife tanzen? Ich war jetzt noch nicht in der Lage darüber nachzudenken, ich wollte nur weg, schlafen, 24 Stunden schlafen, mit Freunden reden, mich entspannen und alles was ich sonst so getan hatte, als die Welt noch in Ordnung war.
„OK, dann werden wir euch jetzt aussetzen.“
Darauf begannen sie uns vom Tisch bzw. von der Decke loszubinden. Zu meinem Erstaunen ließen sie uns aber nicht unsere Klamotten anziehen und gehen, stattdessen holten sie die schweren Halskrausen aus Stahl und schlossen sie mit Vorhängeschlössern um unsere Hälse. Unsere beiden Krausen ketteten sie wiederum mit guten Vorhängeschlössern und einer etwa 20cm langen Kette zusammen. Jetzt standen Jan und ich Rücken an Rücken, wobei unsere Hälse durch eine schwere Kette miteinander verbunden waren. Um uns aber auch jede Hoffnung zu nehmen holte einer noch einen kleinen Schweißbrenner und hielt die Flamme so lange auf die Schlüsselöffnung aller vier Vorhängeschlösser, bis diese durch die Schmelze verschlossen waren. Wie sollen sie uns jetzt wieder von den Fesseln befreien, wenn sie uns laufen lassen, fragte ich mich. Wollen sie uns doch nicht laufen lassen? Außerdem schlossen sie noch Handmanschetten an unsere Handgelenke und ketteten zum einen die Hände hinter dem Rücken in Höhe der Schulterblätter zusammen und zum anderen Ketteten sie meine Hände an Jans Krause und Jans an meine Halskrause fest. Jetzt waren wir wirklich schwer verkettet. Allein acht Vorhängeschlösser stabiler Bauart baumelten an uns rum, zusätzlich die schweren Ketten. Sie machten noch schnell einige Fotos und die Videokamera war ja sowieso bei den meisten Aktionen dabei gewesen, dann zogen sie uns raus aus der Diele des Bauernhofes meiner Leidens in den Hof und dort schließlich in den Sprinter.
Wir wurden unsanft auf die Ladefläche geworfen. Wobei ich kurzfristig dachte keine Luft mehr zu bekommen. Zum Glück konnte ich meine Luftröhre wieder freibekommen. Es war sehr unangenehm so verschnürt auf der Ladefläche zu liegen. Wollen sie uns jetzt doch laufen lassen. Wo sind dann unsere Klamotten? Was sollen die Ketten? Oder wollen sie uns nur sicher an einen anderen Ort bringen? Drei Männer nahmen vorne im Van Platz und drei weitere stiegen in ein weiteres Auto, ich konnte das Motorgeräusch hören. Dann fuhren beide Autos los.
Ich hörte Jan weinen und auch ich freute mich einerseits endlich den Bauernhof des Schreckens zu verlassen, andererseits hatte ich aber auch Angst, was jetzt wohl mit uns passieren würde. Wir fuhren eine Ewigkeit durch die Gegend. Es war total unangenehm so verschnürt auf der kalten Ladefläche zu liegen, da ich ja mit nach hinten und oben verschränkten Armen und dann noch auf der Seite liegen muss. Zunächst kamen wir nach kurzer Zeit auf eine Autobahn, dann fuhren wir auf eine Landstraße ab und schließlich ein sehr langes Stück auf einem sehr schlechten Feldweg. Wo sind wir wohl. Wo kann man so lange durch die Wildnis fahren?
Endlich blieb der Transporter stehen und die Tür wurde von außen geöffnet. Jan und ich wurden aus dem Wagen gehoben und auf den Boden gestellt. Es war schon so um 19 Uhr, dass konnte ich am Stand der Sonne ungefähr erahnen. Es war aber zum Glück noch relativ warm und trocken. Jetzt holte jeder einen dicken Edding aus der Tasche und sie begannen uns damit zu beschriften. Sie schrieben „Sklave aus Leidenschaft“, „fuck me!“, „Sau“, „Möchtegern Eunuch“, „Kick me!“, „Arschloch!“, „Suckmaschine!“, „Fickmaschine!“ usw. auf unsere geschundenen Körper. Außerdem malten sie um meinen abstehenden Schwanz, oder jetzt besser Schwänzchen mehrere konzentrische Kreise wie bei einer Zielscheibe, wobei mein Penis ein Treffer im Bullseye war Dann holten sie noch ein Sixpack Bier aus dem Wagen, killten es, machten noch ein paar Fotos von uns in der Wildnis, lachten, grölten und stiegen schließlich in den Wagen und fuhren davon. Wir waren alleine. Richtig alleine. Wo waren wir? Was sollten wir tun?
„Kommen die gleich wieder?“ fragte Jan als die Wagen außer Sichtweite waren.
„Das glaube ich nicht Jan.“
„Was sollen wir machen?“
„Keine Ahnung, wir müssen versuchen uns zu befreien.“
„Die haben uns doch zusammengeschweißt, hast du das schon vergessen?“
„Nee, natürlich nicht. Aber unsere Hände haben sie ja nicht verschweißt, und die Manschetten sind ja auch nur aus Leder.“
„Aber sie sind auch mit Schlössern verschlossen. Ich glaube, wir bräuchten eine Ewigkeit, bis wir sie aufhaben, zumal wir ja unsere Hände kaum bewegen können. Wir sollten besser schnell irgendwohin laufen wo jemand wohnt, damit der uns befreien kann.“
„Klingt gut.“
„Gut lass uns losgehen!“
Sofort versuchte Jan einen Schritt nach vorn zu machen. Dabei zog er aber so stark an der Halskette, dass ich ins trudeln gekommen bin und das Gleichgewicht verloren hatte. Ich fiel rückwärts auf Jans Rücken uns riss ihn mit zum Boden. Es tat höllisch weh, da wir den Fall nicht durch unsere Hände abbremsen konnten. Und der Boden mit allerlei Ästen und Tannenzapfen übersäht war. Auch rissen wir beim Fallen unweigerlich sehr stark an der kurzen Halskette. So dass der Stahlring stark in unsere Hälse drückte. Ich hatte panische Angst. Wie sollten wir jemals zurück in die Zivilisation kommen? Beobachten uns die Schweine von irgendwo und haben ihren Spaß? Das glaubte ich war aber nicht möglich, dass hätten wir gehört.
„Komm lass uns wieder aufstehen und wir versuchen es etwas langsamer“, sagte ich zu Jan nach einer kurzen Weile.
Wir brauchten eine kleine Ewigkeit um aufzustehen. Immer wieder fielen wir wieder zurück, bis wir eine gute Möglichkeit gefunden hatten um aufzustehen. Nun begannen wir Schritt für Schritt vorwärts, bzw. rückwärts zu gehen. Wir hatten uns darauf geeinigt, das Jan zunächst vorwärts geht und ich rückwärts hinterher. Wir fassten uns hinter unseren Rücken an um noch besser die Kontrolle halten zu können.
„Links, Rechts, Links, Rechts, Links,.......“ sagte Jan immerfort. Zwischendurch schrieen wir so laut wir konnten um Hilfe, aber niemand hörte uns, wir waren anscheinend in der tiefsten Pampa. Wir hatten uns entschlossen, den Pfad in die Richtung aus der wir gekommen waren zu gehen. Der Pfad zog sich aber und wurde immer länger und länger. Jan und ich wechselten uns jeden Kilometer mit dem vorwärts und rückwärtsgehen ab. Aber nach jeder Kurve, kam noch ein Stück Weg durch den Wald. Wir waren fertig, wir schwitzen durch die Angst, Anspannung und der anstrengenden Laufweise. Ich hatte Durst und Hunger. Aber weit und breit war kein Haus oder auch nur ein Mensch zu sehen. Mein Hintern brannte noch immer wie Sau, und von meinem Schwanz möchte ich gar nicht sprechen. Wir gingen und gingen und gingen.
Komischerweise unterhielten wir uns gar nicht, viel zu konzentriert waren wir darauf endlich zurück in die Zivilisation zu kommen. Wie lange mussten wir noch laufen?
Endlich nach einer Kurve nachdem wir bestimmt 2 Stunden im Schneckentempo durch den Wald gewandert waren sahen wir ein erstes Auto am Wegesrand stehen. Die Stelle an der es Stand war im Schatten, so dass wir es schlecht sehen konnten. Außerdem hatte jetzt schon die Dämmerung eingesetzt. In wenigen Minuten wird es ganz dunkel sein. Hoffentlich saßen dort Menschen drin. Ich war zu dem Zeitpunkt vorn und schrie: „Jan! Schau mal, da vorn steht ein Auto, endlich sind wir gerettet.“
„Echt? Cool! Endlich.“
Wir beschleunigten unseren Schritt und hüpften förmlich zum Auto. Wir kamen erstaunlich schnell voran, in wenigen Augenblicken waren wir beim Auto vom nahen konnten wir aber zu unserer großen Enttäuschung sehen, dass es ein Schrottauto war, dass irgendjemand hier loswerden wollte. Es gab kein Nummernschild, die Windschutzscheibe lag neben dem Wagen im Graben und zwei Reifen fehlten. Kurz es gab keinen Menschen, der sich noch für das Auto interessierte. Also war auch keiner dort. Unsere ganze Hoffnung war umsonst. Wir müssen jetzt noch weiter gehen. Und langsam würde es dunkel werden. Zum Glück war zur Zeit beinahe Vollmond, so dass es relativ hell bleiben würde.
„Was sollen wir jetzt machen?“ fragte mich Jan verzweifelt. Er schien jegliche Hoffnung verlogen zu haben.
„Wir müssen weitergehen! Wir sind hier in Deutschland, dort kann man nirgendwo länger als 5 Kilometer gehen ohne an einem Haus vorbei zu kommen. Daher kann es nicht mehr weit zur nächsten Siedlung sein. Komm! Wir müssen weiter, bevor es dunkel und kalt wird. Wir sind der Kälte ja schutzlos ausgesetzt. Außerdem habe ich Durst und Hunger.“
„Scheiße! Dann los!“
Wir gingen weiter. Wir gingen immer bis zur nächsten Kurve, dann wieder zur nächsten, dann wieder zur nächsten. Nach ungefähr einer Stunde konnten wir die nächste Kurve nur noch Schemenhaft erkennen. Und ich wusste, dass es mindestens einen Pfad gibt, bei dem man länger als 5 Kilometer laufen kann ohne auf Zivilisation zu treffen. Wir gingen aber trotzdem weiter. Schritt für Schritt. Nach einer weiteren Stunde in der Dunkelheit konnten wir weit vor uns eine erste Straßenlaterne sehen. Es war jetzt bestimmt schon 0 Uhr. Wir mussten nur noch ein Kilometer laufen um die erste Errungenschaft der Zivilisation bewundern zu können und einen Artverwandten von den Schöpfern dieser Lampe zu finden. Wir nahmen das Licht aber nur zu Kenntnis und gingen im gleichen Trott weiter, wie wir auch schon die was weiß ich wie vielen Kilometer davor zurückgelegt hatten.
„Da ist ein Haus. Ich kann Licht im Fenster erkennen.“ Schrie ich zu Jan. Er drehte sich sofort ruckartig um, um es auch zu sehen.
„Juhuu!“ Schrie Jan.
„Hilfe! Hilfe!“ Schrie ich mit Jan im Duett so laut wir konnten. Endlich ging noch ein weiteres Licht im Haus an und die Gardine wurde vor einen Fenster zurückgezogen, nachdem das Licht im Zimmer wieder gedimmt wurde. Es war zu dunkel, so dass ich die Person im Fenster nur Schemenhaft erkennen konnte. Aber ich hatte den Eindruck, dass es eine ältere Frau war. Wir standen inzwischen genau unter der ersten Laterne und gingen weiter in Richtung des Hauses. Als wir nur noch wenige Schritte vom Fenster, wo die Frau stand, entfernt waren ließ sie den Vorhang zurückfallen und wich vom Fenster zurück. Außerdem konnten wir hören, wie ein weiteres Schloss an der Haustür zugeschlossen wurde und die übrigen Lichter im Haus ausgestellt wurden. Sie hatte anscheinend gesehen, dass wir nackt, gefesselt, blutig, beschmiert und dreckig waren. Ich weiß nicht ob ich an ihrer Stelle anders gehandelt hätte. Schließlich muss es ja welche geben die uns so zugerichtet hatten und die könnten ja noch irgendwo hier in der Nähe sein. Aber hoffentlich ruft sie zumindest die Polizei. Wir blieben eine Weile vor dem Haus stehen, als sich aber dort nichts mehr weiter tat, entschlossen wir uns weiterzugehen. Etwa 500m weiter sahen wir noch ein Haus. Dort wollten wir hin. Wenn Polizei kommt, dann müsste sie an uns vorbei. Und diese Frau hat zu viel Angst vor uns.
Wir gingen also noch mal 500m weiter zum nächsten Haus. Auch hier brannte noch Licht. Als wir in der Nähe des Hauses waren fingen wir wieder an nach Hilfe zu schreien. Nach kurzer Zeit ging die Haustür auf und ein Ehepaar um die Dreizig stand in der Tür und betrachtete uns ausgiebig und entsetzt. Wir standen wiederum unter einer Laterne, so dass sie uns sehr gut sehen konnten. Was musste das für ein Bild für sie sein. Ich war in diesem Augenblick gerade vorn, so dass sie meine Zielscheibe, um meinen knallroten Penis genau sehen konnten, meine ganzen Wunden und blauen Flecken von den diversen Schlägen und stürzen, mein Blut, dass überall haftete und natürlich die Art wie wir gefesselt waren. Die Frau schrie sofort auf, als sie uns sah, blieb aber wie angewurzelt stehen und starrte uns weiter an. Auch der Mann stand dort mit offenem Mund und betrachtete uns.
„Wie reagieren sie?“ fragte Jan und drehte uns um, so dass auch er etwas sehen konnte.
„Das sind ja fast noch Kinder!“ sagte die Frau als sie Jan sah.
„Komm Markus hilf mir sofort die beiden ins Haus zu schaffen!“
Jan und ich konnten nicht mehr, wir brachen beide in Tränen aus. Wir hatten es geschafft. Uns wurde von freundlichen Personen geholfen wir konnten ins warme Haus, wir konnten uns hinsetzen. Es war vorbei.
Das Ehepaar kam auf uns zugerannt und als sie uns vom nahem sahen, schrieen sie erneut auf. Sie waren entsetzt.
„Was ist mit euch passiert, wer war das?“
Wir konnten aber nichts sagen. Wir weinten einfach nur vor Freude.
Sie halfen uns ins Haus, die kleine Treppe vor der Haustür machte uns einige Probleme, aber nach einer Weile waren wir im Hausflur.
„Scheiße, was ist mit euren Hintern passiert, was steht da drauf „SLAVE“?“
Die Frau sah sich meinen Penis an, an dem man noch die frischen Nähte sehen konnte, Unterwegs ist der Verband abgegangen.
„Wurdest du beschnitten? Und auf deine Eichel ist auch etwas eingebrannt, oder?“
Endlich hatte ich mich wieder etwas gefasst und konnte zumindest nicken.
„Habt ihr Hunger oder Durst?“ fragte die Frau.
„Ja!“ Schrieen wir. Wieder im Vollbesitz unserer geistigen Kräfte.
„OK, dann werde ich mal ein paar Brote holen und etwas Saft, Apfelsaft OK?“
„Alles ist OK“ sagten wir.
Der Mann rief einen Krankenwagen, die Polizei und die freiwillige Feuerwehr, damit sie unsere Schlösser durchtrennen konnte. Die nächsten Minuten waren ziemlich peinlich, denn es kamen immer mehr Leute in das kleine Haus und betrachteten uns, wie wir dort völlig nackt standen und von der Frau gefüttert wurden. Die Polizisten konnten zunächst nichts machen, sie wollten uns erst mal entfesseln und behandeln lassen. Als nächstes kamen zwei Junge Männer von der freiwilligen Feuerwehr, mit einem riesigem Bolzenschneider. Der eine musste etwas schmunzeln bei unserem Anblick, der andere war entsetzt. Nach wenigen Augenblicken, hatten sie alle Schlösser durchgetrennt. Und wir waren frei. Sofort umarmte ich Jan und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Bis uns schließlich die Sanitäter auseinander rissen und auf jeweils eine Trage legten.
„Wir müssen euch erst mal ins Krankenhaus bringen!“ sagten die Sanitäter