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Der Bademeister - Kapitel 2 - Die Erpressung
Die nächsten Tage hatte mein Penis noch total gekribbelt. Damals hatte ich wenigstens noch einen Penis. Ich spürte immer noch total genau seinen sexy Mund um meinen Schwanz, als wenn er immer noch da wäre. Ebenso fühlte ich ein erregendes Gefühl. Wenn ich mir vorstellte, wie er mich streichelte, über meinen Hintern fuhr, seinen Finger in ihn einführte. Wenn ich ihn doch wiedersehen könnte! Aber die Wahrscheinlichkeit war hier in Berlin realistischer Weise leider sehr gering. Noch unwahrscheinlicher wurde es, da ich mich nicht mehr in das Schwimmbad traute, um den Bademeister nicht mehr begegnen zu müssen. Allein die Vorstellung, dass er inzwischen die Bilder entwickelt haben könnte und sie jetzt eventuell als Wichsvorlage verwendete, versetzte mich in Panik. Sein widerlicher und ekliger Penis über meinem (ja leider)“Porno“ Photo. Das ich ihm womöglich noch zu einem unglaublich tollen Orgasmus verhalf. Eklig!!!!!! Abstoßend!!!!!
„Wie kann ich bloß meinen Freund wieder treffen? Wie heißt er bloß? Vielleicht Max, Tim, Kevin oder bestimmt Jan. Jan war schon immer mein absoluter Lieblingsname. Ich dachte immer das derjenige der diesen Namen trägt unglaublich cool sein muss. Aus diesem Grund ist klar, das er Jan heißen muss,“ dachte ich.
Nach drei Tagen traute ich mich endlich wieder in ein Schwimmbad, natürlich ein anderes, welches leider viel weiter weg lag. So insgeheim hatte ich vorher immer gehofft, dass auch Jan dort sein könnte, war er natürlich nicht. Das Schwimmen in diesem Schwimmbad war auch total blöd, da Hunderte Standbojen die mindestens 100 Jahre alt, weiblich und glücklicherweise am Kopf durch in Warnfarbe gestaltete Badekappen markiert waren, scheinbar regungslos und ziellos umhertrieben. Außerdem schienen sie auch noch magnetisch zu sein, da immer drei bis vier Damen aneinander klebten und ununterbrochen schnatterten und meckerten.
„Hey, langsam, langsam!!!“
„Das ist keine Autobahn!!!“
„Meine Frisur!!“
Grausam! Dieses überschwemmte Altenheim hatte mich auch zum letzten mal gesehen. Die nächsten Tage ging es so ähnlich mit drei weiteren Schwimmbädern weiter. Inzwischen fuhr ich schon 28 km mit dem Fahrrad zu einem Schwimmbad auf dem Lande, in dem nur wenige Bojen umhertrieben. Naja, musste ich halt positiv sehen, so schwamm ich nicht nur 4 km, sondern fuhr auch gleichzeitig 56km Fahrrad.
Inzwischen habe ich auch die Bilder und den Bademeister vergessen. Nur Jan, meinen Freund, kann ich nicht vergessen.
Inzwischen waren sechs sportliche Wochen, einerseits durch das Schwimmen und neuerdings auch Fahrradfahren und andererseits durch den Sex mit meinen beiden Mitbewohnerinnen, vergangen. Um Jan zu vergessen hatte ich fast jeden Tag mit beiden nacheinander geschlafen. Wirklich cool, dass sie nicht gegenseitig neidisch wurden. Wahrscheinlich merkten sie, dass es mir nur um den Sex und nicht um liebe ging, so dass sie nichts dagegen sagten. Ich hatte es sogar mit einer nach dem Frühstück auf dem Küchentisch getrieben, als zufällig die andere zu früh vom Einkaufen zurückkam, da sie das Geld vergessen hatte. Eigentlich hatte ich eine riesige Szene erwartet. Aber stattdessen sagte sie nur: „Hi Tom, dein Schwanz sieht echt geil aus, also noch viel Spaß ihr beiden!“ und verschwand wieder aus der Wohnungstür mit ihrer Handtasche.
„Hey, Tom hier ist ein Brief für Dich. Es scheinen auch Fotos im Brief zu sein!“ sagte eine meiner Mitbewohnerinnen, als wir beim Frühstücktisch saßen. „Kein Absender drauf wer schickt dir denn Fotos, etwa eine neue Freundin?“.
Ich hatte sofort eine Ahnung, dass ich etwas schlimmes zu erwarten hatte. Ich bin ohne weitere Erklärungen in mein Zimmer verschwunden, habe den Brief etwas ungeschickt aufgerissen. Nun kann ich die Folgen meines Abends im Schwimmbad ausgebreitet auf dem Boden betrachten. Es waren 6 sehr aussagekräftige und scharfe Fotos. Auf den Ersten beiden sieht man uns in der typischen 69 Haltung auf dem Boden der Dusche, mit jeweils dem anderen Schwanz tief im Mund. Dummerweise kann man mein Gesicht auf diesen Fotos besonders gut erkennen. Auf dem dritten Foto sieht man Jan, wie er verängstigt aufsieht. Man sieht er süß aus! Ich habe immer noch seinen Schwanz im Mund schaue aber auch etwas schockiert. Auf einem weiterem Foto sieht man Jan wie er den Bademeister anschreit und ich halte dabei immer noch seinen Schwanz in meiner Hand. Auf dem letzten Foto ist Jan verschwunden und man kann mich mit einem roten feucht glitzernden und steifen Schwanz, an dem eine weiße Soße runterläuft und mit einem rotem Gesicht wie ich immer noch etwas abwesend und schockiert guckend in die Kamera sehe. „Shit ich bin dort auch noch gekommen, das habe ich ja gar nicht gemerkt“. Ich dachte noch, dass der Bademeister jetzt ja eine tolle Wichsvorlage hat, als ich im Briefumschlag noch einen Brief gefunden hatte.
Hi, du schwule Sau!
Wie du siehst habe ich ein paar klasse Fotos von euch beiden gemacht. Ich habe schon viel mit meinen Freunden über diese Fotos gelacht. Ihr seht einfach zum schießen aus. Dein benutzter Schwanz mit deinem Saft gekrönt, der Hintern vom anderen mit deinem Finger in seinem Loch. Eure bescheuerten Gesichter! Wir haben lange nachgedacht, was wir mit den Fotos machen werden und sind schließlich zu einem tollen Ergebnis gekommen, wie ich denke. Ich denke dir wird das auch sehr gut gefallen.
Ersten benutzen wir alle die Fotos als Wichsvorlage. Zweitens werden wir dich damit erpressen. Ja, du hast richtig gelesen. Jetzt bist du uns ausgeliefert. Wenn du uns nicht als „Fuck- and Suckslave“ zur Verfügung stehst, werden wir die Fotos im Internet veröffentlichen.. Wäre bestimmt toll oder etwa nicht? Es gibt eine Menge toller Adressen im Netz. Auf der Homepage Deiner Uni kann man mit einem Trick sämtliche E-Mail Adressen von allen Mitarbeitern und Studenten herunterladen. Ich könnte mir sehr gut einen automatisierte Mail an alle Adressen mit den sechs Fotos und einem Text, der in etwa wie folgt lautet vorstellen: „ Hallo liebe Kommilitonen und Mitarbeiter der Uni. Mein Name ist Tom Meyer, wohne in der Bauernstraße 54 in Berlin und habe gerade mein Studium hier bei euch an der Uni begonnen. Da ich so unglaublich toll aussehe und so geil bin, möchte ich euch meine Fotos nicht vorenthalten. Anbei ein paar sehr schöne Exemplare. Bis bald Eure schwule Sau Tom Meyer.“
Auf der Rückseite des Briefes haben wir schließlich noch ein paar Adressen, die einen Persönlichen Brief mit peinlichem Inhalt von dir bekommen werden.
Also ich denke wir sehen uns am Freitag, den 16.7. um punkt 16:00 Uhr in der Scheune im Bauernhof in Dreye, in der Hauptstraße 43. Nimm dir bis Sonntag Zeit!
Bis dann Sklave!
Dein Bade(Meister!!!!!)
Auf der Rückseite hatte ich dann genau 52 richtige Adressen von all meinen Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen gefunden. Scheiße!!!!! Er musste schon vorher meine Adressenliste aus meinem Portemonnaie im Spinnt kopiert haben.