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Der Bademeister - Kapitel 3 - Fahrt zum Bauernhof
Ich war am Boden zerstört, was sollte ich tun. Entweder ich liefere mich dem Scheißkerl aus und muss mich womöglich von ihm noch ficken lassen, wahrscheinlich auch noch ohne Kondom und seinen ekligen Schwanz lutschen und seine Soße in meinem Mund schmecken oder ich werde bei allen mir bekannten Leuten auf peinlichste Weise geoutet. Scheiße, scheiße, scheiße!!!!!
Die Tage bis zum Freitag Mittag waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich konnte nicht schlafen, ich bin nur zu den notwendigsten Vorlesungen gegangen. Die restliche Zeit habe ich nachgedacht, welches Übel ich nehmen sollte. Ich habe mich stundenlang im Bett gewälzt, Albträume gehabt. Der Stress hat mir auch noch auf den Magen und Darm geschlagen, so dass ich mich ununterbrochen übergeben und fast ununterbrochen zur Toilette rennen musste.
Am Freitag um 12:45 Uhr war es dann so weit. Wenn ich pünktlich um 16:00 Uhr am Bauernhof sein wollte, dann musste ich jetzt so langsam auf mein Fahrrad steigen. Ich dachte, dass ich erst mal auf mein Fahrrad steige und dann noch unterwegs nachdenken kann was ich tun soll.
Von der Fahrt habe ich so gut wie gar nichts mitbekommen. Ich bin wie in Trance durch die Landschaft gefahren und stand plötzlich um 15:48 Uhr vor dem Hof in der Hauptstrasse 43 in Dreye. Hier sollte also mein Schändung stattfinden. Es war ein sehr einsamer Hof, mit einem großen Grundstück, welches durch viele Bäume gut von der Strasse abgeschottet war. Die Straße wird auch nicht gerade dem Namen Hauptstrasse gerecht, in den letzten Minuten habe ich hier noch keine Person gesehen und in der näheren Umgebung ist kein weiteres Haus zu sehen. Das Haus meiner Schande ist ein großes altes Bauernhaus, mit Strohdach und einer Scheune direkt vor dem Wohnbereich. Die roten Backsteine sind mit der Zeit schon fast schwarz geworden, so dass das ganze Haus aufgrund seiner Größe und dem dreckigen Ziegeln und Stroh besonders bedrückend aussieht. Jetzt habe ich also noch genau 12 Minuten Zeit um zu entscheiden, ob ich reingehen oder besser die peinlichen Briefe in Kauf nehmen soll. Beobachtet mich der Kerl vielleicht schon, steht er vielleicht schon mit mehreren anderen kranken Typen an einer der dunklen Fenster an der Scheune? Die Zeit verging leider viel zu schnell. Viel zu schnell war es 15:59 Uhr. Jetzt musste ich mich entscheiden. Ich schloss ohne viel nachzudenken mein Fahrrad an ein Gatter vor der Scheune, dachte noch, dass das ja hier in der Wildnis nicht besonders viel Sinn macht und habe die Tür zur Scheune aufgemacht.
Jetzt war es also zu spät und ich war in der Scheune. Von innen war sie noch bedrückender als von draußen. Es war sehr warm. In ein paar Ställen konnte ich mehrere Pferde und ein paar Hühner sehen und hören. Ich konnte aber keine Person sehen. War das vielleicht alles nur ein Scherz! gerade als ich etwas Hoffnung schöpfte sah ich am Ende der Scheune einen großen weißen Zettel, auf dem stand: „Sklave, zieh dich ganz und gar aus, schreibe dir mit dem Edding „Sklave“ auf deinen Arsch und deine Brust. Und kette zunächst deine Beine in die unteren beiden Fußfesseln, danach deinen Hals in die Halsmanschette!“
Ich war hier also doch richtig! Er ist anscheinend noch verrückter und besessener als ich befürchtet hatte. Da ich keine andere Chance sah, habe ich mich langsam ausgezogen, wobei ich mich immer wieder umgeschaut habe. Ich habe aber niemanden gesehen. Es war mir so unangenehm mich in einer fremden Scheune, in der ich wahrscheinlich sogar noch beobachtet werde zu entkleiden. Nach einiger Zeit stand ich dann Splitterfasernakt in der Scheune und hatte einen großen Ständer. Wie kann ich hierbei sogar noch erregt sein, das kann doch nicht wahr sein. Mit dem dicken schwarzem Edding schrieb ich mir dann „Sklave“ auf meinen Hintern und meine Brust. Törichterweise war in diesem Augenblick meine größte Sorge, wie ich die Schrift wieder wegbekommen sollte. Darauf nahm ich die stählerne Fußmanschette in die Hand und legte sie um meinen linken Fuß. Es war eine sehr gute stabile Manschette, aus dickem schwarzen Leder, welches von innen noch zusätzlich mit einer Polsterung versehen war. Außen am Leder sind vier stabile Stahlringe angenäht. Mit einer Schnalle schloss ich die Manschette fest um meinen Knöchel. Die Manschette war bereits mit einer schweren Kette und Schlössern an einen Dübel im Boden befestigt. Das gleiche habe ich mit meinem rechten Fuß wiederholt. Jetzt stand ich mit leicht gespreizten Beinen mitten in der Scheune. Schließlich nahm ich die schwere Stählerne ebenfalls von innen ausgepolsterte Halsmanschette, die in Halshöhe vor meinem Kopf von der Decke herunter hing in die Hand und legte sie um meinen Hals. Ich nahm das Schloss steckte es in die dafür vorgesehenen Ösen. „Jetzt kann ich immer noch gehen“, dachte ich „wenn ich das Schloss aber geschlossen habe , dann ist alles vorbei, Fliehen ist dann ziemlich ausgeschlossen, aus den Fesseln komme ich ohne fremde Hilfe nicht mehr raus. Sei es drum, ich muss es machen!“ und das Schloss rastete mit einem lautem Klick ein.