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Der Bademeister - Kapitel 4 - Der Anfang

Wie lange stand ich dort schon. mir kam es wie eine Ewigkeit vor langsam konnte ich nicht mehr richtig mit den gespreizten Beinen stehen und die schwere Halsfessel gab ihr übriges zu meinem allgemeinem Unwohlsein dazu. Obwohl ich noch keinen gesehen hatte wusste ich, dass ich beobachtet wurde. Als ich das Schloss meiner Halskrause einrasten ließ, habe ich ein ganz leises lachen gehört. Wahrscheinlich werde ich von oben durch den Strohboden beobachtet..

Nach viel zu langer Zeit tat sich etwas hinter mir. Ich hörte, wie jemand eine Leiter vom Strohboden herunterkletterte. Es war der Bademeister, der sich ganz in Leder gekleidet hatte. Er kam näher und lachte sich schlapp. Zunächst ging er mehrmals ganz langsam um mich herum und kommentierte jedes Teil an meinem Körper. Man war das peinlich!

„Du hast ja große Eier, die werde ich in den nächsten Tagen aber so behandeln, dass du wünscht nie welche besessen zu haben. Und dein süßer Penis, so steif und gerade. Du kannst es ja wahrscheinlich gar nicht mehr abwarten ihn in meinen Arsch zu schieben. Das wirst du aber nicht dürfen. Dein Penis ist nutzlos, denn Spaß werde ausschließlich ich haben. Deine Brust ist aber schön kräftig, wo warst du denn die letzten Wochen immer schwimmen, ich habe dich in meinem Schwimmbad vermisst......“

Plötzlich griff er nach meinem Arm und legte eine Handschelle um sie, die er sofort an eine Kette, die an einem Seitenpfeiler befestigt war anschloss. Endlich war er nah genug bei mir, so, dass ich ihn mit meiner freien Hand ins Gesicht schlagen konnte. Er fiel zu Boden und hielt sich seinen Kopf. Leider hatte ich ihn nicht besonders gut getroffen. Schnell wurde mir meine etwas ausweglose Lage klar. Ich war nackt, an Füßen, Hals und einer Hand gefesselt und er war frei. Ehe ich mich versah, stand er wieder auf und trat mit voller Wucht zwischen meine Beine. Ich wollte noch ausweichen, aber die Fesseln waren zu fest. Ich spürte noch wie ich zusammensackte und schmerzvoll in meine Halsfessel fiel. Danach wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder aufwachte stand ich an beiden Händen und Füßen gefesselt mit zur Seite gespreizten Beinen und Armen in der Scheune. Als erstes wollte ich vor Schmerz und Angst schreien. das ging aber nicht, da ich einen gewaltigen Ballknebel im Mund hatte. Er war so groß, dass ich Schwierigkeiten hatte meinen Mund so weit aufzumachen. Außerdem konnte ich nicht sehen was weiter um mich herum vorging, da der Bademeister mir eine Ledermaske aufgesetzt und hinten verschnürt hat. Durch ein kleines Loch an der Nase konnte ich gerade genug Luft bekommen, aber es bereitete mir Schwierigkeiten. Zu allem Überfluss stank die Maske auch noch widerlich, nach feuchtem und oft benutzten und von vielen Leuten vollgesabbertem und wahrscheinlich auch gespermten Leder. Ich merkte auch wie mir durch den Knebel verursacht der Speichel nur so in die Maske floss.

„Du törichter Junge! Du Dummer Junge! Du hast doch keine Chance! Ich habe dich voll in meiner Macht! Von jetzt an wirst du nur noch das machen was ich dir sage! Sobald du nicht gehorchst werde ich dich entweder Foltern, oder ich werde die Fotos zu deine Freunde schicken. Die Briefe und Abzüge sind schon fertig. Genau 52 Stück!! Außerdem habe ich noch einige DIN A2 Poster gemacht, die ich in der ganzen Stadt aufhängen werden. Wenn du wieder sehen kannst, werde ich dir alles zeigen. Ach so ich bin von jetzt an nur noch dein Meister und du mein Sklave! Kapiert?!“

Zur Bekräftigung seiner Worte trat er mir erneut in die Eier, diesmal aber nicht ganz so doll, so dass ich nicht ohnmächtig wurde. Aber die Schmerzen waren unerträglich.

„Oh, es wird Zeit ich muss mich wieder verstecken!“

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