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Aus Solidarität zum Bruder
Teil 1
Stöhnend betrat mein Bruder das Zimmer, das wir uns zusammen teilen und fasste sich zwischen die Beine. „Was ist denn mit dir kaputt?!“ fragte ich perplex. Schweigend machte er seinen Gürtel auf und ließ die Hosen runter. Was ich dann erblickte ließ mir nur den Mund sprachlos aufklappen:
An seinem Sack prangte eine etwa 3 cm große Naht und ich konnte nur ein Ei darin ausmachen.
„Woow, wie ist das denn passiert?“
„Das war Renárd“ bekam ich mehr oder weniger entgegengebellt. Renárd war der Direx unseres Internats und obendrein ein sadistisches Monster, jeder der 500 ausschließlich männlichen Schüler lief Gefahr von ihm >auserwählt< zu werden Privatunterricht erteilt zu bekommen. Diese Praxis war unter uns ein offenes Geheimnis, eine Verweigerung war unmöglich, da die Konsequenzen fatal für uns gewesen wären. Jemand soll Renárd einmal damit gedroht haben zur Polizei zu gehen, er wurde im an das Internat angrenzenden Wald gefunden, bei lebendigem Leib gehäutet und mit durchtrennten Stimmbändern, er starb wenige Tage später im Krankenhaus.
Renárd hatte seit einiger Zeit schon eine besondere Vorliebe für meinen älteren Bruder Daniel entwickelt, besonders für seine großen Hoden, das hervorstechendste Merkmal an meinem sonst schmächtigen, schwarzhaarigen, 1,80 großen und 17 Jährigen Bruder.
„Er hat es mir angedroht, dass es passieren wird, wenn ich nicht gehorche, aber ich hab es nicht geglaubt“ sagte Daniel traurig auf sein Gemächt blickend. „Morgen wird er mir auch das andere Ei entfernen, sofern ich nicht das mache was er verlangt, aber vorher werde ich die schlimmsten Schmerzen ertragen müssen, die es gibt.“ Ich konnte meine Latte in meiner Hose nicht ignorieren und musste sie zurechtrücken, ich fragte ihn mit keuchender Stimme, was ihm angetan wurde.
„Naja, an das Andreaskreuz angebunden war ich sowieso, er hat es lediglich in die horizontale befördert und die 2 Nadeln aus meinen Hoden entfernt die zur Stromleitung von ihm darin positioniert wurden, er hat mich gezwungen 5 mal zu kommen in 20 Minuten, er hat mir die Eier leergegrillt. Um seiner Drohung nochmal Nachdruck zu verleihen nahm er mein linkes Ei und hat es kräftig in seiner Faust gequetscht, ich blickte ihn nur böse an und er begann kopfschüttelnd mit meiner Bestrafung. Erst begann es relativ harmlos, er hat den Hoden auf 6 mm Durchmesser gequetscht, da war ich schon total fertig. Dann zog er eine Spritze auf und stach sie mir in die Vene.
„damit du auch schön alles mitbekommst und mir nicht wegtrittst, keine Sorge dein Empfinden wird davon nicht beeinflusst.“ Anschließend schnitt er mir den Sack auf und holte mein armes Ei an die Luft, ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr mich, als er den nackten Hoden berührte. Er begann summend mein Ei mit Nadeln zu bestücken, dicke, dünne, stumpfe und rasiermesserscharfe.
Das große Finale bestand in einer Injektion von Salzsäure, ich schrie wie ein abgestochendes Schwein. Er ließ das ganze ein wenig einwirken und setzte dann Natronlauge nach um die Säure zu neutralisieren, dann nahm er mein Ei in den Mund und lutschte daran herum bis er letztendlich hineinbiss und den zersetzten mit Salz gewürzten Inhalt heraussaugte. Das anschließende Ficken bekam ich gar nicht mehr mit. Renárd versorgte meine Juwelen, besser gesagt Juwele und kündigte an, noch weitaus schlimmeres mit meinem anderen Hoden zu tun, dann würde meine Eichel folgen.“
„W-w-wa-was will er denn von Dir, dass du das auf dich nimmst?“
„Dich!“
„Wie bitte?“
„Er will dich Alex, aber er will, dass du es freiwillig machst, ich sollte dich überzeugen. Renárd hat deine Entwicklung beobachtet, er hat gewartet bis dein Schwanz reif für seine Behandlung ist und neulich hat er, als du dich geduscht hast mal wieder ein Blick mit seinen versteckten Kameras riskiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass du bereit wärst um geerntet zu werden.“
Ich war sprachlos, er wollte also meinen Schwanz … der sah auch deutlich anders aus als der von Daniel, wir vergleichen oft. Daniels war ein Blutpenis und erigiert nur 14 cm lang, dafür hatte er ja seine Monsterhoden. Mein Penis war ein Fleischpenis und ziemlich riesig, er wird 19 cm groß,im schlaffen Zustand bedeckt meine Vorhaut die Eichel nicht völlig, erigiert gar nicht mehr. Daniels Vorhaut bildete in beiden Fällen ein Rüsselchen.
„Ich tu's!“
„WAS? Du hast keine Ahnung was du da sagst!“
„Ich kann nicht zulassen, dass er dich total verstümmelt, du willst doch nochmal Sex haben oder?“
„Ja … ja … schon, aber … “
„Kein aber, ich gehe jetzt zu Renárd, freiwillig, genau so wie er es will“
„Ich lasse nicht zu, dass er dich kriegt, du bist erst 15, wer weiß was er mit dir anstellen will!“
„Wir wissen, was er mit dir anstellen wird, bis dann und wünsch mir Glück!“ mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg zu Renárds Büro …
Teil 2
Mein Herz pochte laut in meiner Brust, als ich an Renárds Tür klopfte „herein! Ahh hallo Alexander, was kann ich denn zu später Stunde noch für dich tun?“ „Mein … Mei … Daniel hat mir … “ „Aaah ausgezeichnet, freut mich sehr, dass ihr beide so vernünftig seid. Zieh dich aus“ Ich war etwas verwundert, wir befanden uns schließlich in seinem Büro, es war zwar schon 19 Uhr, aber es hätte ja noch jemand kommen können. Ich zog mich mit raschen Bewegungen völlig aus, sodass ich nun nackt vor Renárd stand, mein Herz schlug noch heftiger. Renárd musterte mich ausgiebig mit seinen Stahlblauen Augen, stand aus seinem Chefsessel auf und berührte meine Brust, strich sanft über meinen Bauch und Bauchnabel und streichelte mit den Fingern über meine spärliche Straße zum Glück. Schließlich griff er nach meinen besten Stück und begann meine Eichel mit drei Fingern zu massieren, ich wurde augenblicklich hart. „Jaah du bist perfekt, du wirst dich jetzt ausgiebig duschen und dann treffen wir uns in genau einer Stunde vor dem Kellereingang im Nordflügel.“
Ich tat wie mir geheißen und die Stunde verging so schnell, dass ich fast zu spät gekommen wäre, Renárd erwartete mich schon und schloss wortlos den Zugang zum Kellergewölbe auf. Ich folgte ihm zu einem Raum mit schwerer Stahltür, der weit abgelegen von den sonstigen Kellerräumen lag.
Das war also der Raum in dem es den Privatunterricht gab … ich erblickte die verschiedensten Gerätschaften, Bänke, ein Andreaskreuz, Peitschen und viele andere Dinge deren Verwendungszweck ich (NOCH) nicht kannte. Ein lautes Krachen riss mich aus meinen Gedanken, Renárd verschloss die Tür sorgfältig.
„Dann lass uns mal beginnen, du wirst dich ausziehen und auf diese Liege dort legen.“ Während ich das tat, zog auch er sich aus, er trug unter seinem maßgeschneiderten Anzug ein Lederoutfit mit Aussparung für seinen Schwanz. Er war für sein Alter außerordentlich gut trainiert, sein Schwanz war gepierct, ein großer Ring hing in seiner Eichel. Nachdem ich mich hinlegte wurden meine Arme und Beine fixiert, ein weiterer Lederriemen wurde über meinen Bauch gelegt. Das Fußende der Liege war gespalten, so konnte Renárd mit einem Handgriff meine Beine spreizen so weit er wollte, was er auch zugleich tat. Er legte mir einen Ring aus schwerem Metall um den Schwanz und grinste mich an „jetzt wird der Spaß anfangen für dich, ich hab mir einige ganz besondere Sachen einfallen lassen, schreien kannst du übrigens gerne so viel du möchtest, niemand hört dich hier unten und mir gibt das Gebrüll auch noch einen Kick. Dein Schwanz ist wirklich herausragend für einen 15-Jährigen, es wird mir eine besondere Freude sein dich zu behandeln.“
Renárd holte einen kleinen Metallwagen auf dem allerlei Gerät lag, ich sah auch Nadeln, gebogene Metallstangen und weitere Metallringe. Mein Schwanz war schon seit Minuten zu voller Größe angewachsen, mit einer kurzen Berührung seines Fingers brachte er meinen Schwanz zum Vorsaft ausstoßen. „Wunderbar, einfach wunderbar“ er griff eine der Metallstangen und bewegte sie in Richtung meines Schwanzes „was, was was wird das?!?“ Er ignorierte mich völlig und setzte die Stange an der Öffnung meiner Eichel an, sie hatte einen Durchmesser von etwa 3 mm schätzte ich.
Langsam führte er die Stange in meinen Schwanz, es brannte etwas und war unangenehm. Als er den Bereich zwischen Eichel und Schaft erreichte brannte es noch etwas stärker. Dann ließ er sie einfach los, ich keuchte und sah wie die Stange langsam immer tiefer in meinen Penis eindrang, ich fühlte es in mir langgleiten, es war ein merkwürdiges Gefühl, schließlich verschwand die Stange völlig. Ich bekam Panik, Renárd griff nach meinem Ding und sorgte dafür, dass die Stange wieder etwas herausragte und zog sie fast ganz wieder raus, nur um sie dann wieder loszulassen und in mir verschwinden zu sehen. Das ging eine ganze Zeit so weiter, bis er anfing die Stange aktiv in mich zu rammen, er fickte meinen Schwanz, ich konnte es nicht glauben.
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, es fühlte sich schmerzhaft an, war aber doch irgendwie geil, mein Schwanz blieb jedenfalls steinhart während dieser Behandlung. Nach einer halben Stunde nah Renárd sich eine andere Stange, sie war dicker und begann das Spielchen von Vorne, diesmal tat es beträchtlich mehr weh, ich schrie, als sie zum ersten mal völlig in meinen Penis getrieben wurde. Er machte jedoch unbeirrt weiter und wichste sein Ding. Dann fing er an an meinen Arschloch rumzufummeln und bemerkte „wunderbar, ein wahres Vergnügen wird es sein, dich zu entjungfern“ Dann rammte er mir sein Ding in den Arsch, es war unvorstellbar schmerzahft.
Er fickte mich bestimmt eine dreiviertelstunde bis er die Stange in meinem Schwanz herausnahm und ein neues Spielzeug holte, es war eine Art eiförmiges Metallstück an einem langen biegsamen Draht. Er nahm es kurz in den Mund und führte es dann in meinen Schwanz ein, es ging sehr leicht und fühlte sich nicht schmerzhafter an, als zuvor, jedoch könnte er es sehr viel tiefer in mich hineinstecken. An einem gewissen Punkt musste ich laut aufschreien, er hatte in mir irgendwas getroffen was schmerzhaft und lustvoll zugleich war, grinsend begann er sich auf diesen Punkt zu konzentrieren und fickte mich weiter, es war merkwürdig, aber ich konnte nicht anders als vor Lust laut zu stöhnen, meine Eier begannen zu zucken, worauf Renard diese Sonde aus mir heraus riss und meine Eier fest in einer Faust quetschte, ich schrie wie ich noch nie geschrien hatte und spritzte eine gewaltige Ladung im hohen Bogen durch das Kellergewölbe. Es waren mindestens zehn Schübe.
Renárd grinste zufrieden, zog sein Ding aus mir heraus und spritzte mir ins Gesicht, es war demütigend. „Wir sind aber noch nicht fertig, wir wollen doch, dass sich dein kleiner Freund an diese Behandlung gewöhnt, oder?“ Er nahm eine dicke Nadel von dem Metallwagen. „Diese Nadel ist extra-stumpf, damit du auch was davon hast“. Er setzte sie an meiner Eichel an, mein Schwanz war wieder einigermaßen schlaff. Es drückte sie von innen durch den Pissschlitz nach außen, es war ein gauenhafter Schmerz, der lange dauerte, weil er die Nadel mit viel Gewalt durch mein Schwanzfleisch treiben musste. Es floss auch nicht wenig Blut, aber nur kurz. Dann nahm er ein 11 cm langes Metallstängchen das 5 mm im Durchmesser hatte und führte es in mich ein, fixierte es durch mein neues Piercingloch und verschloss das hohle Stängchen mit einem Schraubverschluss, ich hatte nun vorne an der Eichel eine Kugel herausragen und unterhalb der Eichel auch. „Du wirst dieses kleine Geschenk 24 Stunden tragen, haben wir uns verstanden? Du wirst nicht versuchen es dir herauszunehmen, das wäre sehr dumm von dir, ich würde es bemerken. Ich habe dein Pissloch gewissermaßen verschlossen, aber keine sorge, Pissen kannst du noch, weil der Urin so schön flüssig ist, Sperma kann allerdings nicht mehr hindurch, also wirst du fortan nur noch dann Erleichterung finden, wenn ich das wünsche! Wir sehen uns in einer Woche wieder hier zur selben Zeit! Geh jetzt und nimm das für deinen Bruder mit, es ist eine Spritze mit Antibiotika, er soll es sich in den Sack spritzen.“
Wow, eine Woche lang nicht abspritzen, wie solte ich das aushalten, naja vielleicht würde ich gar keinen hoch bekommen, mit dem Ding in mir, es war sehr abstoßend das Gefühl, ich musste sofort mit Daniel reden …
Teil 3
„Was hat er mit dir gemacht!?“ Ich war kaum in unserem Zimmer, da hatte mich Daniel bereits gepackt und mich nach den vergangenen Stunden ausgefragt.
„Dieses perverse Schwein! Tut es weh?“ „Naja es geht eigentlich, fühlt sich seltsam an. Ich muss pissen, aber traue mich nicht.“ „Was soll das überhaupt? Mir hat er nie was in den Schwanz gesteckt, sondern immer nur an meinen Eiern gearbeitet.“
Ich erzählte ihm, dass der Zweck meines tollen neuen Schmuckstücks darin besteht, mich am Abspritzen zu hindern. Seit ich mit 12 Jahren zum ersten Mal einen Orgasmus hatte, habe ich täglich mindestens einmal Hand an mich gelegt. Ich werde oft schon ein Paar Stunden nachdem ich das letzte mal gekommen bin wieder so geil, dass ich wieder absaften könnte. Und häufig tue ich das dann auch. Wie ich es 7 Tage aushalten soll, weiß ich nicht…
Die Tage wurden mit jeder verstrichenen Sekunde länger, nach vier Tagen ohne Orgasmus bekam ich schon bei der Berührung meines Schwanzes an der Unterhose einen Ständer. Und jedes Mal verstärkte die Stange in meinem Schwanz die Gefühle dabei. Da war es nur ein geringer Trost, dass ich wieder ohne große Schmerzen pissen konnte. Allerdings nur noch im Sitzen, im Stehen mache ich eine riesige Sauerei. Beim Duschen nach dem Sport haben mir die anderen alle mitleidig auf meinen Schwanz gestarrt und um so neugieriger geschaut, als ich durch den Wasserstrahl einen weiteren Ständer bekam. Wie gerne hätte ich mir selbst in dieser Situation einen runtergeholt.
Während die letzten Stunden vor meinem nächsten Treffen mit Renárd verstrichen, klopfte mein Herz immer heftiger, ich bekam Schweißausbrüche und hatte komischerweise einen Dauerständer. Mein Schwanz hatte immer mehr ein unkontrollierbares Eigenleben entwickelt und meine Lust war intensiv wie noch nie zuvor.
„Wie geht’s dir?“ Die Tür knallte hinter uns zu und ich stand wieder in dem Raum, in dem mein Bruder ein Hoden und ich die Kontrolle über meine Triebe verlor. Und wer weiß, wer hier alles noch viel mehr verloren hatte. „Gut!“ Antwortete ich einsilbig. „Warst du artig?“ Er trat bis wenige Centimeter vor mein Gesicht und griff mir zwischen die Beine. Er war so nah, dass ich seinen Geruch aus einer Mischung von einem herben, kräftigen Parfum und seinem Körpergeruch wahrnehmen konnte. Mein Schwanz war steinhart und zuckte freudig, als Renárd mir in den Schritt fasste. „Antworte mir gefälligst!“ Blaffte er mir entgegen und drückte mich in Richtung der Liege, auf der ich auch beim letzen Mal behandelt wurde. „Ausziehen, aber schnell, ich kriege meine Antwort, du wirst schon sehen und für dich kann ich nur hoffen, dass sie mir gefällt!“
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, stand ich da mit meinem Ständer und Renárds Grinsen war nicht nur teuflisch, sondern auch lüsternd, als er mich auf die Liege drückte und mit Riemen fixierte. „Dann wollen wir doch mal sehen…“ Er griff sich meinen Schwanz und strich mit leichtem Druck über die Unterseite und bewegte dabei leicht die Stange in mir. Ich musste seufzen vor Lust, was mir eine Ohrfeige einbrachte. „Wenn du hier jetzt rumspritzt ohne meine Erlaubnis, wird dir das nicht gut bekommen!“ Er schraubte die vordere Kugel ab und beäugte das Gewinde sehr genau und legte sie dann beiseite. Dann entfernte er auch die Kugel, die die Stange in meinem Schwanz fixierte, mein Piercingloch schmerzte dabei etwas. Schließlich zog er mein Geschenk, wie er so schön nannte, aus mit heraus. Ein Schwall Lusttropfen quoll aus beiden Löchern an meinem Schwanz. „Du warst brav, das macht mich außerordentlich glücklich und wenn ich glücklich bin, sollst du auch glücklich sein, mein Kleiner!“ Er griff sich einen Hocker, setzte sich und zog den schon bekannten Metallwagen herbei. Er nahm sich Eine der Sonden mit einer ziemlich dicken Kugel und bewegte sie in Richtung meines tropfenden steinharten Schwanzes. Was sollte mich daran glücklich machen? Er schob mit Nachdruck die Kugel an der langen, dünnen Stange in meine Eichel und ich stöhnte laut auf. Diesmal gab es keine Ohrfeige. Die Sonde glitt meinen Schwanz entlang und verschwand in meinem Körper bis zu der Stelle, die mir einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Renárd bog nun die Stange um, sodass sie ihre Poition nicht mehr verändern konnte und befestigte ein Kabel mit einer Klemme daran. „Na dann legen wir mal los!“ Ein Zucken durchfuhr meinen Schwanz und Unterleib! Wieder und wieder, meine Muskeln spannten sich an und ganz besonders die Stelle, die die Kugel berührte. Ich schrie laut auf, es tat weh, aber mein Schwanz blieb so hart wie Granit. „Ich stimuliere deine Prostata, keine Sorge, abspritzen wirst du dadurch nicht, aber deine Geilheit wird wachsen, sowie du dich an den Schmerz gewöhnt hast.“ Und damit verschwand er, er ließ mich einfach so liegen!
Ich hörte ihn in dem großen Raum herumlaufen und auch, dass er mit irgendwelchen Gerätschaften oder Möbeln arbeitete, aber sonst sah und hörte ich nix. Er ließ mich bestimmt eine Stunde so herumliegen und seine Drohung wurde wahr, mit jedem Stromstoß wuchs meine Lust abzuspritzen an.
Schließlich kam er wieder und schaltete seine diabolische Maschine ab und entfernte den Framdkörper aus mir nur um mir wieder eine Stange in meinem Schwanz durch das Piercingloch zu fixieren, diesmal war sie allerdings etwas dicker und er verschloss auch nicht sofort das Loch innerhalb der Stange vorne an meinem Schwanz, es rann weiterhin Lustsaft aus mir heraus. Renárd löste die Riemen und zog mich von der Liege. „Willst du abspritzen?“ Fragte er mich grinsend. Ich nahm meinen Mut zusammen und stöhnte „Ja!! Bitte!!“ „Behalt diesen Gedanken im Hinterkopf und komm mit. Er führte mich durch den Raum und ich sah viele verschiedene Dinge, die sicher zur Fixierung von Menschen gedacht waren. Wir gingen zu einem Stuhl, der die Beine im angewinkelten Zustand abspreizt und somit ungehinderten Zugriff auf Schwanz und Eier ermöglicht. Und an diesem Stuhl war jemand gefesselt und geknebelt! Ich erkannte ihn! Es war Max aus der 11. Klasse, einer unserer besten Fußballer. Er war nackt und sein Schwanz und seine Eier von einer Art Manschette umgeben, die die Hoden zusammenpresst und vom Körper wegdrückte, man konnte sie durch die dünne gespannte Sackhaut gut erkennen. Renárd ging zum Kopfende und entfernte den Knebel. Dann zog er einen weiteren Metallwagen herbei, auf dem diverse Gerätschaften lagen.
„Willst du immer noch abspritzen, Alex?“ „J-ja!“ Stotterte ich völlig perplex. „Dann nimm dir zwei der langen Nadeln und stich jeweils eine von oben in Max‘ Hoden!“ Max‘ Blick wurde panisch, „tu das bitte nicht Alex!“ Schrie er. Mein Schwanz war noch immer bereit die größte Ladung meines Lebens zu verteilen, aber das konnte ich doch nicht tun! „Du zögerst? Das kann ich verstehen. Ich gebe dir einen Anreiz!“ Renárd kniete sich vor mich hin und nahm tatsächlich meinen Schwanz in den Mund! Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl! Nur hörte er nach wenigen Sekunden auf. „Es kann noch sehr schön für dich werden, Alex. Stich einfach zu!“ Ich konnte nicht anders, ich war so geil abzuspritzen, dass ich wie in Trance zu dem Tisch griff und mir eine der langen und dicken Nadeln holte. „Tu’s nicht! Alex, bitte!!“ Ich ignorierte Max‘ Gezetere und setzte die Nadel an seinen linken Hoden. „Stich sie etwa bis zu halben Länge hinein.“ Und ich tat es. Die Schreie von Max waren ohrenbetäubend. Der Junge mit dem Sidecut, der immer so cool und abgeklärt war, wimmerte wie ein Mädchen, das beim Schulball sitzen gelassen wurde. Ich griff mir die zweite Nadel und wiederholte die Prozedur. Diesmal wurde nur das Wimmern etwas lauter. „Ich hab’s gemacht! Lassen Sie mich jetzt bitte anspritzen!“ „Gleich, nimm die beiden Kabel mit den Klemmen und schließ‘ sie an die Nadeln an“. Ich tat es. „Dreh den Knopf an diesem Gerät auf Poition 3“. Ich tat es. „Und jetzt schalte das Gerät auf on“. Ich tat es. Max‘ begann zu schreien und sich zu krümmen, ich nahm an, dass es ähnlich ablaufen sollte, wie bei mir vorhin, aber dieser Aufbau diente nicht dazu, Max‘ Lust zu steigern. Renárd ging zu Max‘ Schwanz und begann ihn zu wichsen. Er zog die Vorhaut straff zurück und legte Max‘ Eichel frei. „Stell das Gerät auf Stufe 9!“ Dann umschloss er Max‘ freigelegtes Lustzentrum. Ich stellte das Gerät auf Stufe 9. Der Schrei von Max war nicht menschlich, es roch nach verbranntem Fleisch und der Junge wurde ohnmächtig. Renárd beugte sich nach oben, kam auf mich zu, griff mit seiner Pranke meinen Hals, zog mich zu sich heran und küsste mich. Ich spürte wie eine warme und klebrige Flüssigkeit in meinen Mund floss. Er hielt mich fest, ich musste würgen, aber er ließ erst los, als ich sie geschluckt hatte. Ich musste Husten. „Was soll das?“ Keuchte ich. „Willst du eine Erklärung oder einen Orgasmus?“ Ich antwortete nicht. „Dachte ich mir. Komm her!“ Renárd öffnete seine Hose und sein Schwanz stand bereit. Er setzte sich auf einen Ledersessel. „Setz dich und du wirst deinen Orgasmus bekommen!“ Ich tat es. Er schmierte all die Lusttroppfen die an meinen Beinen klebten auf seinen Schwanz und meinen Hintereingang, sodass es fast nicht weh tat. Er fickte mich nicht, ich ritt ihn. Und es war gut. Als er schließlich kurz davor war zu kommen, nahm er meinen Schwanz, und wichste ihn. Wir kamen gleichzeitig. Ich spritze seinen ganzen behaarten und muskulösen Oberkörper voll. Er füllte mich mit seinem Saft, ich konnte es warm in mir spüren. Er hörte nicht auf mich zu wichsen und ich kam noch ein zweites und ein drittes Mal. Erst dann ließ er meinen knallroten und wunden Schwanz in Ruhe.
„Das hast du gut gemacht, mein Schüler!“ Und mit diesen Worten verschloss er die Stange in meinem Schwanz wieder. „Ich räume noch etwas auf, geh auf dein Zimmer. Wir sehen uns nächste Woche. Und noch etwas: Wenn du ohne meine Erlaubnis abspritzt oder jemandem von deinen Erlebnissen berichtest, dann wirst du bei unserer nächsten Begegnung an Max‘ Stelle sein. Aber ich glaube nicht, dass das passieren wird. Du bist viel gehorsamer als Max es in den vergangenen Jahren je wahr. Er war dein Vorgänger. Hatte echt schöne Eier, wie die von deinem Bruder. Ich habe es genossen ihn leerzusaugen. Aber letztendlich lehnte er sich gegen meine Ausbildung auf. Ein Fehler. Aber du wirst diesen Fehler nicht begehen, oder?“ Ich nickte und ging...
Teil 4
Als die Tür hinter Renárds „Spielzimmer“ zuknallte und ich mich auf dem Weg zu Daniels und meinem Zimmer machte, war ich vollkommen durcheinander. Was war da gerade passiert? Lebt Max überhaupt noch? Darum hatte ich mir gar keine Gedanken machten, weil ich einfach nur einen Orgasmus wollte. Und obwohl ich mehrfach hintereinander gekommen bin, bin ich eigentlich immer noch ziemlich geil und könnte vermutlich schon wieder, wenn dieses Ding in meinem Schwanz und die Angst vor Renárd nicht wäre, sollte er es herausfinden. „Was ist diesmal passiert?!“ Daniel sprang aufgeregt von seinem Bett auf und schaute mich mit großen Augen an. „Nichts, also es ist schon was passiert, aber ich will nicht darüber reden.“ Ich sprang in mein Bett und zog mir die Decke über die Schulter. „Hat er dir weh getan? Bist du noch…ganz?“ Daniel spielte wohl auf seinen kürzlichen Verlust an. „Ja, ich bin noch ganz, er mir eine breitere Stange vorne reingesteckt, wenn du’s genau wissen willst! Und ich will jetzt schlafen, bis morgen!“ Zumindest entsprach es der Wahrheit, denn ICH war ja noch ganz…
Die nächste Woche verlief wie die letzte. Ich war quasi dauergeil und bekam bereits einen Ständer, wenn ich nur flüchtig an den herannahenden Freitag dachte. Was meinte Renárd mit „sein Schüler“? Was mich wirklich besorgte war die Tatsache, dass Max die ganze Woche über nicht zu sehen war und auch im Unterricht fehlte.
Am Freitagabend begab mich zu wieder in den Keller zu Renárd mit klopfendem Herzen und einer knallharten Latte in der Hose. Ich stieß die schwere Tür auf und wurde begrüßt. „Soso, wir klopfen gar nicht mehr, hm? Schließ die Tür hinter dir ab Alex. Komm her!“ Er zeigte mit seiner Hand auf die freie Stelle im Raum vor ihm. Ich ging auf ihn zu und Renárd trat weder nah an mich heran. Diesmal zog er mich aus. Er streifte mir den Pulli und das Shirt ab und strich mit seinen Händen über meinen Oberkörper, die Brust, die Arme und streichelte mit seinem Zeigefinger die zarten Haare zwischen meinem Bauchnabel und dem Hosenbund. Dann öffnete er mir die Jeans und zog sie mit einem festen Ruck herunter. Er dirigierte mich aus der Hose heraus und betrachtete meine Unterhose, die sich unter dem Druck meines Schwanzes spannte und einen feuchten Fleck dort aufwies, wo meine Eichel war. „Da ist aber jemand ganz schön gespannt, was? Willst du, dass ich dir einen blase? So wie beim letzten Mal?“ Ich atmete tief ein und aus und sagte bestimmt „ja!“ Renárd kniete sich hin und zog mir die Unterhose aus und umschloss sofort mit seinen Lippen meinen von meinem Körper wegspringenden Schwanz. Es fühlte sich unglaublich an, wie er mit seiner Zunge meine Eichel umspielte und mit den Lippen den Schaft massierte. Aber wie auch beim letzten Mal hörte er nach wenigen Augenblicken auf, wohlwissend, dass ich wohl sofort gekommen wäre. Er schraubte erst jetzt die vordere Kugel aus der Stange und beäugte sie wieder intensiv, bevor er mich grinsend küsste. „Hast du schon mal jemanden gefickt, Alex?“ Sein Blick durchbohrte mich förmlich. „ Ne…in, nein habe ich nicht.“ „Würdest du es gerne mal machen? Natürlich willst du. Würdest du mich ficken wollen, Alex?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hab eigentlich immer an Frauen gedacht, aber die Aussicht „jemanden“ ficken zu können, war auch nicht zu verachten. Und Renárd? Die Vorstellung, dass sich dieser Mann, dieses absolute Alphatier von mir durchficken lassen würde, machte mich mehr als geil. „Du musst natürlich erstmal lernen, wie das alles funktioniert, bevor ich dich ranlasse. Du bist ja nun mein Schüler. Ich werde dir viele Dinge zeigen und dich zu einem Mann machen, den alle hier voller Ehrfurcht betrachten werden. Du musst nur tun, was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Zudem wirst du ab sofort dreimal die Woche trainieren gehen. Du wirst dir einen athletischeren Körper antrainieren, denn deine zukünftige Stellung gebietet das! Stimmst du dem zu?“ Ich nickte. „Deine Schüchternheit werden wir ebenfalls dadurch in den Griff kriegen, komm mit.“
Wir gingen wieder in die hinteren Räumlichkeiten zu einer Liege, die mit einem Laken abgedeckt war. Die Konturen ließen keinen Zweifel, dass dort ein Mensch drunter lag. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich bekam ein trockenes Gefühl im Mund. Renárd zog das Laken weg und dort lag er, Max. Er lebte tatsächlich noch, er hatte einen Knebel im Mund und lag mit breit gespreizten Beinen gefesselt vor mir, völlig nackt. Sein Hodensack sah geschwollen aus. Und dort, wo ich letzte Woche die Einstiche gesetzt habe, waren verschorfte Stellen. „Die heutige Lektion wird sich mit der männlichen Anatomie beschäftigen. Max hier hat sich bereitwillig zur Verfügung gestellt, dir zu zeigen, wie und wo ein Mann Lust empfindet und welche „Knöpfe“ man so drücken kann. Kommen wir zur Vorhaut.“ Renárd zog Max‘ Vorhaut straff zurück und wieder vor. „Sie enthält sehr viele Nervenenden und ist sehr empfindlich. Das Vorhautbändchen wird auch als G-Punkt des Penis bezeichnet.“ Renárd griff sich nun ein Skalpell vom Tisch neben Max‘ Liege und schnitt seine Vorhaut in einer langen, kontrollierten Bewegung ab. Max‘ schrie und begann unter Tränen sabbernd zu wimmern, was ihm einen Schlag in die Nieren einbrachte. „Die Eichel, die nun nicht mehr von der Vorhaut geschützt wird, ist sehr sensibel. Eine beschnittene Eichel wird mit der Zeit immer unempfindlicher. Ein guter Sklave sollte immer beschnitten sein, denn sein einziger Zweck ist die Befriedigung seines Meisters. Du bist ab sofort Max‘ Meister. Ich werde die blutende Wunder jetzt kauterisieren. Ich habe Max sehr straff beschnitten, wenn er eine Erektion bekommt, wird die Haut ziemlich stark spannen und seine Lust ordentlich einschränken.“ Nun änderte Renárd die Position der Beinbestandteile der Liege und klappte sie hoch, sodass Max‘ Beine angewinkelt waren. „Hier nimm etwas von dem Gleitgel und schmier es dir auf die Finger und sein Arschloch.“ Ich tat, wie mir geheißen. „Schieb deinen Zeigefinger in seinen Arsch und drücke dann nach oben zur Bauchseite, dort befindet sich die Prostata.“ Ich konnte in der tat einen Knubbel fühlen. Während ich drückte und tastete begann Max zu zucken und zu stöhnen. „Ich habe ihn fast drei Wochen lang keusch gehalten mit der Ausnahme der Entsamung letzte Woche. Er ist bereit abgemolken zu werden. Siehst du, wie sein Schwanz hart wird und Lusttropfen absondert, obwohl er durch die Beschneidung heftig Schmerzen haben muss? Du darfst ihn jetzt ficken, Alex!“ Ich war wieder wie in Trance und näherte mich mit meinem ebenfalls heftig tropfenden Schwanz dem Arsch meines so genannten Sklaven. „Na los!“ Ich drang in ihn ein, was zu einem heftigen Seufzen führte. „Fick ihn, bis du kommst, Alex. Seine einzige Existenzberechtigung ist deine Lust, vergiss das nicht.“ Ich stieß zu, rhythmisch. Es fühlte sich fantastisch an. Max Schwanz war inzwischen voll ausgefahren. „Beachte mich gar nicht.“ Renárd machte sich an Max‘ Hoden zu schaffen, indem er sie straff abband. Ich war kurz vor meinem Orgasmus, also Max vor meinen Augen absamte, nur durch mein Ficken! Das Zucken seines Arsches war die geilste Massage, die mein Schwanz je bekam. Sogar noch geiler als die Blow-Jobs von Renárd. Ich entlud mich in ihm und genau in dieser Sekunde schnitt Renárd Max‘ Eier mit einem Messer ab, der laut aufschrie und zappelte, aber nichts gegen seine Fesseln tun konnte. „What the Fuck?!“ Entfuhr es mir. „Amüsante Wortwahl, Alex. Die Eier waren seit letzter Woche eh dem Untergang geweiht. So erfüllen sie wenigstens noch einen höheren Zweck.“ Renárd hielt mir den abgeschnitten Sack vor die Augen und drückte die beiden Hoden heraus. „Sieh her, das sind die Samenleiter, die Nebenhoden und die eigentlichen Hoden. Wusstest du, dass einige Männer einen Orgasmus bekommen können nur durch die Massage der Nebenhoden? Max‘ wird das jedenfalls jetzt nicht mehr können.“ Renárd ging zu einem Tisch, der mit Messer, Gabel und einigen Kochutensilien gedeckt war. „Setz dich!“ Er Schnitt Max‘ Hoden in sehr dünne Scheibchen, und briet sie in der bereitstehenden Pfanne an. Danach würzte er die Hodenscheiben und dekorierte sie auf einem Teller. Er ging kurz zu Max rüber und kam anschließend mit dem Teller in der Hand zurück, er hatte die Hoden mit Max‘ Samen mariniert. „Iss!“ Ich schluckte. „Iss!!“ „Ich, ich kann das nicht.“ „Alex, enttäusch mich jetzt nicht. Du hast bisher einen super Eindruck gemacht, aber wenn ich gleich ein drittes Mal sage, dass du essen sollst und nicht isst, dann liegst du nächste Woche dort, wo jetzt Max liegt, verstanden? Also: ISS!!!“ Ich tat es und musste zugegeben, dass es gar nicht so schlimm schmeckte. „Brav und jetzt komm her.“ Renard öffnete seine Hose und holte seinen gepiercten Schwanz heraus. „Blas ihn mir, so wie ich ihn dir geblasen haben, los!“ Ich tat mein Bestes und wurde mit einer fetten Ladung „belohnt“, die ich schlucken durfte. Dann wurde ich von Renàrd noch zweimal zum Orgasmus gefickt, meine Stange im Schwanz wieder verschlossen und durfte auf mein Zimmer gehen. Diesmal wurde ich aber bis morgen verabschiedet. „Dein Sklave braucht tägliche Betreuung, man muss sich gut kümmern. Ich werde wieder etwas aufräumen. Die morgige Lektion lautet dann Fisting.“ Völlig durcheinander begab ich mich abermals auf mein Zimmer. Daniel konnte ich nichts vom geschehenen erzählen, der würde nie wieder mit mir reden.