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Ausflug in den Wald, der anders verlief als geplant
Es war ein sehr heißer Sommertag. Ich hing zuhause rum und überlegte, was ich wohl machen könnte. Bei der Hitze machte es keinen Spaß, am Rechner zu sitzen. Also entschloss ich mich, baden zu gehen. Doch wo? Mir fiel ein, daß es ein Stück weit weg einen Wald gibt, mit einem Fluss oder sowas darin. Ich packte also meine Badehose, ein Handtuch und was zu trinken ein und marschierte los. Der Fußmarsch dauerte eine Stunde.
Dann musste ich ein wenig suchen. Der Wald war größer, als ich dachte. Keine Menschenseele weit und breit. Mitten im Wald gab es eine alte Fabrikhalle, total ruiniert, die Fenster zugenagelt, die Mauern schwarz und alles überwuchert von Pflanzen. Auch hier scheinbar keine Menschen. Doch wo war dieser Fluss? Ich lauschte angestrengt und hörte es plätschern, irgendwo hinter dieser Halle. Ich ging links um die Halle herum, die Türen auf der Rückseite waren alt und verrostet, aber alle abgeschlossen. An den Seiten wuchsen Dornenbüsche, daher wurde die Umgehung der Halle ein wenig mühsam. Weiter vorn gab es in der linken Wand der Halle ein riesiges Tor, groß genug, daß Lastwagen hätten durchfahren können. Doch auch dieses war geschlossen. Die übereinander liegenden Metallsegmente dieses Tors lagen schräg in den Schienen links und rechts. Dieses Tor wird man wohl nicht mehr hochziehen können. Ich spähte neugierig durch eine Lücke zwischen zwei Segmenten, doch nichts war zu sehen. Auch die ehemalige Zulieferstraße war total voll Erde und überwuchert, Asphalt hat es hier wohl nie gegeben.
Ich umrundete die Halle komplett und stieß endlich auf den Fluss. Er floss träge vor sich hin, einige Schritte von der Halle entfernt. Ich schaute mich um. Niemand hier. Und keinerlei Rohre oder sonst irgend etwas von der Halle im Fluss zu sehen, das Wasser war völlig klar. Hier gab es auch eine abgeschossene und normalgroße Metalltür und der Boden war nicht so überwuchert, hier wuchs nur ein wenig Unkraut. Da die Hitze auch hier inzwischen lästig wurde, entkleidete ich mich schnell und zog die Badehose an. Das Wasser war leider nicht sehr tief, aber hineinlegen oder mich hinsetzen, dafür reichte es. Wenn ich an der tiefsten Stelle saß, reichte mir der Wasserspiegel bis zum Hals.
Nachdem ich mich erfrischt hatte, musste ich dringend pinkeln. Ich ging zur Halle und stellte mich vor einen Baum, der neben der alten Tür wuchs. Ich ließ die Hose herunter, die Wand der Halle rechts neben mir, den Baum vor mir und die Tür ein kleines Stück rechts hinter mir, und erleichterte mich. Als ich fertig war, zog ich die Hose wieder hoch.
Genau in dem Augenblick wurden meine beiden Arme gepackt. Ich erschrak mächtig. Zwei Kerle waren von hinten an mich herangetreten ohne daß ich sie hatte kommen hören. Sie drehten mir die Arme auf den Rücken und hoben die Handgelenke soweit an, daß ich gerade noch stehen konnte, ohne daß es schmerzhaft wurde. Ich schrie: "Auu! Was soll der Scheiß?" doch die einzige Antwort, die ich bekam, war eine Ohrfeige von rechts und ein "halts Maul!" von links. Meine Peiniger drehten mich um. Dort stand ein dritter Mann. Er war etwas größer als ich und sehr muskulös gebaut, leicht dunkel gebräunte Haut, mit nacktem Oberkörper, er trug nur Jeans und Turnschuhe. Er kam mit raschem Schritt herbei und stopfte mir ein Tuch in den Mund. Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen, da hielt er ein Messer an meine Kehle. "Wenn du still hältst, ersparst du dir unnötige Schmerzen" sagte er mit einer tiefen Stimme. Die Jungs sind wohl nicht zimperlich, also entschloss ich mich, erst einmal nicht herumzuzappeln. Der Mann vor mir klebte Panzerband über meinen Mund, so daß ich unfähig war, das Tuch wieder auszuspucken.
Ich hielt also erst einmal still und musterte die drei Männer. Alle waren sehr muskulös, kräftiger als ich, obwohl ich an sich auch gut gebaut war. Die anderen beiden sahen dem Kerl vor mir ähnlich, leicht dunkle Haut, nur daß sie Oberhemden trugen, die sie inzwischen sehr vollgeschwitzt hatten. Sie hatten alle scharfgeschnittene Gesichter, schwarze Bartschatten und kurze schwarze Haare. 'Südländer' dachte ich mir 'Spanier oder sowas'. Der Kerl vor mir sagte etwas, was für mich spanisch klang und meine beiden Peiniger zwangen mich, vorwärts zu gehen. Der halbnackte Mann vor mir, der offenbar so eine Art Anführer war, ging ein paar Schritte zurück. Wir standen jetzt bei der Seitentür, die nun aber offen stand. Offenbar waren die drei Männer aus der Halle gekommen, ohne daß ich es bemerkt hatte. Der Anführer nahm sein Messer und schnitt mir die Badehose von Leib. Er schmiss sie achtlos durch die Tür in die Halle. Dann musterte er mich genau, von oben bis unten. Er griff an meinen Schwanz und dann an meinen Sack. Mit den Eiern in der Hand zog er den Sack ein wenig in die Länge. Hilflos den drei Männern ausgeliefert, mit leicht schmerzenden Armen musste ich mich von ihm mustern lassen. Dann gab er den beiden anderen einen Wink. Sie drängten mich durch die Tür. Der Anführer verschwand am Fluss und kam dann mit all meinen anderen Sachen wieder. Die beiden Männer führten mich durch eine Tür links an der Seite und durch einen Raum. Hier waren Boden und Wände gefliest. Ein kaputtes Waschbecken hing an einer Wand, einige alte eiserne Spinde standen an der anderen Wand. Durch eine zweite Tür gegenüber, dort gab es massig Pinkelplätze an der Wand vor mir, keine Becken, sondern nur jede Menge Wand mit einer Rinne am Boden. Ein erblindetes Fenster war an der Wand zu meiner Linken. Die Scheibe war noch intakt, und wo der Schmutz sie nicht komplett verdeckte, sah man milchiges Glas. Eine Art metallener Bock stand rechts von mir, lediglich ein paar Eisenrohre, eins waagerecht in Höhe meiner Hüften, daran geschweißt links und rechts zwei senkrechte Rohre die von dem ersten aus bis zum Boden reichten und an diese beiden jeweils ein waagerechtes Rohr mittig angeschweißt als Fuß. Ein paar alte fleckige Arbeitsklamotten hingen über der mittleren Stange. Der halbnackte Mann nahm die Klamotten von der Stange und warf sie vor das Fenster auf den Boden. Die beiden Männer links und rechts von mir, die immer noch meine Handgelenke fest umklammert hielten, zwangen mich, zu dem Bock zu gehen und hoben dann meine Hände am Rücken hoch. Sofort wurde der Schmerz in den Armen stärker und ich musste mich vorbeugen. Auf diese Art wurde ich gezwungen, mich so weit vorzubeugen, bis mein Hals die Querstange berührte. In dem Augenblick wurde ein eiserner Ring um meinen Hals gelegt und direkt an der Querstange befestigt. Dann rissen die beiden Männer meine Hände zur Seite, die Handgelenke bekamen auch eiserne Ringe und wurden ebenfalls an der Stange befestigt, so 20cm links und rechts von meinem Kopf. Nun stand ich vorgebeugt, nackt und hilflos vor den drei Männern, gefesselt an einem schweren metallenen Bock, der am Boden festgemacht war, und streckte ihnen meinen bloßen Hintern entgegen. Ich war unfähig, mich zu wehren oder etwas zu sagen. Ich wandte den Kopf hin und her, aber konnte die Männer nicht mehr sehen. Nebenan hörte ich etwas rumoren, Dinge, die auf Metallplatten umher geschoben wurden, offenbar suchten sie was in dem Spind.
Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich wollte ausweichen, doch die Hand griff nach meinem Schwanz und meinen Eiern und drückte dann zu. "Ich werd dich lehren, stillzuhalten" knurrte eine Stimme von hinten. Der Schmerz in meinen Eiern wurde schlimmer. Es tauchte einer der Männer rechts von mir auf. Es war nicht der Anführer, soweit ich das sehen konnte, sondern einer der beiden anderen, dieser hier hatte eine Reitgerte in der Hand und trug nichts weiter mehr außer einer Unterhose und einem Paar Turnschuhe. Er stellte sich rechts von mir auf, wo genug Platz war und hob die Hand mit der Gerte. Ich kniff die Augen zusammen, da ich ahnte, was jetzt kommen würde. Und dann, ein scharfer Knall und ein wahnsinniger Schmerz durchzog meinen Rücken. Ich riss die Augen weit auf und schrie, aber durch den Knebel war nichts zu hören. Langsam ebbte der Schmerz wieder ab und langsam war der Schmerz in meinen Eiern wieder zu spüren, die immer noch von einer Hand gequetscht wurden. Kurz darauf folge der zweite Schlag. Es brannte wie Feuer. Wieder schrie ich ungehört auf. Und dann ging es los, Schlag auf Schlag, mein ganzer Rücken wurde mit der Gerte erbarmungslos geschlagen. Tränen stiegen mir in die Augen während der Schmerz durch meinen Rücken raste. Das Ziehen in meinen Eiern nahm ich schon lang nicht mehr wahr, vielleicht hatte der Mann auch losgelassen. Erleichtert bemerkte ich, daß die Schläge endlich aufhörten.
Ich wurde kurz in Ruhe gelassen. Dann tauchten links und rechts wieder die beiden Männer auf, beide in Tunschuhen und mit Unterhose. Aus den Augenwinkeln sah ich den Anführer, er war komplett nackt und hatte eine mächtige Latte. Ich spürte etwas kaltes und glitschiges an meinem Hintern. Mein Loch wurde sorgfältig eingecremt. Ein Fuß stieß meine Füße auseinander, so daß ich breitbeinig dastand, den Hintern weiterhin den anderen entgegenstreckend. Dann spürte ich, daß ein warmer Schwanz in meinen Hintern eindrang. Es schmerzte ein wenig, doch das spürte ich kaum, der Schmerz, der immer noch wie Flammen über meinen Rücken raste, löschte diese geringe Pein in meinem Hintern aus. Der Mann begann, mich durchzuficken. Langsam erst, und dann immer schneller und härter kamen die Stöße von hinten. Anfangs war es unangenehm, doch irgendwann begann es irgendwie, sich geil anzufühlen. Der Mann hämmerte weiter seinen harten Schwanz in meinen Hintern, wurde dann wieder langsamer und hörte auf. War er fertig? Ich spürte, wie er seinen harten Schwanz herauszog und wieder hineinschob. Ich stöhnte auf, als ich so schnell gedehnt wurde. Dies wiederholte er ein paar Mal, komplett heraus und als sich meine Rosette dann zusammenzog, wieder schnell hinein. Ich stöhnte etwas lauter auf und spürte, daß mein eigener Schwanz langsam hart wurde. "Das scheint ihm zu gefallen" sagte der Kerl zur Rechten. "Das ist eine alte Ficksau, der braucht das so" kam es von links. Ich wurde rot vor Scham im Gesicht. Niemals zuvor wurde ich gefickt, doch jetzt, wo ich komplett nackt und hilflos diesen Männern ausgeliefert war, mit einem Schwanz im Hintern, konnte ich nicht leugnen, daß ich langsam erregt wurde. Der Mann hinter mir begann wieder, mich zu ficken. Wieder kamen die Stöße, schneller und schneller. Ich stöhnte in meinen Knebel. Und dann hörte ich ihn hinter mir laut aufstöhnen und eine warme Masse füllte meinen Hintern. Der Anführer war gekommen und hatte alles in meinen Hintern abgespritzt. Ich war benutzt worden, auf die erniedrigenste Art und Weise, hilflos gebunden, ich musste den Schwanz aufnehmen und mich füllen lassen. Bei diesen Gedanken empfand ich aber keine Scham. Statt dessen merkte ich, wie eine kleine Menge Pre von meiner Schwanzspitze tropfte. Der Kerl zu meiner Rechten bemerkte es auch, er griff vorn herum nach meinem harten Schwanz und drückte noch etwas mehr Pre heraus auf seine Hand. Er zeigte die Hand den anderen und meinte dazu "Der Typ ist wirklich eine geile Ficksau". Der andere antwortete ihm "Ja, das gefällt ihr, dieser geilen Schlampe" worauf der Anführer dann sagte "ja, diese Schlampe muss von morgens bis abends gefickt werden, ihr Hintern muß das Wichtigste in ihrem Leben werden" während er seinen Schwanz aus mir herauszog.
Eine kurze Pause war mir vergönnt. Die Worte machten mich irgendwie geil. Bin ich wirklich so eine Schlampe? So durchgefickt zu werden hatte mir schon gefallen, auch wenn es nicht ganz zu meinen Bedingungen war. Der Mann zur Linken ließ seine Unterhose herab und stellte sich hinter mich. Der rechts von mir strich mit seiner Hand über seine eigene Unterhose und ich konnte die Umrisse eines mächtigen Kolbens sehen. Es blieb aber nicht viel Zeit, ihm zu bewundern, denn der andere drang langsam in mich ein. Und dann wurde ich wieder durchgefickt. Es ging mal schneller, mal langsamer, sicherlich eine Viertelstunde lang, in der wir beide abwechselnd stöhnten, dann spritzte auch dieser Mann eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Hintern. Er zog sich schnell heraus und trat beiseite. Ich bemerkte, daß der Dritte seine Unterhose ebenfalls inzwischen ausgezogen hatte. Er hatte einen gewaltigen Schwanz, größer als die der beiden anderen oder als jeder andere, den ich je gesehen hatte. Der Schwanz stand waagerecht von ihm ab, knüppelhart und voll erigiert. Er stellt sich hinter mich und ich wußte, was nun kam: er würde dieses gewaltige Monster gleich in mich hineinschieben. Und da kam es auch schon. Meine Rosette wurde erbarmungslos gedehnt. Ein Schmerz durchzuckte mich. Nachdem ich den Schwanz des zweiten Mannes doch recht angenehm empfunden hatte, war dieser hier jetzt aber doch eine Nummer zu groß. Ich schrie in den Knebel, doch das störte den Kerl nicht, er begann, mich gnadenlos durchzuficken. Ich spürte seine Eichel an meiner Prostata. Ich merkte einen starken Drang, abzuspritzen. Es ging sehr schnell und dann kam auch er. Er spritzte alles, was er hatte, in mich hinein. Und auch ich kam, die Stöße dieses Riesenknüppels gegen meine Prostata hatten mich dazu gebracht, abzuspritzen, ohne daß ich mir an meinen Schwanz gefasst hatte. Die drei Männer zogen sich an. Dann lachten sie, sie hatten meinen Sperma am Boden entdeckt. "Die Ficksau steht wirklich auf sowas, schaut euch das an." meinte einer dazu "Diese Fotze weiß genau, was für sie gut ist." sagte ein anderer. Dann gingen sie alle hinaus.
Ich wurde allein gelassen, nackt, gefesselt, meinen Hintern darbietend. Ich nahm die Beine zusammen und versuchte, etwas bequemer zu stehen. Kurz darauf kam jemand in den Toilettenraum. Er schien gerannt zu sein, es klang, als ob er in furchtbarer Eile wär. Ich wandte kurz den Kopf und sah einen Schwarzen, einen Südafrikaner vielleicht, in einem Blaumann. Er war groß und stämmig, sehr muskulös und hatte einen leichten Bauch. Sein Hosenschlitz war offen und er hatte seinen schlaffen Schwanz in der Hand. Er ging schnell an die Pinkelwand und stand schon davor, als er mich sah. Sofort kam er zu mir. Er stellte sich hinter mich. Dann ließ er die Träger seines Blaumanns von den Schultern gleiten und zog die Hose komplett herunter. Die Unterhose zog er ebenfalls ganz nach unten bis auf die Schuhe. Sein schmutzigweißes TShirt zog er aus und warf es beiseite. Er holte sich kurz einen runter, bis sein Schwanz hart war und schob ihn dann schnell in meinen Hintern. Dann hielt er still, den harten Schwanz komplett in mich versenkt. Was sollte das nun werden? Doch ich musste nicht lang warten, ich spürte warme Flüssigkeit meinen Darm füllen. Es war viel mehr als ein Mann jemals an Sperma abspritzen könnte und ich merkte, wie mein Darm sich rasch füllte. Offenbar hat der Schwarze seine Blase in mir erleichtert. Dann stieß er ein paarmal schnell zu und verharrte wiederrum, den Schwanz komplett in mir versenkt. Ich spürte, wie er zu zucken begann, sein Becken stieß leicht an meinen Hintern, während er seine Ladung Sperma in mich verschoss, weiterhin bemüht, seinen Schwanz komplett in mir zu lassen. Nach einer kurzen Pause zog er sich aus mir heraus, kleidete sich an und verschwand dann so schnell wie er gekommen war. Die Flüssigkeit rann langsam wieder aus mir heraus und tropfte auf den Boden.
Kurz darauf kam ein Weißer herein, kaum braungebrannt. Er trug ebenfalls einen Blaumann, aber kein TShirt, so daß man zwischen den Trägern jede Menge Brusthaare sehen konnte. Als er mich sah, grinste er kurz, stellte sich hinter mich und öffnete seinen Hosenschlitz. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn hart. Dann schob er ihn in mich hinein und begann in kurzen Stößen, mich durchzuficken. Ich stöhnte wieder in meinen Knebel, als ich dieses rhythmische Stoßen in meinem Hintern spürte. Der Typ wurde schneller, der Stoff seiner Hose schlug laut gegen meine Pobacken, dann stöhnte er laut auf und spritzte sein Sperma in mich hinein. Danach wartete er kurz und pinkelte dann an die Wand, was er offenbar eigentlich vorgehabt hatte.
Danach wurde ich wieder alleinegelassen. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen. Ich hatte gemischte Gefühle. Einerseits war es total geil, so von hinten genommen zu werden. Andererseits wurde diese Pose langsam unangenehm. Und dann kam wieder einer hinein, ein grobknochiger großgewachsener Japaner mit einem Eimer voll Wasser. Damit spülte er die Pinkelwand ab. Er stellte den Eimer beiseite und kam zu mir. Er ließ seine Jeans komplett herab und zog sein Hemd nach oben bis über seine magere Brust. Sein Schwanz schien schon allein von meinem Anblick hart zu werden. Auch er fickte mich durch und sehr schnell lud er eine kleine Ladung Sperma in mir ab. Danach zog er sich wieder an, nahm seinen Eimer und verschwand. Der Sperma von all den Männern rann mir aus dem Hintern und tropfte auf den Boden.
Kurz darauf kamen die drei Männer wieder, die mich eingefangen hatten. Als sie mich so sahen mit dem Sperma, der aus dem Hintern quoll und dem Boden voller gelber Pisse und weißem Sperma, lachten sie. "Diese Hure lässt sich auch von jedem ficken" meinte einer dazu. Der andere "die braucht das so, jeden Tag mehrere Schwänze in den Arsch". Der Anführer sagte aber nur "Er wird einen guten Preis bringen". Blitzlichter flammten auf. Ich wurde fotografiert, wie ich hilflos, nackt, gefesselt und mit Sperma, welches aus dem Hintern tropfte, vorgebeugt dastand. Dann wurden meine Hände und mein Hals endlich losgemacht. Langsam stand ich auf und spürte jetzt erst, wie meine Hüften und mein Rücken schmerzten von dieser ungewohnten Pose. Die Worte mit dem "Preis" schwirrten irgendwo in meinem Hinterkopf herum und verlangten Einlass in mein bewusstes Denken. Und als dies geschah, wandte ich mich, ohne weiter nachzudenken um und rannte zur Türe, nackt wie ich war, mit eisernen Ringen am Hals und den Hand – und Fußgelenken. Ich wollte nur noch weg, egal, wie geil es war, einen Preis wollte ich den Männern nicht einbringen, egal, wofür. Doch ich kam nicht sehr weit. Die drei Männer setzten mir nach, und als ich durch die enge WC-Tür durch war, warteten schon zwei weitere Männer auf mich. Schnell wurde ich überwältigt, meine Arme auf den Rücken gedreht und dort wurden die Handgelenke mit einer extrem kurzen Kette verbunden. Die Eisenringe der Füße wurden ebenfalls aneinandergekettet, so daß ich grad noch mit winzigen Schritten laufen konnte. Doch das war nicht nötig. Ich wurde von vier Männern unter den Achseln und an den Füßen gepackt und dann davongetragen, dem Anführer hinterher, eine Treppe herab in einen Keller und in eine ungewisse Zukunft.