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Bück Dich

Sascha war der Sohn Russischer Spätaussiedler. Seine Kindheit verbrachte er in einem kleinen Russischen Dorf in Sibirien. Nun war er hier. Mit schlechten Sprachkenntnissen und ohne Freunde. Seine Familie zerbrach, als der Vater keine Arbeit bekam und das Trinken anfing. Seine Mutter versank in Depressionen und seine dreizehnjährige Schwester schlief mit dem Nachbarn um etwas Geld zu bekommen. Mit siebzehn hatte Sascha die Nase voll. Er verließ die Familie. Schnell geriet er an “Freunde”, die ihn in die Welt der Prostitution einführten.

Sascha war nicht besonders Hübsch, und hatte auch einen ziemlichen Bauch. Trotzdem wurde er auf dem Straßenstrich schnell bekannt. Er lutschte alten Männern die Schwänze und ließ sich auch ficken. Mit dem Geld konnte er sich über Wasser halten.

Einer seiner Freier war Frank. Und dieser machte ihm eines Tages das Angebot, zu ihm zu ziehen. Für kleine Gefälligkeiten, würde er ihm ein gutes Leben finanzieren.

Sascha nahm das Angebot an. Er brauchte nicht mehr in der Kälte auf Freier zu warten, und konnte machen was er wollte. Nur Abends musste er mit Frank ins Bett.

Frank hatte auch noch eine andere Leidenschaft. Das Pokern. Zu diesem Anlass musste Sascha die Pokerrunde bedienen. Bei diesen Anlässen war er aber bis auf einen Damen Stringtanga Nackt. Der Tange war ziemlich klein, und sein Penis schaute oben heraus. Außerdem klemmte er Saschas Hoden ein. Und sein Bauch schwabbelte über der ganzen Sache. Aber Frank verfolgte damit das Ziel, seine Mitspieler abzulenken, denn es war erlaubt

Sascha zu begrabbeln. Das heißt, Saschas Hoden und sein Penis wurden dauernd angefasst.

Manchmal kam dann sein Penis aus dem Tanga hervor, und dann gab es ein großes Gelächter.

Frank gewann dann aber meistens, weil die anderen Mitspieler sich mehr auf Saschas Geschlechtsteile als auf ihre Karten konzentrierten.

Das änderte sich an dem Tag, als Tom in die Pokerrunde einstieg. Tom ließ sich nicht durch Sascha ablenken. Er tastete zwar auch dessen Hoden und Penis ab, aber er hatte immer seine Karten im Blick. Und er gewann. Tom zockte Frank richtig ab. Später als Frank völlig Pleite war, machte Tom den Vorschlag um Sascha zu spielen. Frank zögerte kurz und willigte dann ein. Und er verlor. Tot nahm das Geld und stand auf. Er kam auf Sascha zu und sagte:” So Kleiner. Jetzt bist Du mein Eigentum. Komm mit.” Sascha sah Frank an. Dieser nickte betroffen. Und so ging Sascha mit Tom. Als Sascha seine Sachen holen wollte, sagte Tom nur, das er nicht mehr brauchen würde. Dann zerrte er Sascha zu seinem Motorrad. Die Fahrt begann. Sascha nur mit dem Tanga bekleidet auf dem Sozius ging es durch die Nacht.

Die Fahrt endete vor Toms Bikerclub. Tom brachte Sascha rein. Mehrere Biker waren anwesend. Als sie Tom mit dem fast nacktem Sascha sahen, brach ein großes Gelächter aus.

Ein scharfer Ruf ließ aber sofort Stille eintreten. “Was willst Du denn mit diesem Burschen?” fragte einer der Biker. Tom nahm ein Messer und durchtrennte den Tanga. Dieser fiel zu Boden und Saschas kleiner Pimmel kam zum Vorschein. “Das ist mein Neuer Hund.” sagte Tom.

Er legte Sascha ein ledernes Halsband um und öffnete seine Hose. Er drückte Sascha vornüber und sein steter Schwanz drang tief in Sascha ein. Mit heftigen Stößen fickte Tom Sascha.

Nach kurzer Zeit stöhnte Tom und ergoss seinen Saft in Sascha.

“Ab sofort heißt Du Bückdich. Und wenn ich rufe kommst Du sofort. Klar? Jetzt leg Dich da auf die Decke.” sagte Tom scharf. Sascha folgte vorsichtshalber sofort. Er ahnte, das sein Leben nicht mehr so bequem wie zuvor sein würde. Die Decke roch sehr streng nach Hund.

Ein paar Wochen später.

Sascha haderte mit sich. Tom hatte ihn mehrmals brutal verprügelt weil er nicht sofort auf seine Befehle reagierte. Zur Zeit lag er in Hammers Bett. Hammer hatte nur ein Bein. Das andere hatte er bei einem Motorrad Unfall verloren. Aber Hammer war der einzige, der nett zu Sascha war. Und Hammer liebte es, Saschas Hoden zu streicheln und mit ihnen zu murmeln.

Manchmal spritzte Sascha dann ab und Hammer leckte dann Saschas Schwanz sauber.

Ein scharfer Ruf ließ Sascha aufschrecken.” Bückdich.” er sprang sofort aus Hammers Bett und kroch auf allen vieren auf Tom zu. Er öffnete dessen Hose und holte vorsichtig seinen Schwanz hervor. Er nahm Toms Schwanz in den Mund und lutschte ihn, bis er spritzte. Tom streichelte dann Saschas Kopf, während dieser das Sperma runterschluckte. Dann machte Tom eine Leine an Saschas Halsband fest, und ging mit ihm Gassi. Auf allen vieren kroch Sascha hinter ihm her. Sascha musste hinter einen Busch kacken und an einem Baum das Bein heben und pissen. Dann war Tom zufrieden, und Sascha bekam im Bikerclub einen vollen Napf Futter.

Sascha fraß schnell. Es schmeckte zwar nicht besonders aber wenn er nicht alles auffraß, würde er wieder Schläge bekommen.

So verging die Zeit. Sascha hatte sich daran gewöhnt ein Hund zu sein. Zuneigung bekam er jedoch nur von Hammer.

Am Ende des Sommers machte sich die Biker Gruppe auf den Weg zu einem Treffen.

Sascha wurde in einen geschlossenen Beiwagen gesperrt, der wohl extra für einen Hund gebaut worden war. Dann begann eine lange Fahrt.

Am Zielort angekommen wurde Sascha aus dem Beiwagen geholt, und an eine Baum gebunden. Viele andere Gruppen waren schon da, und Tom und die anderen bauten erstmal die Zelte auf. Dann wurde Gefeiert. Sascha musste sich unter einen Klapptisch legen. Vorbeikommende Mitglieder anderer Bikergangs bestaunten den nackten Jungen mit Halsband der unter dem Tisch lag. Tom erklärte dann Stolz, das das sein neuer Rüde sei.

Sehr viele der anderen Biker hatten echte Hunde und staunten nicht schlecht, als Tom mit Sascha zu einem Baum ging. Sascha hob sein Bein und pisste dagegen. Ein gewaltiges Gelächter brach aus und Tom kam zurück an den Tisch.

Spät am Abend stand plötzlich eine alte Frau vor dem Klapptisch.” Hallo Tom, Du impotentes Schwein. Man hat mir erzählt, das Du einen ganz besonderen Rüden hast. Und den wollte ich mir mal ansehen.” Die Frau war mindestens sechzig und Hässlich wie die Nacht. Sie trug schwarze Lederkleidung, die ihre fette Figur erst richtig zur Geltung brachte. “Renate, Du alte Schlampe. Du lebst ja immer noch. Hast Du immer noch keinen Mann. Glaub ja nicht, das ich Dich Heute Nacht besteige. Igitt.” sagte Tom. “Aber wenn Du nur meinen Rüden sehen willst, Büchdich, lass Dich mal sehen.” Sascha kroch unter dem Tisch hervor. “Ach du Scheisse.” rief Renate. “Ein nettes Tierchen. Den musst Du mir Heute Nacht unbedingt mal leihen. Meine Tina ist nämlich Läufig und braucht eine Befriedigung.” Renate zeigte auf ihren kleinen Pinscher.

Tom willigte ein und nachdem man noch einige harte Getränke zu sich genommen hatte, zog Renate mit Sascha ab. Sie zog Sascha zu ihrem Wohnwagen und dann hinein. Drinnen zog sie ihre Leder Klamotten aus, und zeigte sich in ihrer vollen Hässlichkeit. Schlaffe herunterhängende Brüste und dicke Arme und Beine. “So Bückdich. Dann mach Mama mal Glücklich.” Sie zog Sascha an sich heran und griff seinen Penis. Sascha wurde sofort Steif und schoss eine Ladung Sperma in Renates Fell. “Na das war ja wohl nix. Ein Schnellschuß.

Das probieren wir dann gleich noch mal.” Sie massierte Saschas Penis wieder steif. Aber wieder schoss er ab, bevor er in Renate eindringen konnte. Renate versuchte es verzweifelt weiter, aber Sascha konnte sie in dieser Nacht nicht befriedigen.” Versager.” sagte Renate.

Am nächsten Morgen brachte sie Sascha zurück zu Tom:” Dein Rüde ist ein Versager. Den solltest Du lieber Kastrieren lassen.” Sie band Sascha an einen Baum. Alle hatten mitgehört und Tom war tief getroffen. Renate sagte weiter:” Aber vielleicht ist er ja auch Schwul. Da kommt mir eine gute Idee.” Sie nahm einen Teelöffel und strich ihrer Hündin Tina über den Hintern. Dann ging sie zu Sascha und steckte den Löffel in Saschas Arschloch ab. “Norman. Lass Deinen Hund mal schnuppern.” rief sie dann. Norman grinste und kam mit seinem Hund, einem Dobermann zu Sascha. Der Dobermann schnüffelte kurz an Saschas Hintern und ritt dann auf. Seine Rute drang in Sascha ein und er Rammelte ihn. Sascha schrie, denn die Krallen hinterließen rote Striemen auf seinem Rücken. Nachdem der Dobermann abgesprungen war, wollten alle anderen Hundehalter auch ihre Hunde auf Sascha springen lassen. Und so wurde Sascha nacheinander von 30 Geilen Rüden besprungen. Danach lag Sascha völlig fertig auf dem Boden. Hundesperma lief aus seinem Arsch. Und alle lachten ihn aus. Das ganz Wochenende wurde diese Prozedur wiederholt. Für alle ein großer Spaß. Nur nicht für Sascha.

“Dein Rüde ist tatsächlich Schwul.” sagte Renate wieder. Tom war mehr als Beleidigt und machte einen Anruf. Wenige Stunden später fuhr ein Geländewagen auf den Zeltplatz.

Tom begrüßte den Fahrer herzlich. Sie tranken etwas und dann musste Sascha auf den Klapptisch steigen und sich hinknien. Der Besucher nahm seine Hoden in die Hand, betastete sie kurz und sagte dann zu Tom:” Kein Problem. Kleine Spritze und ex.” “OK. Dann los.” sagte Tom. Sascha verspürte einen Stich in der Pobacke. Dann schwanden ihm die Sinne.

Tom drehte den Ohnmächtigen auf den Rücken und zog ihm die Beine auseinander. Der Fremde schnitt nun Saschas Hoden aus dem Sack und trennte sie ab. Er stillte die Blutung und nähte den Sack wieder zu. Tom bezahlte den Fremden und der fuhr wieder davon.

Sascha erwachte wieder in dem Beiwagen, auf der Fahrt nach Hause. Er hatte Schmerzen zwischen den Beinen. Er faste seinen Sack an und erschrak. Er war leer. Man hatte ihn Kastriert wie ein Schwein. Nur der schlaffe Sack hing noch zwischen seinen Beinen. Mit 19 Jahren war er nun ein Eunuch.

Im Bikerclub angekommen sah er die Bescherung. Er wollte vor Wut Tom anspringen aber er wurde furchtbar verdroschen. Tom schlug ihn grün und blau.

“Hör zu Eunuch. Du hast mich auf dem Treffen furchtbar Blamiert. Deswegen habe ich Dich kastrieren lassen. Nächstes Jahr lasse ich Dich wieder von den Hunden bespringen. Aber Dein Schwänzchen wird dann wohl nicht mehr Hart. In der Zwischenzeit werde ich Deine Ausbildung etwas verfeinern.”

In den nächsten Jahren war Sascha immer eine Attraktion auf den Bikertreffen, und er wurde von vielen Rüden besprungen.

Fünf Jahre später wurde Sascha bei einer Razzia von der Polizei entdeckt. Tom und seine Gang kamen ins Gefängnis und Sascha in eine Nervenklinik. Dort ist er noch Heute und wird von Psychologen betreut. Man hat die Hoffnung, das er einmal in ein normales Leben zurückkehren kann. Aber das kann noch Jahre dauern

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