- · 37 friends
-
T
R
Beschneidung
Vor einigen Jahren hatte er in einem einschlägigen Chatportal einen Master kennen gelernt. Nach einem kurzen Chatwechsel bot er seine Arschfotze mit einem Spekulum gespreizt dem Master zur Benutzung an.
Er sollte nackt auf dem Bauch liegend, sein offenes Loch präsentieren. Haustür und Wohnungstür sollten aufstehen, damit der Master ungehindert zu ihm kommen konnte. Seinen unnützen Schwanz sollte er in einen Keuschheitskäfig sperren, der auf der Innenseite mit kleinen Spikes bestückt ist.
Der Master kam wie besprochen und fickte sein heißes Sperma unbarmherzig in das offene Loch. Das Jammern und Wimmern des Opfers erregte den Master zusätzlich.
Er befahl ihm künftig dauerhaft den Käfig zu tragen und wenn er zuhause sei das Spekulum zu tragen, so dass die Arschfotze stets offen sei.
Da der Sklave bei den folgenden Benutzungen immer wieder versuchte den Stößen des Masters auswich, wurde er angewiesen Ketten an den vier Ecken des Bettes zu installieren. Ab sofort hatte er abends ab 22 Uhr fixiert auf dem Bett bereit zu liegen. Stets mit dem Spekulum in seinem Loch, auf dass sein Darm bereit sei für den Masterschwanz. Außerdem musste die Wohnungstür offenbleiben. Die Fesseln an Händen und Füßen musste er mit zeitgesteuerten Schlössern an den Ketten befestigen. So hatte er Abend für Abend auf den Schwanz des Masters zu warten.
Im Laufe der kommenden Wochen stellte der Master fest, dass der Sklave es genoss, wenn er den Käfig leicht drückte so dass sich die Spitzen im Inneren in die Eichel drückten. Mit dieser Erkenntnis begann der Master die Belastbarkeit des Opfers zu testen.
Stets erregte es den Master das Stöhnen des Sklaven zu hören, wenn er den Käfig zusammendrückte oder wenn er den Darm mit seinem Schwanz massierte. Es fand besonderen Spaß daran zu sehen wie sein Schwanz die Darmwand leuchtend rot hinterließ. Als dann direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Baustelle eingerichtet wurde, wies er den Sklaven an künftig dauerhaft die Wochenendschichten zu übernehmen, damit er an 2 Tagen pro Woche ganztägig zu Hause zu sein.
An diesen Tagen benutze er den Sklaven morgens und stellte die Zeitschlösser so ein, dass sein Opfer bis 18 Uhr fixiert bereit liegen musste. Zusätzlich hatte er im Toilettencontainer der Baustelle einen Aushang gemacht um das Loch anzubieten.
Zunächst war er enttäuscht, dass das Angebot nur schleppend angenommen wurde. Am ersten Tag hatten nur 2 Bauarbeiter ihr Sperma in das Loch gefickt. In den folgenden Wochen stellte er mit Freuden fest, dass das Angebot immer mehr in Anspruch genommen wurde.
Mit großer Freude fand er eines Abends den Sklaven mit 10 Strichen auf dem Arsch vor, die die Ficker für jede Ladung die sie reingespritzt hatten. Seine Arschfotze war blutig gefickt, durch das Spekulum hatte er den Schwänzen nichts entgegen setzten können. Da er eine Kamera mit Bewegungsmelder installiert hatte konnte er sich anschauen wie sich sein Opfer von Schwanz zu Schwanz mehr gewunden hatte. Außerdem stellte er fest, dass es anscheinend Kerle gab die es genauso wie ihn erregte, wenn der Sklave vor Schmerz jaulte. Sie rieben ihre Eicheln noch fester in seinem Darm, je mehr er wimmerte.
Also beschloss er eine Ankündigung neben dem Opfer für eben diese Kerle zu hinterlassen:
Samstag 16 Uhr soll die Sau ihre Vorhaut verlieren
Zuschauer herzlich willkommen
Vorschläge gerne gesehen, sie soll leiden.
Wer den besten Vorschlag hat darf den ersten Schnitt machen
Einlass bis 15:45 Uhr
Am Freitagabend fickte er wie gewohnt die Sau, aber an stelle sie fixiert zurück zu lassen wies er sie an sich bis zum nächsten Tag komplett zu enthaaren. Der Sklave leistete seiner Aufforderung widerspruchslos folge. Und empfing am Samstag um 15 Uhr den Master komplett nackt und haarlos. Er war erstaunt als der Master ihm den Käfig abnahm. Um so freudiger legte er sich in der gewohnten Position bereit, in der Erwartung heute selber nach vielen Monaten einen Orgasmus haben zu dürfen.
Der Master drapierte den Schwanz und die Eier des Sklaven zwischen dessen weit gespreizten Beinen unterhalb des klaffenden Lochs, das vom Spekulum weit offengehalten wurde.
Nach und nach trafen die anderen Kerle ein, die der Einladung nur zu gerne gefolgt waren. Der Sklave immer noch nicht wissend was passieren sollte konnte ihre Gespräche hören. Einer schlug vor für jeden Schwanz der eine Ladung in den Darm des Ofers fickte einen Angelhaken durch die Vorhaut des Sklaven zu spießen. Ein anderer meinte man müsse vor jedem Fick den Darm mit einer Zahnbürste „reinigen“. Diese Idee griff ein dritter auf, und meinte auch die Schnittwunde sollte dann mit dieser Bürste „gereinigt“ werden. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung.
Der Gerechtigkeit halber wurde ausgelost, wer in welcher Reihenfolge das Loch mit seinem Samen tränken durfte. Als die Reihenfolge feststand, durfte jener der Vorgeschlagen hatte auch die Schnittwunde mit der Zahnbürste zu bearbeiten, mit einer chirurgischen Schere das Frenulum des Sklaven entfernen. Man hatte sich darauf geeinigt zunächst nur das Frenulum zu entfernen. Die Idee die Vorhaut zunächst mit Angelhaken zu spicken war zu verführerisch.
Das Opfer spürte, wie der glückliche Gewinner mit rauen, schwieligen Fingern sein Frenulum griff. Er rieb es kurz zwischen Daumen und Zeigerfinger, dann schnitt er es ohne zu zögern aus dem Schwanz des Sklaven. Das heulen des Sklaven wurde mit Gelächter aufgenommen und die ersten Typen rieben Ihre steif werdenden Schwänze.
Jener der als erstes ficken durfte, ein schüchterner 18-Jähriger rumänischer Bengel, nahm die Zahnbürste und rieb gründlich den offenen Darm des Opfers aus. Zunächst zögerlich aber so wie er merkte das der Sklave sich versuchte den schmerzhaften Borsten zu entziehen, drückte er die bürste fester auf. Er wurde immer geiler während er zwischen den Beinen kniete. Vor ihm das deutlich gerötete Loch, der sich windende Körper des Sklaven und dann noch der blutende Schwanz, gaben ihm den Rest. Er riss seine Hose auf, völlig vergessend, wie viele Kerle um ihn rumstanden und stieß seinen fetten zuckenden Schanz in das pulsierende Loch. Bereits mit dem zweiten Stoß beförderte er eine reichliche Ladung Cum in den offenen Darm.
Der nächste hatte wie die meisten anderen auch, ihren Schwanz schon ausgepackt. Ohne zu zögern stieß er seinen dünnen mit einer bläulichen Eichel gekrönten Schwanz in das eben besamte Loch. Ohne Widerstand stieß er gleich einer Maschine in das Loch, während ein anderer die Zahnbürste ergriff und das aus dem loch spitzende Sperma in die Frenulum Wunde rieb. Der kleine Rumäne, stellte in gebrochenem Deutsch fest, dass jetzt sein Sperma in die Wunde gerieben wird. Noch während der andere unter heftigem Stöhnen, ohne seinen Rhythmus zu ändern sich entlud, griff der Bengel einen Angelhaken, und stieß ihn durch die Vorhaut des Sklaven. In der Zwischenzeit hatte jemand am Bettende einige Nägel eingeschlagen so dass man die Angelschnüre nun daran befestigen konnte.
Da das Jammern des Sklaven in Geschrei übergegangen war, nahm jemand eine herumliegende Unterhose, ohne zu wissen wer sie ausgezogen hatte und stopfte sie dem Opfer ins Maul. Er konnte den stechenden Geruch alter Pisse und Schweiß förmlich schmecken, ohne es kontrollieren zu können liefen ihm die Tränen aus den Augen und der rotz aus der Nase. Die stachelte die Gruppe nur noch mehr an. Mittlerweile steckten sechs Haken in seiner Vorhaut und sie war so stark gespannt, dass die adern deutlich sichtbar waren. Damit die Frenulumwunde weiterhin sicht- und bürstbar war, hatte jemand die Schere genommen und die Vorhaut eingeschnitten. In seinem Darm, der inzwischen durch die fickenden Schwänze aber vor allem durch die Bürste blutig war, brannte das Sperma wie Feuer. Blutiges Sperma drückte bei jedem Stoß aus seinem Loch und wurde mit besonderer Freude von einem der Typen in die Vorhaut- und Frenulumwunde gebürstet.
Sein Master genoss die Situation, wie er schon lange nichts mehr. Er sah die Erregung der Kerle und das schmerzverzerrte Gesicht seines Sklaven. Schon jetzt tat es ihm leid, dass man die Session nicht wiederholen konnte. Er freute sich den letzten drei Kerlen zuzuschauen, die ihre Schwänze schon eine weile massierten. Er hatte mitgekriegt, dass der letzte Ficker seinen Platzt getauscht hatte. Er fragte ihn ob er, während die Vorhaut entfernt wird, gerne im Sklaven stecken wollte. Es freute ihn zu hören, dass der Typ dies bejahte, aber zunächst einmal anspritzen wollte, damit auch sein Sperma in der Wunde sei. Er könne aber direkt weiter ficken.
Zwölf Angelhaken spannten mittlerweile die Vorhaut auf. Die Eichel glänzte von Blut des Sklaven und dem Sperma der Kerle. Mit besonderer Hingabe bearbeitete der letzte Ficker den Darm des Sklaven. Er rieb die Bürste kurz in seinem Loch bis sie mit Sperma und Blut der Darmwand getränkt war, dann rieb er das Schleimgemisch in die offene Wunde am Schwanz. Gefühlt lösten sich inzwischen schon Schleimhautstücke aus dem Darm. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er ein Cruelcondom über seinen fetten Schwanz und stieß ohne zu zögern zu. Damit hatte niemand gerechnet, und gerade deshalb fand seine Aktion besonderen Zuspruch. Die ersten wichsten schon wieder ihre Schwänze. Der Rumäne kniete sich auf den Rücken des Sklaven und spritze eine weitere Ladung auf den Schwanz des Fickers und in das Loch des Sklaven. Mit jedem Stoß färbte sich das Sperma zwischen den Schlaufen des Cruelcondoms von weiß über rosa zu blutig rot. Unter lautem stöhnen jagte er mehrere Schübe Sperma in die pulsierende Wunde, die noch vor 3 Stunden der Enddarm des Sklaven war.
Nachdem der seinen Schwanz aus dem loch gezogen hatte rieb er sein Sperma, dass noch im Drahtgeflecht des Condoms hing in die Wunde am Schwanz des Sklaven. Durch diese Behandlung rissen die bis dahin glatten Wundränder fransig aus. Nun war klar, dann noch mehr vom Schwanz entfernt werden musste. Während er nun ohne Condom seinen Schwanz wieder in das klaffende Loch des Sklaven schob, griff der Master zu Schere und Skalpell. Da der Typ auf im lag war es dem Sklaven unmöglich sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Der Master setze die Schere an und entfernte zunächst die fransigen Reste des Frenulums, direkt unterhalb des Pissschlitz und setze weitere Schnitte am Eichelkranz bis mit einem schnalzenden Geräusch die Vorhaut vom Schwanz des Sklaven abriss. Damit die Naht bequemer ausgeführt werden konnte reichte einer der Kerle dem Cutter erneut 2 Angelhaken die rechts und links vom Pissschlitz aus durch die Eichel gestochen wurden. So konnte der Schwanz angehoben werden ohne den Master beim Nähen zu behindern. Die beiden die die Angelschüre hielten, hatten Spaß daran, den Schwanz wie eine Marionette zu bewegen und den Schlitz zu öffnen und wieder zugehen zu lassen. Derweilen fickte der Typ unablässig in die blutige Fotze des Sklaven. Als der Master den letzten Faden verknotet hatte bäumte sich der Typ nochmal auf und schoss erneut eine fette Ladung Sperma in das pulsierende Loch.
Mit Erleichterung spürte der Sklave den nachlassenden Schmerz, den er mit Freuden für seinen Master ertragen hatte. Glaubte er doch, dass nun alles vorbei sein und er sich erholen kann. Da hört er wie Jemand vorschlägt, doch auch noch das Loch zuzunähen, damit der Saft auch drinbliebe. Mit sechs Stichen wurde darauf hin das Loch des Sklaven verschlossen. Der wusste, dass dieses natürlich nur für kurze Zeit sein würde, so dass er sich schon bald der schmerzhaften Prozedur des Fädenziehens hingeben muss.
Die Typen verabschiedeten sich nach und nach wobei sich auch der Besitzer der Unterhose fand die noch immer im Maul des Sklaven steckte. Der Slave sollte sie als Erinnerung behalten. Als der Letzte zur Tür raus war, löste der Master die Fesseln. Vorsichtig bewegte der Sklave seine Beine und Arme. Schon wies der Master ihn an sich vor ihn zu knien und den Schwanz sauber zu lecken. Er hatte gespürt, dass der Master der vorletzte war der ihn gefickt hatte. Sein Schwanz war klebrig und schmeckte nach Sperma und Blut. Der Sklave nuckelte fast eine halbe Stunde am Schwanz des Masters, während ihm dieser sanft im Nacken kraulte. Dann stand er abrupt auf nahm zog sich an und verließ mit den Worten, wag es nicht zu duschen, morgen früh um 10 komme ich um die Fäden zu ziehen, die Wohnung. Der Sklave merkte, dass das Schloss der Wohnungstür fehlte.