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Der Bademeister - Kapitel 5 - Der Zweite für die Nacht

Ich fragte mich, warum er sich verstecken musste? Was hatte er vor? Wollen noch mehr kommen? Ist das hier vielleicht gar nicht seine Scheune? Warum sollte auch ein Bademeister einen Bauernhof besitzen? Werden mich die richtigen Besitzer des Hofes befreien? Was werden sie denken? Nach ungefähr 30 Minuten, soweit ich das noch mit meiner Maske einschätzen konnte, hörte ich wie die Scheunentür langsam aufgemacht wurde. Und als nächstes hörte ich wie jemand „Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße...“ sagte.

„So kleiner Slaveboy. Du legst dir als erstes einen Knebel, der vor dir auf dem Tisch liegt an.“ Hörte ich den Meister von oben runterrufen. „Aber schön fest ziehen!“

Ich hörte wie der Neue mit etwas rumhantiert. „Jetzt ziehe dich komplett aus!“ Auch dieses machte der neue soweit ich das einschätzen konnte. Darauf hörte ich erneut von oben die Stimme: „Jetzt will ich sehen ob du gehörig bist. Vor dir steht ein Sklave von mir. Du wirst ihm jetzt den Dildo vom Tisch in seinen Arsch schieben und mit dem Riemen sehr fest befestigen.“ Ich hörte wie der Slaveboy etwas sagen wollte. Aber es kamen nur unverständliche leise Geräusche zustande. „Wenn du es nicht machst, dann werde ich die Briefe losschicken, willst du das wirklich? Soll ich die Bilder von Dir und dem anderen Kerl in der Dusche überall in der Stadt aufhängen, und eine Mail an deine Arbeitsstelle bei Mercedes schicken, und allen 2000 Mitarbeitern mitteilen, was für eine schwule Sau ihr neuer Lehrling ist? Willst du das wirklich?“

„Shit!“ dachte ich, „das ist mein Abenteuer aus dem Schwimmbad. Vor mir steht Jan, und er ist in der gleichen Scheißlage wie ich.“

Darauf spürte ich eine kalte zittrige Hand auf meiner Schulter und ein unterdrücktes grummeln, das ich als „Entschuldige, aber ich muss es tun“ interpretiert habe. Bei der Berührung und der Vorstellung, dass ich endlich Jan, so wie ich ihn genannt hatte, wiedergefunden hatte. Bekam ich erneut einen Steifen. Jan hat davon aber nichts mitbekommen, er war bereits damit beschäftigt zunächst einen feuchten Finger in meinen Arsch zu schieben. kurze Zeit später folgte der zweite, dann der dritte. Schließlich schob er etwas sehr kaltes, wahrscheinlich aus Stahl , und dickes in meinen Arsch. Man hat das vielleicht weh getan. Nach einer wie es mir vorkam Ewigkeit, glitt des dicke Ende des Plugs in meinen Hintern. Man war das Teil groß. Mein Anus wurde immer noch extrem schmerzhaft gestreckt. Und mein Bauch fühlte sich auf einmal von dem dickem Ding total voll an.

„Prima, Slaveboy! Jetzt nehme die Krokodilklemmen und mache sie an seinen Brustwarzen fest. Ach so noch etwas Ich werde dich gleich genauso fesseln und ich werde alles, was da auf dem Tisch liegt aufbrauchen. Also je mehr du an den dir unbekannten Sklaven, den du auch nie wieder sehen wirst anbringst, umso weniger werde ich an deinen Weichteilen anhängen! Ach so interessant ist auch, dass ich wenn ihr fertig bestückt und versorgt seit erst mal ins Bett bis morgen früh gehe. Ihr werdet also ganz schön lange so hängen!“

„Scheiße dachte ich, jetzt wird er natürlich alles bei mir anbringen, wie viel wird es sein? Kann ich es aushalten?“

Erneut erregten mich seine kalten inzwischen noch zittrigeren Hände, als sie meine Brustwarzen fassten und jeweils eine Krokodilklemme anbrachten. Zunächst schmerzten sie unerträglich, aber schnell wurde es wieder besser. Gerade als ich dachte, dass das ja gar nicht so schlimm ist wie ich dachte, kamen wieder mit einem entschuldigendem Grunzen schwere Gewichte dazu. Ich spürte, wie meine Nippel von dem mindestens ein Pfund schwerem Gewicht nach unten gezogen wurden und schmerzten, so unglaublich schmerzten. Doch auch der Schmerz wurde nach einer Weile erträglich, als Jan mir noch zusätzliche Gewichte anhing.

„Oh, Gott! Jetzt wird mir Jan alles was dort auf dem Tisch liegt anhängen, wie soll ich das bloß aushalten, wie viel wird dort noch kommen? Wie soll ich das bloß eine ganze Nacht aushalten?“

„Gut, gute Wahl, da bleibt ja nicht mehr viel für dich übrig, warum hängst du nicht alles an den Mistkerl, du kennst ihn doch gar nicht.“ Aber Jan hing nichts weiter an mir dran. Meine Brustwarzen schienen auch schon bis zum Boden zu hängen und hätte auch nicht mehr aushalten können und atmete auf. Soweit das unter der Maske möglich war.

„Jetzt bring die kleine Lederparachute an seinen Eiern an. so dass die Elektrokontakte direkt an seiner Sackhaut liegen.!“

Wie Jan unbeholfen an meinem unbehaartem Sack rumfummelte ließ mich für einige Augenblicke meine Lage vergessen. In die Eiskalte Realität wurde ich aber sofort wieder zurückgeholt, als ich den Bademeister sagen hörte: „Jetzt das gleiche wie eben, alle Sackgewichte müssen heute Nacht Baumeln, entweder an ihm oder an dir. Es ist deine Entscheidung!“ Sofort spürte ich wie Jan mir zunächst ein schweres, und dann noch vier weitere leichte Gewichte an meine Hoden hing, zusammen bestimmt 2 Kilo oder mehr. Ich wollte schreien, ich wollte dem Bademeister sagen, dass er doch die verdammten Fotos verschicken sollte, ich wollte völlig ungerechterweise Jan in den Hintern treten. Aber ich konnte gar nichts davon tun. Ich konnte nur an den Fesseln reißen. Doch dabei fingen die Gewichte an zu schwingen, was noch zusätzliche Schmerzen verursachte, also blieb ich schnell wieder still.

„Jetzt führe die Metallnadel der Penis-Elektrode in sein Pissloch ein und befestige es außen an seiner Eichel mit den dafür vorgesehenen Drähten und Lederriemchen. Wenn es heute Nacht abfällt, dann werde ich dir morgen 30 kg an deine Eier anhängen. Daher ziehe die Drähte sorgfältig fest und bedenke, dass sein Penis auch wieder schlaff werden wird.“

Ich spürte wie Jan mir eine Metallspitze in meinen Penis schob. Mein Pisskanal wurde dadurch auf ein fast unerträgliches Maß geweitet. Es brannte unerträglich. Wie weit wird er es noch einschieben müssen, bis er es an meiner Eichel befestigen kann? Die Antwort kam prompt. „Sklave stell dich doch nicht so an, die Nadel ist doch nur 20 cm lang!“ Der Bademeister stand jetzt genau neben mir, ich konnte seinen Schweiß riechen. Jan schnürte die Lederriemen sehr fest zu und zwirbelte die Drähte, die überall um meine Eichel gingen ebenfalls mit einer Zange fest, so das meine Eichel schließlich in einem Käfig aus Draht gefangen war und mein Penis auf einer 20 cm langen Klinge aufgespießt war.

„So Sklave jetzt ist fast alles geschafft. Der Slaveboy wird dich jetzt nur noch etwas mit Stromstößen rösten, dann lasse ich dich in Frieden leiden. Also, Slaveboy, ich habe hier ein Vierkanal Tens-Gerät. Schließe das Erste Drähtepaar an seine Krokodilklemmen an den Brustwarzen an. Mit dem zweiten Paar verbindest du den Dildo im Arsch mit den Drähten an seiner Eichel. Der Strom wird dann direkt über die Prostata durch den kompletten Penis bis in die Spitze fließen.. Die Anschlüsse vom dritten Ausgang steckst du links und rechts in die Anschlüsse vom Dildo. Der Strom wird dann direkt durch den Schließmuskel von der eine zur anderen Seite laufen und zu geilen Kontraktionen des Arsches führen. Mit dem letzen Paar verbindest du den Dolch in seinem Penis mit dem Hodensack. Wie du siehst sind schon alle erforderlichen Steckbuchsen am Dildo, drei Stück, Brustwarzenklemme, Hodenmanschette und Eichelspitze, zwei Stück, vorhanden.“

Ich spürte wie Jan ebenfalls nach einem Grummeln begann mich zu verkabeln. Wenn ich nicht solche Schmerzen hätte könnte ich mir vorstellen, dass ich für eine Operation vorbereitet wurde. So verkabelt und hilflos wie ich war.

„Auch hier das gleiche Spiel. Wie du siehst geht die Skala für jeden Kanal von 1-10. Dich werde ich nachher genauso anschließen. Insgesamt werde ich jeden Kanal bei euch auf 15 einstellen. Also je höher du den Strom bei diesem nutzlosem Objekt drehst, der auch noch freiwillig hier ist und nichts mehr als die Folter liebt, desto weniger musst du heute Nacht aushalten. Also stelle bei ihm alles auf 10, dann musst du nur die Stufe 5 Aushalten, was noch erträglich ist und eher einer zugegebenermaßen sehr starken Massage gleicht, als einer Folter. Dieses Objekt ist große Stromstöße gewöhnt. Du nicht!!!“

Gleich anschließend spürte ich wie ich pulsierende Stromstöße in meine Brustwarzen bekam. Zunächst noch ganz geringe, aber schnell wurden sie stärker und nach kurzer Zeit hatte ich unsagbare Schmerzen, ein starkes Brennen in den Warzen und ich spürte, wie meine durchtrainierte Brustmuskulatur anfing in der Frequenz der Stromstöße zu kontrahieren. Wodurch zusätzlich die Gewichte an den Brustwarzen noch viel unangenehmer wurden, da sie anfingen in der Frequenz vom Tens-Gerät zu schwingen. Ohne das ich mich an den Schmerz gewöhnen konnte, stellte Jan, der es wahrscheinlich möglichst schnell hinter sich bringen wollte, die anderen drei Räder viel zu hoch. Ich wollte nur noch schreien. Ich schmiss mich in den Fesseln von einer Seite zur anderen. Ich fing an unglaublich zu sabbern, dass mir die Spucke nur so durch die Maske und die Brust runterlief. Und nach nur wenigen Sekunden kam ich das erste mal, verursacht durch die starke Stimulation meiner Prostata und des Penis. Ich hörte durch meine Schmerzen hindurch wie in Trance das laute Lachen meines Peinigers

„Ich wusste doch das dir das gefällt!!! Du Schwule Sau!“

In den nächsten Minuten hörte ich wie mein Freund vom Bademeister gleich neben mir gefesselt und auf die gleiche Weise gepeinigt wurde wie ich. Freilich mit viel weniger Gewichten und auch der Toaster steht auf einer viel kleineren Stufe. Der Bademeister war gerade fertig mit seinem grausamen Werk, als ich das dritte mal gekommen war. Meine Schmerzen wurden von Minute zu Minute größer. Irgendwie war ich aber trotzdem froh, das Jan nicht so viel aushalten muss wie ich. Das gab mir das Gefühl etwas Gutes für ihn zu tun.

„So gefallt ihr mir besser ihr beiden schwulen Säue! Darf ich euch Vorstellen, Jan das ist Tom und Tom das ist Jan, wie du ja sicherlich schon weist. Ihr kennt euch aus dem Schwimmbad bei mir. Jan du hast gerade den Jungen gepeinigt, mit dem du noch vor 6 Wochen so verliebt auf dem Boden der Dusche in meinem Schwimmbad gelegen hast!“

Ich hörte wie Jan in seinen Knebel schrie und an den Fesseln riss. Jan heißt also wirklich Jan, das hatte mich in diesem Augenblick sehr überrascht und gefreut.

„Weil ihr beide meine Dusche missbraucht und nun meine Sklaven seit, sollt ihr auch beide die gleichen Qualen erleiden, daher werde ich dir Jan die gleichen Gewichte wie Tom anhängen und auch den Strom auf 9 drehen. Habt eine schöne Nacht“

Einige Sekunden später hörte ich wie Jan das erste Mal gekommen ist, nachdem er erneut durch den stärkeren Strom und die zusätzlichen Gewichte stark aufschrie.

Die Nacht war furchtbar. Wir standen an den Händen schräg nach oben gefesselt und die Beine weit gespreizt, zusätzlich noch den schweren Halsring, die Maske, den grausamen Knebel und erst mal der Dildo, die Stromsonde im Penis, die Gewichte und nicht zuletzt das Tens-Gerät in der Mitte der Scheune. Wie ich später auf mehreren Filmen, der Bademeister hattet fast alles auf Video festgehalten, sah, schwitzten wir beide total, uns lief der Sabber den Oberkörper runter, vom Penis tropfte Sperma, der sich in einer kleinen Lache vor uns sammelte.

Ob ich wollte oder nicht kam ich immer wieder und spürte wie Sperma an der Sonde vorbei durch das Pissloch hinausfloss. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber es waren bestimmt mehr als 30 Orgasmen in einer Nacht. Ein Orgasmus war noch nie so unangenehm wie jetzt, da durch mein Zucken die Gewichte anfingen zu schwingen, durch das Pulsieren im Unterleib, pulsierte auch der Stromfluss im Penis, an der Prostata und im Arsch viel stärker, so dass jeder Orgasmus mit einer Steigerung der Schmerzen verbunden war. Neben mir hörte ich wie auch Jan mit den regelmäßigen Orgasmen und den Gewichten zu kämpfen hatte.

Die Nacht wollte und wollte nicht enden. Durch die Maske hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich hoffte nur, schrie innerlich, wimmerte, weinte, verfluchte den Bademeister, Jan und mein Abenteuer in der Dusche, machte mir in die nicht mehr vorhandene Hose. Es war entwürdigend!

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