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About

Daniel

In der WC-Kabine ist es eng. Der kleine Halogenscheinwerfer gibt relativ wenig Licht, strahlt aber ziemlich Wärme ab. Klobrett und Boden sind nass von danebengegangenen Urin und von der Spucke der Stricher. Überall ist feuchtes rosa Klopapier verteilt. Es riecht nach Pisse und WC-Reiniger. Da und dort bewegt sich eine kleine Fruchtfliege. Ich schiebe Daniel in die Kabine.

Daniel ist noch jung, hoffentlich achtzehn, wenn noch nicht, dann knapp daran. Daniel hat dunkles gelocktes Haar auf einem wohlgeformten Schädel, braune Augen, ein ebenmäßiges Gesicht und einen schlanken Knabenkörper. Er wird mir einen blasen, meine Eier und meinen Arsch lecken. Wenn er seine Sache gut macht, werde ich ihm in seinen Mund spritzen.

Eigentlich stehe ich auf ältere Typen, aber ab und zu kaufe ich auch Jungfleisch zum Schnäppchenpreis. Daniel ist so ein Schnäppchen. Vor ein, zwei Jahren hat er, damals noch sehr jung, das erste Mal so einen kleinen Joint probiert. Das hat ihm gefallen. In der Zwischenzeit braucht er schon sehr viel mehr. Er muss auch viel dafür bezahlen. Manchmal braucht er seinen Stoff recht dringend, dann macht er aber alles zu einem wirklich christlichen Preis.

Daniel war schon öfters hier. Ich habe ihn beobachtet. Vom Verhalten her ist er noch immer ein Kind. Wenn die Gäste des Jolly auf seine Kosten Witze reißen, hat er keinen Durchblick. Er mag die doofen Ulkvideos, die zur Überbrückung der Langeweile gezeigt werden. Er trinkt auch lieber Cola als Alkohol, was ihm natürlich nichts nützt, der Wodka muss runter, damit Daniel beim Sex besser spurt.

Die Gäste des Jolly haben schon lange ihre Unschuld verloren. Sie sind Zombis geworden. Unschuld gilt nicht, Unschuld muss beseitigt werden. Daniel, das unschuldige Geschöpf, muss eine richtige Vollhure werden. Alle wollen das. Jedes Mal, wenn er mit einem von ihnen geht, verliert er ein Stück Unschuld. Alle beobachten das mit Befriedigung.

Um auch ja den letzten Hauch von Unschuld zu verlieren, muss Daniel lernen, alles zu machen. Er muss saugen, lecken, jeden Mund küssen, jede seiner Körperöffnungen muss penetriert werden. Was aber besonders wichtig ist, er muss freiwillig darum bitten und mehr davon wollen.

„Bläst du mir einen, oder ich dir?“ fast geschäftsmäßig probiert es Daniel. Im Grunde weiß er, dass er tun wird, was ich sage. „Mach mir die Hose auf.“ ignoriere ich seine Frage. Er nestelt an meiner Unterhose herum. Gerade war ich erst pissen, meine Unterhose hat noch einen feuchten Fleck. „Warte, gib deine Hände weg.“, ich drücke sein Gesicht auf mein Gemächt und rubble seine Nase auf dem feuchten Fleck hin und her. „Schnuppere einmal. Riecht gut, nicht wahr?“

In Erwartung Daniels feuchter rosa Lippen ist mein Schwanz hart geworden. „Jetzt hol ihn raus!“ Daniel befreit mein fettes großes Glied aus der engen Unterhose. Leicht gebogen richtet es sich ganz knapp vor seinem jungen Gesicht auf. Ich bewege meinen Unterkörper hin und her, damit es zu wippen beginnt. „Zieh die Vorhaut zurück!“ befehle ich leise. „Nicht mit der Hand, mit den Lippen.“

Daniel erhascht das wippende Glied und stülpt seine weichen Lippen um den Vorderteil und drückt meine Vorhaut über die Eichel zurück. Er versucht seinen Kopf zurück und wieder nach vor zu bewegen und daran saugen, wie an einem Lollypop. „Hab ich gesagt, dass du ihn mir blasen sollst?“ Es folgt eine Tachtel auf den hübschen Kopf. Ich ziehe meine Schwanz aus seinem Mund, „Küsse jetzt das Spitzerl der Eichel, dort, wo die Pisse rauskommt. Ich mag das.“

Daniel nimmt meinen Schwanz in die Hand und beginnt meine Schwanzspitze zu küssen. Es ist ein lustiger Anblick, ein junger Bursch, der mit Hingabe meinen Schwanz küsst. „Du bist wirklich eine kleine Sau, küsst meine Pisseichel, als wäre sie eine Mädchenmund, aber du machst es ganz gut.“, Daniel küsst weiter, meine Erregung steigt. Langsam spüre ich, dass ich gleich komme. „Nimm ihn jetzt ganz tief in den Mund.“ Daniel tut, was ich sage. Ich schiebe ihm meinen Schwanz so weit rein, dass mein Bauch, mein Schamhaarbuschen und mein Eiersack sein Gesicht berühren.

Daniel bemüht sich, den Brechreiz zu unterdrücken, den mein Schwanz an seinem Gaumenzäpfchen verursacht. Als er versucht, meinen Schwanz aus seinem Mund zu ziehen, lege ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und ziehe Daniels Kopf noch fester an meinen Bauch. Ich komme. Ich spüre, wie mein Samen hochschießt und tief in seinen Rachen spritzt. Panisch versucht Daniel jetzt, sich aus meinem festen Griff zu befreien. Er schwitzt, seine Augen tränen. Er schnauft, grunzt, schluckt, und würgt.

„Hooooo, hoooo, reiß dich zusammen. Das ist doch nur ein Schwanz.“ Daniel zappelt in Panik herum. Eisern halte ich sein Gesicht fest an meinen Bauch gedrückt. „Atme durch deine Nase! Ausatmen, einatmen, ausatmen, gut so.“ Langsam schafft es Daniel, seinen Atem wieder zu kontrollieren. Die heftigen Bewegungen hören auf. Ich drücke meinen Schwanz noch tiefer in Daniels Kehle. „Du bist ja ein richtiger Schluckspecht ein richtiger Deep throat Bravo!“ Ich weiß, nächstes Mal wird Daniel diesen Teil seiner Arbeit voll beherrschen.

Blass und apathisch kniet Daniel jetzt vor mir, „Lutsch mir den Rest schön aus dem Schwanz“ Daniel reagiert kaum. Ich gebe ihm eine Kopfnuss. „Los jetzt, auslutschen!“ Daniel beginnt zu nuckeln und mir die letzten Reste von Samen aus dem Schwanz zu saugen, ein angenehmes Gefühl. Ich beschließe, ihm den Rest zu geben, „Schwanzlutscher, jetzt trinkst mich schön leer! Verliere ja keinen Tropfen, sonst setzt’s was.“ Ich packe Daniel jetzt an seinem Haarschopf ziehe seine Kopf leicht hoch und pisse ihm gemächlich in den Mund.

Wie ein kleines Fohlen hängt Daniel jetzt an meinem Schwanz und trinkt meine Pisse. Langsam löse ich meine Hand von seinem Hinterkopf, aber Daniel bemerkt es nicht und trinkt weiter. „Dani,“ ich tippe ihm auf die Schulter, „Dani es reicht, ich bin richtig ausgepisst. Du bist wirklich eine tolle Sau. Wisch dir jetzt dein Pissmaul ab.“ Als ich mich befriedigt von seinem Mund löse, sinkt Daniel erschöpft zurück, Tränen rinnen ihm über die Wangen. Erst als ich Daniel sein Blasgeld hinhalte, merke ich, dass er in seiner Panik selbst in die Hose gepisst hat.

Daniel ist jetzt streichelweich und dort, wo ich ihn haben wollte. „Ok, du kommst jetzt zu mir, da waschen wir deine Hose und du bleibst bis morgen bei mir, aber jetzt raus mit. Du wartest vor dem Lokal auf mich.“ Daniel flüchtet auf die Straße. Niemand bemerkt den großen dunklen Fleck auf seiner Hose. Ich zahle und folge ihm diskret. Gemeinsam gehen wir zu meinem Auto. Als sich Daniel in den Wagen setzen will, halte ich ihn zurück. „Nicht mit deiner angepissten Hose, du Sau, hast du denn gar keine Erziehung?“

Daniel weiß nicht, was er machen soll. „Na zieh die Hose schon aus, glaubst du ich warte noch lange?“ Zögernd und dann sehr rasch, zieht sich Daniel neben meinem Auto die Hose aus. „Das T-Shirt auch.“ Sage ich bestimmt. Daniel muss nackt neben mir sitzen. Wieder tut Daniel, was ich sage. „Los, gib mir das Zeug.“, ich nehme ihm die Kleider aus der Hand, steige nochmals aus und werfe sie in den Kofferraum. Mit dem nackten Daniel neben mir, werde ich nun geil und ich entschließe mich, nicht nachhause, sondern in mein Landhaus zu fahren. Während der Fahrt lasse ich meine Hand auf seinem Oberschenkel liegen, Daniel gehört jetzt mir.

Wir sind in der Garage meines Landhauses angekommen. „Aussteigen, Schwanzlutscher.“

Daniel hat vollkommen resigniert und steigt widerstandslos aus. Ich öffne die Tür, die von der Garage direkt ins Haus führt, und schiebe ihn hinein. „Einen Moment.“ Ich öffne die feste Stahltür, die rechts in den leeren Keller führt, packe den nackten Jungen fest beim Genick und stoße ihn in den kleinen warmen Raum. „Du riechst nach Pisse, du wartest hier, ich komme gleich wieder.“ Ich schließe die Türe, versperre sie und drehe das Licht ab.

Nun lasse ich mir Zeit. Ich entkleide mich vollständig und ziehe meinen Bademantel an.

Aus meiner Spielkiste lege ich Lederpaddel, Hand – und Fußschellen, Spreizstange und Elastrator in meinem Schlafzimmer unter dem Bett bereit. Ich habe sie schon seit ewigen Zeiten. Eigentlich hatte ich nie vor, sie jemals wirklich zu benutzen, aber nun habe ich ja durch Zufall Daniel und ich kann dieser Verlockung widerstehen. Schnell bereite ich mir noch ein Schinkenbrötchen und einen Kaffee, ehe ich mich wieder zu Daniel begebe.

Als ich den Keller betrete sitzt er schluchzend am Boden. „Steh auf, Pisser.“ Daniel rappelt sich auf und steht nun schluchzend und zitternd vor mir. „Wie alt bist du?“ „Achtzehn.“ „Ok, dann stell dich nicht so an. Du kannst jetzt unter die Dusche, aber seife dich ordentlich ein.“

Ich führe den nackten Daniel ins Badezimmer und ziehe mich zurück. Bewusst lasse ich ihm lange Zeit, damit er sich ein bisschen regenerieren kann. Nach etwa einer viertel Stunde, kommt Daniel dann auch mit nassem Haar und roten Wangen sichtlich erholt aus dem Bad. Er wird seine Kraft noch brauchen. Begehrlich fixieren seine Augen das bereitgestellte Schinkenbrötchen. „Nimm es dir.“

Nachdem Daniel noch ein zweites Brötchen verzehrt hat, gehen wir zu Bett. „Du schlafst bei mir im Bett.“ Ich dimme das Licht herunter und lege mich nieder. Daniel klettert auch unter die Decke. Ein schönes Gefühl, den sehnig-elastischen Knabenkörper an meinem zu spüren. Es dauert nicht lange und Daniel atmet tief und regelmäßig. Auch ich schlafe ein.

Am nächsten Morgen erwache ich wie erwartet vor Daniel. Vorsichtig hole ich den Elastrator unter dem Bett hervor und schiebe ihn unter die Decke, bis er Körpertemperatur hat. Langsam lege ich meine Hand auf den warmen, weichen Bauch Daniels und taste mich abwärts, bis ich Daniels Schwanz und seinen Hodensack fühle. Durch die Wärme des Bettes ist das Gewebe schlaff und weich. Stück für Stück schiebe ich nun den Gummiring des Elastrators über den Eiersack Daniels, wobei ich darauf achte, dass beide Eier durch den Ring gezogen werden.

Daniel beginnt sich zu bewegen und greift auf meine Hand. Nun muss es schnell gehen. Gerade als Daniel richtig erwacht, ziehe ich an seinem Sack und schiebe gleichzeitig den Gummiring, soweit es geht, noch oben. Daniel ist jetzt wach und beginnt sich zu wehren. Mit einem Klaks löse ich den Elastrator aus und der Gummi schnalzt zusammen.

Daniel stößt einen Schrei aus und krümmt sich zusammen. Ich nehme Daniel nun fest in die Arme, so dass er sich nicht bewegen kann. „Ruhig, ruhig, gleich ist es vorbei, dann tut es nicht mehr weh.“ Daniel wird ohnmächtig. Ich hebe kurz die Decke und betrachte mein Werk. Der grüne Gummiring ist genau richtig platziert und kaum zu sehen. Daniels Sack beginnt sich schnell zu verfärben und anzuschwellen. Ich schmiege mich an Daniels Rücken und nehme ihn in die Arme. Daniel schwitzt und zittert. Mein Schwanz ist steinhart und drückt sich an Daniels Arschspalte.

Während ich so daliege und Daniel halte, beginne ich zu träumen und zu überlegen. Daniel wird mein hübscher kleiner Kastrat sein, er wird hier bleiben und in den nächsten Jahren mein Spielzeug sein, für mich ganz allein. Mein Schwanz, meine Eier, mein Arsch, mein ganzer Körper werden ab sofort im Mittelpunkt seines Daseins stehen. Er wird mir absolut gehorchen. Er wird mir jeden Tag, wann immer ich es will, meinen Schwanz blasen und lutschen, meinen Arsch gut auslecken, mich liebevoll und ausdauernd küssen, streicheln, massieren und mich unterhalten. Natürlich wird er seinen hübschen jungfräulichen Arsch benutzen lernen, auf das freue ich mich besonders, wenn ich ihn zureiten werde. Er wird immer darauf warten, mit seinem Arsch aufreizend zu wackeln, lasziv seine Arschbacken aufzuhalten und natürlich seine enge braunrosa Rosette immer für einen guten festen Fick bereithalten.

Ich werde ihm hübsche Dessous kaufen, ich glaube rosa mit viel Rüschen steht ihm besonders, und auf seinen Gesundheitszustand schauen, ihn von seiner Sucht befreien und zu meinem kleinen schönen Püppchen, zu meiner kleinen Prinzessin machen.

Ich werde ihm ein hübsches Mädchenzimmer einrichten. Schön wird es werden, wenn wir zum ersten Mal Freunde empfangen. Daniel wird dabei zeigen dürfen, was er kann. Eines meiner Hobbys ist die Fotografie und so werde ich seine Ausbildung natürlich auch umfangreich dokumentieren.

Daniel kommt relativ rasch zu sich. Offensichtlich hat er nun kaum mehr Schmerzen, so dass ich gleich mit der Ausbildung beginnen kann. Es muss rasch gehen, damit er gleich weiß, wo ab nun sein Platz ist. Ich springe aus dem Bett ziehe die Decke weg und packe Daniel bei seinem Ohr. „Raus mit dir, faule Schlafmütze, du glaubst wohl, nur weil du deine Eier los bist, kannst du dich auf die faule Haut legen. Daniel jammert los und stolpert noch knieweich aus dem Bett „Steh ruhig. Jetzt hör mal zu, du bist jetzt mein persönliches Fickhäschen, mein kleines kastriertes Kätzchen. Leg dich auf das Bett mit dem Arsch nach oben“

Ehe Daniel realisieren kann, was mit ihm geschieht, schubse ich ihn zurück auf das Bett. Schnell hole ich die Hand – und Fußschellen, sowie die Spreizstange unter dem Bett hervor und fixiere ihn. Nun lasse ich mir Zeit, ich mache ihn mit seiner Situation und Punkt für Punkt mit der Hausordnung bekannt. „ … und damit du dir das alles schön merkst, werden wir das jetzt so oft wiederholen, bis du es auswendig kannst.“ Ich hole aus und gebe ihm mit dem Paddel einen kräftigen Klatsch auf seinen Arsch. Ein Schrei entfährt Daniels Mund. „Wenn du jammerst, dauert es länger“

Nach und nach wiederholen wir alle Punkte, immer wieder klatscht das Paddel auf Daniels süßen Arsch, der sich rasch zu röten beginnt. Schluchzend, aber immer disziplinierter ergibt sich Daniel seinem Schicksal. Als ich das Gefühl habe, dass Daniel am Rande seiner Kräfte ist, beginne ich den Arsch mit einer kühlenden Creme zu massieren. Unbewusst streckt sich das maltretierte Hinterteil in die Höhe. Ich massiere jetzt Daniels Arschspalte und seine Rosette, die elastisch nachgibt, sobald mein Finger sie berührt. Ich drücke meinen Finger tiefer in seinen Arsch, die enge Rosette ist nun weich und bereit für eine kräftigen Fick.

Mein Schwanz ist härter als je zuvor. Ich knie mich über Daniel, setze meinen Schwanz an und drücke ihn mit leichtem Druck in die pulsierende Knabenfotze. Noch einmal jammert Daniel auf, als ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf seinen Körper lege, und den Schwanz bis zum Ansatz in seine Arsch treibe. Rhythmisch beginne ich ihn nun zu ficken, schön tief hinein, heraus, und wieder hinein. Daniel stöhnt nur noch und bewegt sich mit meinem Körper mit. Ich fühle, dass ich gleich komme „Schatzi, ich komme gleich.“ Noch einmal schiebe ich meinen großen pulsierenden Schwanz tief in die geschmeidige Fotze und spritze eine volle Ladung Samen in den jungen Körper.

Ermüdet liege ich nun auf dem ebenfalls erschöpften Daniel. Langsam drehe ich sein Gesicht auf die Seite und beginne ihn zu küssen, bis das Schluchzen und Jammern versiegt und Daniel einschläft. Schließlich schlafe auch ich ermattet wieder ein. Wir schlafen bis in den frühen Abend. Ich nehme Daniel die Fesseln ab, gebe ihm einen Kuss auf die Wange und gehe Abendessen kochen. Es wird das letzte sein, in Zukunft wird meine kleine Prinzessin für mich kochen.

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