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(German) Schwanzburger

Der große braunhaarige gut gebaute junge Mann trat aus der Dusche, und ergriff ein Handtuch, um sich abzutrocknen. Die Luftfeuchtigkeit war hoch, und die Luft leicht neblig von der heißen Dusche als er so da stand und sich trocken frottierte. Er blickte in den Spiegel, und sah sich selbst in der beschlagenen Scheibe.

Er war 1,9m groß, breitschultrig und muskulös von regelmäßigem sportlichen Training. Ihm gefiel sein Körper und seine Erscheinung, und viele Frauen sahen das genauso.

Er starrte gedankenverloren in den Spiegel und erinnerte sich an eine unerwartete e-mail Antwort zu einer Anzeige, die er in einer neuen Interessen Gruppe am Pin Board hinterlassen hatte. Er hatte so schnell nicht mit einer Antwort gerechnet, und vor allem nicht mit einer so eindeutigen und ehrlichen Antwort:

Nachricht von: „S“

Betreff: Schwanz-Essen

Diskretion ist kein Problem, und wird zugesichert. Ich hege diese hartnäckige Leidenschaft schon seit ich sehr jung war, aber seit ein paar Jahren denke ich darüber nach, diese Idee wirklich in die Tat umzusetzen. Ich meine es wirklich ernst und ich würde darüber nur glücklich sein, wenn die Zustimmung den Schwanz abzutrennen, anzurichten und zu essen, wirklich eindeutig von dem Mann ausgesprochen würde.

Ich träume davon, den Schwanz auf dem Grill schön langsam zu einer gegrillten Schwanz-Wurst zu rösten, immer wieder zudrehen, bis er köstlich braun zum Verspeisen bereit ist. Dann würde ich den Schwanz-Wiener zwischen beide Hälften eines Brötchens klemmen, hinein beißen, genüßlich zerkauen, und hinunter schlucken. Ich habe auch viele Fantasien, was die Entfernung des Schwanzes betrifft, und wie ein Mann ihn mir freudig überlassen würde. Alleine der Gedanke, daß ein Kerl mir erzählt seinen Schwanz abzuschneiden und mir erlauben würde ihn zu behalten erregt mich sehr, und macht mich geil.

Dein Schwanz erscheint mir reif für eine Ernte zu sein. Er scheint die richtige Größe für eine Mahlzeit aufzuweisen, und die eigentliche Handlung der Ernte… oh Mann, alleine von den Gedanken werde ich schon jetzt ganz feucht. J

Oral bin ich ein Spitzen Mädel, und wenn ich einen Schwanz lutsche, träume ich oft davon ihn abzubeißen, vor den entsetzten Augen des Mannes genüsslich zu zerkauen und ihn hinunter zu schlucken. Manchmal beiße ich ihn in kleinen Häppchen ab, manchmal alles auf einmal.

Ich glaube, das fing alles an, als ich ein kleines Mädchen war, und meine Stiefbrüder sich von einem einheimischen Indischen Volksstamm in bestimmten Gegenden dort erzählten, bei denen kleinen Jungs der Schwanz abgeschnitten, auf einen Speer gespießt und über einem Feuer geröstet und aufgegessen wurde. Ich bin sicher, daß das was immer sie mir erzählten, mir nur einen großen Schrecken einjagen sollte, aber das Bild hat sich vor meinen Augen regelrecht eingebrannt.

Ich habe den Willen und die Leidenschaft einen Schwanz abzuschneiden, und zu verspeisen. Laß es uns tun. :-)

Gib bitte acht auf dich (besonders auch auf ihn).

Selena

Als der junge Mann so nackt in den beschlagenen Spiegel starrte und über Selenas Entschluß nachdachte, begann sein Schwanz zu pochen und hart zu werden… er schwoll zu voller Länge heran, erfüllt mit großer Leidenschaft. Er wischte den Spiegel ein wenig sauber, um den Vorgang seines anschwellenden Gliedes von der Größe eines zwölf Zentimeter weichen Wiener Würstchens zu einer zweiundzwanzig Zentimeter starken harten Polnischen Wurst wie etwa Kielvasa genießen zu können. Die lange lose Vorhaut, welche normalerweise den empfindsamen Kopf des Schwanzes schützte, wurde von der herausquellenden reifen Eichel verdrängt.

Er dachte darüber nach, was Selena empfinden würde, wenn sie das jetzt sehen könnte. Würde ihr das Wasser im Munde zusammen laufen, oder würde sie in dem vernebelten Badezimmer vor ihm knien und…? Mein Gott, sogar in dem heißen Baderaum erfaßte ihn ein Schauer, und er hatte das Gefühl Selena würde hinter ihm aus dem Dunst erscheinen.

Er beendete das trocken rubbeln, er konnte es sich nicht leisten zu spät zur Arbeit zu kommen, und eine Menge von Rechnungen und Mieteinnahmen zu kontrollieren.

Auch als er zur Arbeit fuhr, mußte er immer wieder an Selena denken, auch die Gedanken über sie am Spiegel verließen ihn nicht, und das sollte sich auch den gesamten Tag über nicht ändern.

Sogar die hübschen Sekretärinnen denen er im Gebäude begegnete oder die er im Büro traf, erschienen ihm in einem anderen Licht… würden sie vielleicht auch irgendwelche Fantasien haben, so wild und dunkel wie Selena? Er bezweifelte daß viele von ihnen sie hatten, aber wer kann schon die weiblichen Gedanken ergründen? Auch einige Frauen selbst behaupteten das sei unmöglich.

Das Angebot das er in der neuen Interessen Gruppe am Pin Board hinterlassen hatte, und die Antwort von Selena erregten ihn maßlos, da dies seine dunkelsten und geheimsten Fantasien überhaupt waren, welche er jetzt in die Wirklichkeit umsetzte. Es war alles, erotisch, aufregend und ein bißchen verrückt… in mancherlei Hinsicht.

Er konnte nicht schnell genug nach Hause kommen, und der Verkehr war dicht wie gewöhnlich, aber dieses Mal frustrierte ihn die Warterei besonders. Er wollte nach Hause kommen, und sofort Selenas e-mail beantworten. Er fragte sich, ob sie ihn nur verhöhnte, oder nur ein übles Spiel bezüglich seiner Fantasien mit ihm spielen wollte, was er nicht hoffte, aber er mußte das unbedingt heraus finden.

Er nahm eine schnelle Dusche, aß ein Schinkenbrötchen und trank dazu einen Kaffee, in der Hoffnung seine verrückten Ideen zu zügeln… seine lähmende Fixierung auf Selena und ihr erstes e-mail. Aber auch die schnelle Dusche hatte nicht geholfen, und er konnte auch nicht die heftige Begierde seines pochenden Schwanzes unter Kontrolle bringen, aber als das Vergnügen seiner Hand an ihm selbst ihn noch schärfer machte, sorgte dies zusammen mit der Fantasie und dem Versprechen von Selena für einen gewaltigen Orgasmus.

Er fuhr sein Web Zugangsprogramm hoch, und fühlte sich noch mehr frustriert, weil er glaubte das hochfahren zu dem Server und dem damit verbundenen Dienst würde eine Ewigkeit dauern. Es war wie das Warten bis das Wasser kocht… es erscheint einem eine endlose Zeit zu dauern.

E-mail

Betreff: Schwanz-Essen

An: „S“

Liebe Selena, anbei die Web Adresse der Eunuch Archiv Seiten, und ich schlage Ihnen vor, einige dieser Seiten zu lesen. Ich glaube Sie werden darüber überrascht sein, daß auch andere ähnliche Fantasien wie die unsrigen mit uns teilen.

Zwei Geschichten sind lesenswert: „Tube steaks“ und „Having it her way“ beeindrucken mich besonders, und möglicherweise werden sie auch Ihnen gefallen. In einer war etwas Mann-Frau Gewalt, welche ich nicht so sehr mag, aber insgesamt gesehen finde ich beide Geschichten sehr interessant.

Ich liebe Frauen, verehre sie, und möchte sie glücklich machen. In Anbetracht meiner bzw. unserer Fantasien bin ich so zu sagen derjenige der gefressen wird. Und der leidenschaftliche Wille dazu ist in mir sehr stark, wie auch bei vielen anderen Männern. Wie ich mittlerweile las, ist auch für einige von ihnen eine andere ausgefallene Idee der Entmannung ihr leidenschaftlichster Wunsch. Warum, das weiß ich nicht, es mag auch irrational oder auch abnormal sein, aber es ist wirkliche Leidenschaft.

Bitte Selena erzählen sie mir warum sie sich wünschen unbedingt einen Schwanz zu verspeisen.

Schreiben Sie bitte bald zurück, ich erwarte sehnsüchtig Ihre Antwort.

~G“~

Der Mann hörte ganze drei Tage nichts von Selena, und er hatte sich bereits damit abgefunden, daß sie sich nur lustig über ihn hat machen wollen, oder ihre Meinung geändert hatte. Aber am Wochenende hatte er wieder eine e-mail von ihr im Postfach.

E-mail Nachricht von „S“

Betreff: Schwanz-Essen

Hi „G“, entschuldige bitte, daß ich dich so lange auf eine Antwort warten ließ. Ich bin eine sehr beschäftigte Frau, habe meine Firma von meinem Vater geerbt, und sie beansprucht mich manchmal derart, daß ich noch nicht einmal die Zeit habe ein e-mail zu schreiben. J Ich bin nur sechsundzwanzig Jahre alt, und finde es anstrengend alle die Verantwortung zu tragen und die notwendigen Dienstreisen zu tätigen.

Ich glaube auch, unsere Fantasien sind dunkel und abnormal, aber wir haben sie nun einmal, ob besser oder schlechter, wir lieben sie, und in entgegengesetzter Richtung habe ich die gleiche Leidenschaft. Wie ich schon vorher ausführte ist für mich der Gedanke einen Mann zu kastrieren, und den Geschmack seines Schwanzes kennenzulernen eine alte Fantasie von mir, welche bis in die Kindheit zurück reicht.

Du fragst mich warum? Gut, ähnlich wie Du, kann ich das nicht so genau definieren. Vielleicht hat die junge Frau in der Geschichte „Having it her way“ aus dem Eunuch Archiv bereits alle Gründe genannt.

Penis Neid, Verärgerung über Männerherrschaft (nicht wirklich bei mir, sondern allgemein) die Leidenschaft einen Schwanz zu besitzen… alle diese ungezählten Gründe.

Vielleicht auch nur dieses frühe Bild aus der Kindheit bezüglich der Inder… Ich bin oral sehr gut, und liebe das Gefühl und den Geschmack eines Schwanzes in meinem Mund und Rachen. Manches Mal, wenn ich gerade einen Schwanz ganz tief in meinem Rachen habe und ihn bearbeite und schlucke, bekomme ich das Bedürfnis ihn abzubeißen, und meinem Magen zu übergeben, ihn zu verdauen, und alle nahrhaften Bestandteile für immer in meinem Körper zu lagern, genauso wie die eine Frau aus der einen deiner Geschichten. Wenn der dickflüssige Samen in meiner Kehle herunterläuft und ich ihn schlucke, dann möchte ich das den Samen verspritzende pochende zuckende Glied ebenfalls mitschlucken.

Ich glaube der Spaß wirklich buchstäblich einen Schwanz essen zu wollen, kann sowohl eine Frau als auch einen Mann ergreifen. Orgasmus erleben und Samen geben, darüber nachzudenken, wozu Schwänze überhaupt geschaffen sind. Wir Frauen sollten die wirklichen Besitzrechte an ihnen haben, richtig? Ihr Kerle solltet euere speziellen Anhängsel mit uns teilen… und zwar in jeder Hinsicht. Genaugenommen ist es ein Stück Fleisch, welches durchaus entbehrlich und nicht lebensnotwendig ist… wir Mädels fühlen uns damit nur

herrlich. Der einzige zweite Nutzen ist die Fortpflanzung… und dafür werden immer genügend verfügbar sein.

Gut, ich muß auf eine Dienstreise, und bin für zwei Tage außerhalb der Stadt. Aber ich werde davon Träumen deinen schönen Wiener zu rösten. Deine Beschreibung macht meinen Mund wässrig und läßt mein Bäuchlein knurren. Auch während geschäftlicher Verhandlungen werde ich daran denken dein Fleisch zu grillen Liebling.

Ja, ich bin ehrlich, so wie ich glaube, daß du es auch bist, darum antworte bald.

Liebe dich

~“S“~

Er zitterte von innen heraus, als er Selenas mail gelesen hatte. Er las das mail wieder und wieder, und konnte nur schwer daran glauben, was darin geschrieben stand.

Wochen später….

Er stand da, und blickte auf den herrlichen Körper von Selena herab, auf dem Bett, nackt und sinnlich, keine riesigen, aber wohlgeformte Brüste mit schönen einladenden Brustwarzen. Sie hatte langes platinblondes Haar, welches weich über ihre Schulter fiel. Ihre Schamgegend war glatt rasiert, genauso wie seine Schamgegend, welche sie ihm unter der Dusche rasiert hatte. Sie hatte ihn vollständig gebadet, seinen Brustkorb, seinen Hintern mit liebevoller Sorgfalt und besonderes Augenmerk und besondere Sorgfalt hatte sie der Rasur seines Schwanzes und seiner Eier geschenkt. „Ich möchte kein einziges Haar in meinem Essen haben,“ flüsterte sie in sein Ohr.

Das Bad und die Enthaarung waren im Anschluß an etliche Stunden von leidenschaftlichem ungebremsten Sex erfolgt, mit allem, was sie beide bereit waren zu geben und zu empfangen und ohne jegliche Tabus.

Sie spürten beide als die Zeit gekommen war, und sie führte ihn mit seinem freudigen Einverständnis in die Küche. Er zitterte leicht, als sie ihn bat auf einem rohen Holzstuhl Platz zu nehmen, und seine Arme und Beine sowie seine Hüfte mit festen Bändern am Stuhl sorgfältig sicherte.

Ich weiß, daß du das nicht möchtest, aber du könntest mir sonst im letzten Augenblick davonlaufen, und ich habe solange auf ein solches Angebot gewartet. Dein Schwanz und deine Eier gehören jetzt mir, du hast sie mir geschenkt, und jetzt lege dich zurück, und sei ein Mann.

Der Stuhl war augenscheinlich speziell für solche Zwecke gestaltet, und über ein Web Vertriebshaus zu erwerben. Er war dafür geschaffen einen Mann als Gefangener bewegungsunfähig seiner Herrin auszuliefern, und hatte eine geschwungene Öffnung dort wo sich die Genitalien des Mannes befinden, so daß diese zur freien Verfügung herunter hingen und somit völlig frei zugänglich waren. Die Beine des Stuhles gingen zu Boden hin schräg auseinander, so dass ein Kippen unmöglich war. Die Unterseite des Stuhles war durch eine Metallplatte mit einer thermisch isolierenden Einlage zum Holzsitz hin gegen Hitze oder Brand gesichert. Nur die Genitalien hingen ungeschützt herunter, und waren Eventualitäten oder beabsichtigten Qualen ausgeliefert. Die hinteren Füße hatten die Möglichkeit die Höhe zu justieren. Auf diese Art wurde der Stuhl nach vorne geneigt, und die Genitalien waren noch besser zugänglich. Sie nutzte selbstverständlich diesen Vorteil, und konnte somit das geile Fleisch in die bestmögliche Ausgangsposition bringen.

Selena war sehr geschickt in ihren Ausführungen ihn in kürzester Zeit für die geplanten Aktivitäten vorzubereiten. In einem Anflug von schwarzem Humor hatte sie sich eine Chefkoch Schürze umgelegt mit dem Bild einer gebratenen Wurst, und einem Mann, der sich genüßlich seine Leiste reibt… wirklich sehr schwarzer Humor.

„Ich könnte dich knebeln, aber ich denke es wird nicht notwendig sein. Wir sind hier draußen sehr abgeschieden, und meine Fenster sind dreifach isoliert, was auch alle Geräusche sehr dämpft. Also brülle, sofern du es mußt… bedenke dein Schmerz ist mein Gewinn. Außerdem verbessert es das Aroma der Speise habe ich gelesen.“

„Hast du das schon mehrmals getan?“

„Nein, aber ich habe das schon immer geplant wie du sehr gut weißt, und es gibt für alles immer ein erstes Mal.“

„So, laß uns jetzt diese potente Schwanzwurst anschwellen und für den Grill bereit machen,“ sagte Selena, als sie sich herunter beugte und die Vorhaut über der Eichel auf und ab zu bewegen begann. Als sie mit dem Resultat nicht zufrieden war, kniete sie nieder, und gab dem Mann eine Felatio Behandlung. Er stöhnte, bei dem Kontakt durch ihre Lippen und drückte gegen die Fesseln. Aber er war völlig hilflos und gänzlich ihrer Macht ausgeliefert. Es fühlte sich an, als würde sein Glied länger und härter als je zuvor, als sie ihn tief hineinzog und den durch seine beengende Härte schmerzenden Schwanz schluckte. Ihr Mund fuhr pulsierend den Schwanz auf und nieder, und ihre Zähne gruben sich mit süßsauerem Schmerz in das geile Fleisch. Er wimmerte und stöhnte, als der hungrige Mund ihm die Freude bereitete ihn weiter zu reizen, um ihn der Explosion seiner Gefühle näher zu bringen. Aber jedes Mal, wenn er am Rande dieser Explosion stand verstärkte sie brutal ihren Griff um die Schwanzwurzel, oder sie verstärkte die Kraft ihres Bisses um das Abspritzen hinauszuzögern und zu verhindern. Sie wollte ihn ein letztes Mal kommen lassen, und seinen heißen dickflüssigen Samen genießen.

Sein alter Traum von einer Felatio praktizierenden Frau während dem Akt verschlungen zu werden, sollte in großartiger Art und Weise erfüllt werden, und das Bewußtsein was ihn danach erwartete brachte ihn zum Schwitzen und ließ ihn an seinen Fesseln reißen.

Als sie ihm endlich erlaubte seine aufgestaute Ladung freizulassen, war es die stärkste, die er je erlebt hatte, so intensiv und lange, und sie zog jeden einzelnen Tropfen ihre Kehle herunter. Sie hatte ihm den besten oralen Fick gegeben, den er je erlebt hatte, aber es würde auch der allerletzte sein, den er erfahren konnte.

Als er das Spritzen beendete zog sie schnell mit einem speziellen Gerät mit vier stabilen Klauen sehr harte elastische Bänder sowohl über den Schwanz auch über den Sack, und platzierte sie sehr dicht an seinem Körper. Die Bänder bezweckten zweierlei. Zum einen stauten sie im Schwanz das Blut, so dass dieser nicht abschwellen und schlaff werden konnte. Zum anderen verhinderten sie die Blutzufuhr und auch die Möglichkeit, dass durch das Grillen sich Blutgerinsel bildeten und einen Weg zurück in die Blutbahnen nahmen und somit das Leben des Mannes gefährden würden. Ein zweites elastisches Band brachte sie jeweils ca. einen Zentimeter direkt vor dem ersten Band an. Zwischen den beiden Bändern würde sie später schneiden, und die kostbaren Bälle sowie den großartigen Schwanz vom Körper trennen. Bei dem Schwanz würde das zweite Band für den Erhalt der Härte sorgen, und sie müßte somit keine geschrumpfte, ausgetrocknete und durch den Flüssigkeitsentzug zur Unkenntlichkeit verbogene Miniwurst verspeisen.

Ok, nur noch eine Sache, bevor wir dein Fleisch auf den Grill geben Liebling… Ich habe das über das Web erfahren, und ich möchte es ausprobieren.

Der Mann beobachtete in angstvoller Sorge ihre Rückkehr mit einer gefüllten großen Spritze mit langer Nadel.

„Dies ist eine spezielle Gewürzmischung Liebling, und man hat mir versichert, daß es den Geschmack des Fleisches wesentlich verbessert. Da ist auch ein kleines bißchen Hefe drin, für einen speziellen Effekt.“

„He, nein, das ist giftig!“

„Rede keinen Unsinn Liebling, deine Blutzufuhr ist unterbrochen, und deine Teile sollten langsam taub sein. Da kann nichts mehr passieren.“

Aber er konnte die verschiedenen Einstiche an beiden Seiten des Schwanzes noch immer spüren; sie stach tief in den dicken Schwanz hinein, und injizierte eine große Menge der Flüssigkeit. Es fühlte sich mehr nach einem dumpfen Druck mit einem unerwarteten Einstich an, verbunden mit anschließendem warmen Kribbeln als die Lösung sich in seinem Schwanz ausbreitete. Selena lächelte, als sie das Würzen des Schwanzes durch die Spritze beendete, und begann den Schwanz zu massieren und zu quetschen, um die Lösung gleichmäßig zu verteilen.

Der Schwanz des Mannes klopfte und kribbelte von der Behandlung von dem hübschen Weib, als sie einen speziell konstruierten Elektro Grill auf vier Metallbeinen mit Rollen zwischen die Schenkel des Mannes schob. Der Grill hatte seitlich dickes hochstehendes wärmeisolierendes Material, welches exakt den Rundungen der Oberschenkel angepasst zu sein schien. Dadurch wurde sichergestellt, dass das Fleisch der Innenseiten der Schenkel nicht verbrannt wurde. Sie manövrierte das ganze geschickt unter die Geschlechtsorgane des Mannes und arretierte den Schwanzgrill durch Bremsen an den Rollen.

„Oh mein Gott, er sieht jetzt schon wie ein richtiger Schwanz-Wiener aus, jetzt lasse Mami ihn mal zu einem wirklich gerösteten köstlichen Wiener verwandeln,“ sprach sie und justierte etwas die Höhe des Grillrostes, so dass der Schwanz flach auf dem Rost auflag. Gleichzeitig umwickelte sie den Sack mit etwas Aluminium Folie, damit sowohl der Schwanz als auch der Sack mit den Eiern etwa gleichzeitig gegart sein würden. „Das Aluminium für die Eier braucht man, damit sie nicht überhitzen, sonst werden sie zäh, hat man mir erzählt. Auf diese Art bleiben der Sack und die Eier saftig.“

Sie steckte ein Verlängerungskabel in die Steckdose, und verband das andere Ende mit dem Grill, und griff zu dem Knebel für die Inbetriebnahme.

„Uhhhh, wir werden zuerst auf einer niedrigen Stufe anfangen, ich möchte dich nicht schocken, ha ha ha!“ Sie lachte laut und vergnügt. „Und wir wollen dich das auch für eine Weile genießen lassen, so wie du heute morgen unseren herrlichen mehrstündigen Fick genossen hast. Ich bin ganz sicher, ich werde das Rösten deines Prachtstückes sehr genießen. Unser beider Traum erfüllt sich endlich!“

Der Grill begann bedingt durch den Wechselstrom von 50 Hz leicht zu brummen, und die Heizelemente unterhalb des Schwanzes begannen sich zu erwärmen. Wenn sie später nur ca. zwei Zentimeter unterhalb des gewürzten Schwanz-Wieners anfingen zu glühen, dann würden erregende Gefühle in ihrem Schoß sie feucht werden lassen. Alleine die Vorstellung, daß seine gesamten Geschlechtsorgane schon jetzt nicht mehr zu retten waren ließ ihr den Saft in ihrer Muschi zusammenlaufen.

Selena zog sich einen niedrigen Hocker herbei, und setzte sich bewaffnet mit ihrer Grillgabel und einer Plastikflasche gefüllt mit Barbecue Soße direkt vor den Grill, so dass sie den Wiener mit den Beigaben gut im Blick hatte. Eingewickelt in einer Tischserviette lag da noch ein sehr scharfes Messer…für das spätere Anschneiden des Bratens.

„Mann das erinnert mich an meine Pfadfinder Tage, als wir Wiener rösteten. Nicht ganz so wie diesen, aber das Prinzip ist das gleiche. Ich bin gespannt, wie so ein richtiger Schwanz-Wiener schmecken wird, von so einem stattlichen Kerl.“

Sie benutzte den Zinken der Gabel um in den Schwanz hinein zu stechen, und die noch erforderliche Grillzeit abzuschätzen.

„Kannst du das fühlen Liebling…..?“, fragte sie ihn fast ein wenig erregt.

„Nur ein bißchen, nicht arg Selena,“ antwortete er.

Sie stach fester zu, und brachte einen Tropfen Blut aus dem Einstich hervor.

„Und jetzt Liebling, ist er taub an dieser Stelle?“

Nein, es fühlte sich fast gut an, nicht spitz oder gar schmerzvoll höchstens wie ein dumpfer, aber kraftvoller Druck, ähnlich der Injektionen.

Selena hielt ihre Handfläche über die Heizelemente, um die Hitze zu überprüfen.

„Es fühlt sich an, als wäre es jetzt genug mit der Aufwärmphase, und wir müßten wir dieses prächtige männliche Organ jetzt mal richtig zu einem Schwanz-Wiener rösten…. einverstanden?“

Selena preßte einige Barbaqueu Soße aus der Flasche direkt auf das trockene Organ und verstrich das ganze mit einem Grillpinsel gleichmäßig über den mittlerweile unbrauchbaren Schwanz.

„Ja, das sieht ja schon ganz gut aus,“ sagte sie mehr zu sich selbst, und benutzte ihre Gabel, um das unbrauchbare männliche Organ auf den heißen Rost zu drücken, und daraus einen saftigen braungerösteten Schwanz-Wiener zu machen.

Der Mann wand sich hilflos, als die Hitze zu seiner Schwanzwurzel durchdrang. Selena nahm ihre Grillgabel, und stieß die Vorhaut zurück, so daß die prächtig entwickelte Eichel auch gleichmäßig braun und knusprig wird. Eigentlich jammerschade um dieses prächtige Organ, aber dafür würde bald ein Teil davon für immer Bestandteil ihres Körpers sein.

Sie röstete ihn sehr langsam und mit Bedacht, die Sauce immer gleichmäßig mit dem Pinsel verteilend, und das Fleisch auf den Rost drückend, dicht über den glühenden Heizschlangen des Grills. Als sie die Heizstufe höher drehte, bat der Mann sie aufzuhören, ihm wurde bewußt, das war Realität, das war keine Fantasie mehr, nein, bitte aufhören! Zahlreiche Tränen rannen aus seinen angsterfüllten Augen.

„Das ist schon viel zu weit fortgeschritten Liebling, davon hast du doch immer geträumt, und jetzt geschieht es wirklich. Bedenke, daß manchmal etwas wirklich in Erfüllung geht, was man sich so wünscht…“

Außerdem sieht es zu appetiterregend aus, um jetzt damit aufzuhören, dachte sich die nackte Frau, ich will es kosten…

Jetzt stieß sie das Fleisch noch fester auf den Rost und hielt es unbeugsam fest. Der Mann brüllte, bettelte und flehte um ihr Mitleid. Aber die junge Frau war unnachgiebig, und ihre Fantasie ungebrochen, sie wollte das jetzt zu Ende bringen.

Der köstliche Duft des gewürzten und gerösteten Fleisches erfüllte die Küche…. ein bißchen wie exotische Schweinesauce auf dem Grill. Der junge Mann heulte schon wie eine Frau…

„Liebling, es ist jetzt fast fertig geröstet, ich werde dich jetzt erlösen, und den Schwanz-Wiener samt den Beigaben von deinem Körper trennen. Sag lebe wohl, jetzt ist es Zeit dich für immer von deiner Männlichkeit zu verabschieden.“ Sie wickelte das Messer aus der Serviette, stach mit der Grillgabel durch den Schwanz, und der Saft spritzte beim Einstechen heraus. Während sie das Glied mit der Gabel fixierte, durchtrennte sie den Schwanz genau zwischen den beiden elastischen Bändern. Sie hielt triumphierend den aufgespießten Schwanz hoch, und besah ihn sich genau. „Die eine Seite muß noch ein bißchen nachbräunen“ sagte sie. Sie drückte den Schwanz mit dem Messer von der Gabel zurück auf den Rost, und wendete ihn, damit die helle Seite nachbräunen konnte. Jetzt öffnete sie vorsichtig die Aluminiumfolie, und besah sich den Sack mit den Eiern. Der Anblick war köstlich. Es hatte sich etwas Saft in der Folie gebildet, und sie fixierte auch den Sack mit der Gabel, und trennte mit dem Messer auch hier genau zwischen den beiden elastischen Bändern sowohl den Sack als auch die Eier von dem Körper des Mannes. Sie pulte auf der Folie die Eier mit dem Messer aus dem Sack, spritzte etwas Barbecue Sauce darüber, und ließ die Eier mit dem Sack noch ein bißchen auf der Folie schmoren.

Sie hatte den Grill von dem Mann weggeschoben, und versorgte zwischenzeitlich notdürftig die Wunde. In ca. einer halben Stunde würde sie eine Freundin empfangen, welche die Wunde fachgerecht ausschnitt, reinigte und vernähte. Durch die elastischen Bänder konnten keine Komplikationen auftreten.

Sie widmete sich wieder ihrem Barbecue, und war mit der Bräune des Fleisches zufrieden. Sie nahm einen Teller, und legte den Schwanz-Wiener mit Sack und Eier darauf ab. Sie schaltete den Grill aus, und stellte ihn zur Seite. Sie rückte einen kleinen Beistelltisch direkt vor den erschöpften, und ein wenig traurig dreinblickenden Mann. Sie schenkte sich ein Glas Weißwein ein, stellte alles auf den Beistelltisch direkt gegenüber dem Mann, und setzte sich an den Tisch.

„Wünsche mir guten Appetit Liebling, ich werde jetzt dieses prächtige Teil verschlingen. Heute Morgen noch wütete er in meiner Lustgrotte, und machte mich unendlich glücklich. Ich habe ihm die Gnade gewährt und noch ein letztes Mal in meinem Mund abspritzen lassen. Jetzt verspeise ich ihn mit Hochgenuß. Es ist ein berauschendes Gefühl.“

Sie stach mit ihrer Gabel in den Schwanz, und schnitt die herrliche Eichel ab, und führte die Gabel zu Mund. Erst spielte sie mit der Zunge noch etwas an der Eichel, dann steckte sie die Eichel in den Mund, schloß etwas die Zähne, so daß sie die Eichel von der Gabel ziehen konnte. Sie schob die Eichel etwas im Munde hin und her, und der köstliche Geschmack kam über die Zunge. Sie schob die Eichel zwischen die Schneidezähne, so daß die Front mit dem Pissloch aus dem Mund herausschaute. Er blickte auf sein empfindlichstes Organ, welches jetzt nicht mehr zu seinem Körper gehörte. Sie entließ es zurück in ihren Mund, hielt noch einen Augenblick inne, und zerkaute es danach genüßlich und mit viel Gefühl. Sie schluckte das Fleisch erst, nachdem sie das Aroma voll gekostet hatte.

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