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Codys Grundausbildung

Teil 1: Das Arztzimmer

Ich war neu in der Stadt und dachte schon ich muss einen Scheißjob außerhalb meines gewählten Traumberufes als Arzthelfer annehmen. Zu meiner Überraschung wurde ich als Arzthelfer bei einem Kinderarzt eingestellt. Die Praxis war in meiner Straße und ich mochte Kinder, besonders Jungs. Sicher, ich bin jemand den man Boylover nennen kann, ein Mann der sexuelles Interesse an jungen Boys hat. Der neue Job reizte mich da ich wusste ich würde viele Jungs in unterschiedlichen Bekleidungsstadien untersuchen dürfen. Und als Arzthelfer war ich berechtigt auch komplette Körperuntersuchungen durchzuführen. Trotz des Reizes auf mich habe ich beschlossen die Jungs anzusehen und zu bewundern aber keinen Vorteil aus meiner Stellung zu ziehen. Der Einsatz ist einfach zu hoch. Und auch wenn sie alle hübsch sind, ich habe noch nie einen Jungen gesehen der es wert war den Job zu riskieren oder ins Gefängnis zu gehen. Aber all das geschah vor einem Monat.

Es war ein Mittwoch Morgen als mich Dr. Johnson in sein Büro rief. „Phil,“ sagte er „ich werde heute nicht in der Praxis sein. Ich bin zum Golfspielen mit einigen meiner Studienkollegen eingeladen. Ich kann es mir nicht leisten nicht zu gehen, da es wichtig für unsere Zusammenarbeit ist. Heute sollte es nicht zu streng werden. Die einzig wichtige Sache ist die Untersuchung eines 14-jährigen Jungen der neu in der Stadt ist und die Untersuchung für die Einschulung benötigt. Cody Fitzpatrick ist der Name des Jungen. Ich sprach schon mit seinem vorherigen Arzt und er sagte mir das sein Penis überdurchschnittlich groß für sein Alter sei aber seine Hoden und der Hodensack unter dem Durchschnitt liegen. Ich möchte dass du alle notwendigen Tests durchführst, aber auch eine Prostatauntersuchung durchführst, eine Abtastung des Hodensackes und der Hoden und unbedingt auch eine Samenprobe entnimmst.“ Er überreichte mir die Unterlagen und wies mich an sie durchzulesen.

Ich ging in eines der Untersuchungszimmer, setzte mich und las die Akte. Ich konnte mir nicht vorstellen warum ich die Akte des Fitzpatrick-Jungen lesen sollte. Ich war glücklich dass die Akte ein Passfoto des Jungen enthielt. Der Junge war einfach hinreißend. Er hatte einen kurzen Igelschitt in seinen braunen Haaren, ein sanftes Aussehen, 2 Grübchen an seinem Mund um dafür zu sterben, und rote Lippen die man einfach küssen muss. Aber das attraktivste an ihm war seine Zahnspange. Zahnspangen an Jungs haben mich schon immer angemacht. Ich musste mir befehlen die Akte zu schließen und die anderen zu öffnen. Es war die normale Ansammlung von Erkältungen und sonstigen leichten Krankheiten die bei einem Kinderarzt behandelt werden. Ich stand auf und ging zur Anmeldung um die Anmeldeliste durchzusehen. Ich hoffte dass der junge Cody der erste auf der Liste ist, stellte aber enttäuscht fest dass der Termin erst am Ende des Tages eingeplant ist. So wie sich die Dinge entwickelten war ich doch glücklich über den Ablaufplan.

Der Tag war extrem streng. In einem Fall war ein Kind schon seit Tagen krank aber die Mutter hatte es erst mit Hausmitteln behandelt bevor sie es hereinbrachte. Ich erinnere mich dass ich ein ganzes Rezeptblatt voller Antibiotika, Inhalator und anderer Medikamente ausstellen musste. Aber vielleicht das seltsamste Rezept das ich ausstellen musste war für ein kleines Mädchen, gerade 10 Jahre alt, die im Wald beim urinieren war. Nun, sie setzte sich versehentlich in Giftefeu. So musste ich ihr eine Galmeilotion verschreiben.

Cody kam in die Praxis herein in dem Moment als ich das Mädchen zu ihrer Mutter in das Wartezimmer zurückbrachte. Als ich ihn sah musste ich mich anstrengen nicht heftig zu keuchen. Es stellte sich heraus dass die Fotos ihn nicht im richtigen Bild zeigten. Er war in Wirklichkeit noch viel schöner.

Er trug ein Fußballtrikot. Das Trikot war weiß mit schwarzer Aufschrift und Nummer, ich bemerkte dass er Nummer 44 trug, die Nummer die auch ich trug als ich an der High-School Fußball spielte. Die Hose war schwarz und reichte ihm bis an die Knie und die weissen Strümpfe waren bis an die Knie hochgezogen. Ich betrachtete Ihn und seine Mutter und sagte dass ich ihn nun sehen möchte. Cody stand auf und folgte mir in das Untersuchungszimmer. Zu meiner Überraschung blieb seine Mutter sitzen. Normalerweise möchten die Mütter immer mit ihren Söhnen in den Untersuchungsraum gehen und es ist höllisch schwierig ihnen beizubringen dass es die Jungs lieber haben wenn sie draußen bleiben.

Als er die Praxis betrat wurde mir eines klar: irgendwie, auf irgendeinem Weg muss ich diesen Jungen bekommen. Das einzig bestehende Problem ist dass ich nichts in der Praxis versuchen darf, da ich weiß dass weder der Junge noch ich unsere Lustschreie unterdrücken können, vor allem wenn ich meinen Penis in seinem engen warmen Hintern ein – und ausfahre. Ich fühlte wie sich mein Penis in meiner Hose versteifte und mir war klar dass ich so die Untersuchung nicht durchführen konnte. Ich brachte den Jungen in den Untersuchungsraum, sagte zu ihm er solle sich komplett ausziehen und auf den Untersuchungstisch legen, ich würde sofort wieder kommen. Nachdem er im Raum war hetzte ich auf die Toilette. Mein Schwanz klopfte in der Hose, im Begehren nichts anderes zu tun als im Mund des Jungen zu verschwinden oder zwischen seinen muskulösen Arschbacken. Ich verschloss die Türe und zog die Hose nach unten um meine wilde Erektion zu befreien. Es benötigte nur 5 Striche mit meiner Hand um meinen Samen in der Toilette zu entsorgen. Ich reinigte mich komplett von allen Spuren und Spritzern meines Saftes bevor ich mich wieder anzog und zum Untersuchungsraum zurückhetzte.

Cody saß auf dem Untersuchungstisch, nackt bis auf den Untersuchungsumhang. Ich sah mich um und sah sein Fußballtrikot auf einem Haufen auf dem Boden. Ich war froh seine Unterhose auf dem Gipfel des Haufens zu sehen. Von der Ausbuchtung in der Hose konnte ich mir denken dass Cody sehr gut entwickelt ist für sein Alter. Ich sagte zu Cody er solle den Umhang ausziehen. Er machte es schüchtern, und ich schnappte hörbar nach Luft. Sein Knabenteil war voll ausgefahren, erregt nur durch die Vorstellung nackt zu sein. Ich warf einen Blick auf seinen Schwanz und schätzte dass er steif gut 17 cm lang ist. Ich hatte die Verlockung ihn zu vernaschen doch ich konnte mich erwehren. Ich bat ihn sich auf den Tisch zu legen. Ich machte das notwendige Stupsen und Abtasten für diese Untersuchung und stellte nichts ungewöhnliches fest. Dann wurde es Zeit die speziellen Tests durchzuführen. Ich ging hinüber zum Arzneischrank und holte eine Tube Gleitgel und einen kleinen Probenbehälter für die Samenprobe.

Ich gab Cody das Gleitgel und den Probenbehälter und sagte zu ihm er solle sich einen herunterholen um die Probe zu bekommen aber er saß nur da.

„Für was ist das“ fragte er.

„Du musst eine Spermaprobe abgeben. Das Gleitgel ist gedacht damit du leicht masturbieren kannst“

Das Gesicht des Jungen wurde bleich und die Schamröte stieg in ihm auf. „Aber, aber ich habe es noch nie gemacht wenn jemand zugesehen hat.“

Das war der Widerspruch auf den ich gewartet hatte. „Wäre es dir lieber wenn ich es mache“ fragte ich.

Cody nickte. Ich sagte ihm er solle sich aufsetzen und tropfte ein bisschen Gleitgel auf meine Hand. Ich sagte zu Cody dass er mir sagen solle wenn er spritzt damit ich die Probe auffangen kann. Er nickte und ich griff seinen Boyschwanz mit meiner rechten schlüpfrigen Faust und begann auf und ab zu reiben. Cody atmete schwer als er fühlte wie meine Hand seinen zarten Knabenschwanz bearbeitete.

Ich wusste dass es nicht lange dauern konnte so melkte ich ihn schnell ab. Er buckelte als die Gefühle in ihm aufstiegen. Er stöhnte und schnappte nach Luft als der Orgasmus kam.

Zum Schluss rief er, „Gott, ich spritze“ Sein dicker Boysaft schoss in den Probenbehälter aber ich entschied auch ein bisschen für mich aufzuheben, so entfernte ich den Behälter schnell und schob meine Lippen über die Eichel des Jungenschwanzes um den Rest des Knabensaftes aufzulecken. Schell ließ ich wieder ab bevor er seine Augen öffnete. Ich stand eilig auf und wartete bis er sich wieder beruhigte.

„Hmm, es war soooo schön Doc“ sagte er; „ besonders als sie ihre Lippen darum schlossen“.

Ich überhörte seinen Kommentar einfach für den Moment. Ich sagte zu ihm er solle sich wieder auf den Tisch legen und seine Fersen in die Beinschalen legen. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und ging wieder zum Untersuchungstisch zurück. Cody hatte die Augen weit aufgerissen. Ich erklärte ihm dass ich untersuchen müsse wie seine Prostata arbeitet. Ich sagte ihm er solle sich entspannen und steckte meine Fingerspitze in sein jungfräuliches Loch. Er grunzte beim Eindringen und ich sagte „Cody, versuche meinen Finger herauszupressen“ Ich fühlte seine Anstrengung und mein Finger rutschte weiter hinein. Ich wartete bis er aufhörte zu pressen und begann ihn mit meinem Finger in seinen engen Hintern zu ficken, bedacht darauf ständig seine Prostata zu berühren. Ich dachte mir es kann nicht lange dauern und ich hatte recht. Codys Boyschwanz zuckte als er die Ladung Boysaft auf seine Brust schoss. Ich zog meinen Finger aus ihm heraus und sagte zu ihm er könne sich wieder anziehen.

Als er sich anzog sagte ich mir diese Erfahrung hat ihn verändert, vielleicht sogar deshalb weil er es so haben wollte. Ich entschied mich nach ihm zu sehen. „So Cody,“ sagte ich „ist da irgend etwas was du mich fragen möchtest?“

Er grinste und zeigte seine metallgespickten Zähne „Ja Doc, da ist etwas“

„Zuerst einmal Cody, ich bin kein Arzt. Ich bin nur Arzthelfer. Und zweitens, du kannst mich Phil nennen.“

Cody grinste noch breiter. „Hi Phil,“ er machte eine kurze Pause und sprach weiter „Du hast meinen Schwanz in deinen Mund genommen um meinen Saft zu trinken, dann hast du deinen Finger in meinen Hintern gesteckt. Heißt das du bist schwul?“

Ich grinste in mich hinein. „Ja Cody, ich bin schwul“

„Cool“ sagte Cody. Dann hielt er inne als ob er versuchen würde den ganzen Mut zusammenzunehmen um weiter zu sprechen. Endlich sprudelte alles aus ihm heraus, „Phil, ich denke ich bin auch schwul, kannst du mir Männersex beibringen und der erste sein der mich nimmt?“

Nun wusste ich dass er mir gehört. „Wow, langsam Cody. Bist du sicher dass du das haben willst?“

Er senkte seinen Blick und sagte „Ja, ich wollte schon dass du mir Sex beibringst als ich dich heute zum ersten mal gesehen habe“

„Nun Cody“ begann ich „hier können wir nichts machen.“

Cody dachte hart nach. „Ich habe ein Fußballspiel aber meine Mutter bringt mich hin und holt mich auch wieder ab. Ich kann ihr aber sagen dass ich bei einem Freund über das Wochenende bleibe und dich dann irgendwo treffen. Es wird so gegen 20.00 Uhr werden.“

„Klingt gut“ sagte ich. „Ich freue mich darauf“.

Ich brachte ihn hinaus und beobachtete seinen strammen Hintern als er und seine Mutter die Praxis verließen. Es machte mich an als ich daran dachte, dass dieser süße Hintern mir für ein Wochenende gehört. Ich konnte es nicht erwarten dass es 20.00 Uhr wurde. Ich verabschiedete mich bei der Sekretärin und eilte nach Hause. Ich reinigte meine Wohnung vom Boden bis zur Decke. Dann erinnerte mich mein Piper daran, dass es Zeit wird Cody abzuholen.

Teil 2 Das gemeinsame Wochenende

Ich fuhr zum vereinbarten Treffpunkt und Cody wartete bereits auf mich. Ich hielt an, öffnete die Türe und er stieg ein. Es war niemand zu sehen, also beugte sich Cody zu mir herüber und gab mir einen kleinen Kuss auf die Backe.

„Na Freund“ sagte ich „wie geht’s dir?“

Er schaute mich an und sagte „ Prima. Ich freute mich schon die ganze Zeit darauf aber ich hab auch ein bisschen Angst.“

„Oh,“ sagte ich. „Und was macht dir Angst?“

„Nun es ist ein wirklich großer Schritt“ antwortete Cody. „ Ich meine, ich träume vom Wochenende seit 11 Uhr morgens aber träumen davon und es machen sind 2 Paar Stiefel. Ich habe Angst dass es weh tut wenn du ihn in meinen Po steckst.“

Ich legte einen Gang ein und fuhr los. „Nun Cody, dies ist dein Wochenende. Was passiert oder auch nicht liegt nur an dir.“

Cody sah mich erschreckt an. „Wie meinst du das? Und wenn ich entscheide dass ich doch keinen Sex haben möchte?“

„Auch dann. Ich werde das sein was du haben möchtest an diesem Wochenende. Freund, Lehrer und oder auch Liebhaber“ antwortete ich.

Cody lachte sein wundervolles Lächeln dass seine Zahnspange zeigte und sagte „Cool“. Dann erschlaffte sein Gesicht und er flüsterte. „Das hätte ich auch gerne zu Hause“.

„Oh“ sagte ich. „Kommst du mit deinen Eltern nicht aus?“

„Der einzige Zeitpunkt wo sie mich wahrnehmen ist auf dem Fußballfeld oder wenn es Zeugnisse gibt. Aber das ist auch immer nur schlecht. Ich kann ihnen nichts gut genug machen“.

Eine Hand auf dem Lenkrad lassend legte ich die andere auf Codys Schulter. Als ich das tat lehnte er sich herüber und legte seinen Kopf auf meine Brust und er begann zu schluchzen. „Warum lieben sie mich nicht,“ war alles was er herausbrauchte.

Ich schwieg und ließ ihn sich ausweinen. Er weinte bis wir bei mir zuhause ankamen. Ich sagte ihm er solle im Auto warten. Ich stieg aus, ging auf die Beifahrerseite und öffnete die Türe. Ich griff hinein, hob den Jungen auf meine Arme und trug ihn zur Haustüre die ich so eingestellt hatte dass sie automatisch öffnet. Ich trug ihn ins Wohnzimmer und warf ihn auf die Couch.

„So Cody, was hälst du von einer Riesenpizza und der Wrestlemania XX DVD?“

„Das mit der Pizza hört sich lecker an und die Wrestlemania, ist das die mit dem 3er Match mit Benoit, Michaels und Tripple H?“

„Ja, das ist sie“ antwortete ich.

Er grinste. „Cool, können wir uns den Kampf während des Essens anschauen?“

„Dein Wunsch ist mein Befehl, junger Master. Erinnere dich, dieses Wochenende gehört dir und deinen Wünschen“

„Okay“, antwortete er. „Ich weiß“. Er hielt inne als ob er seinen ganzen Mut zusammennehmen würde und sagte dann, „können wir das ganze Wochenende nackt sein?“.

„Sicher, mit 2 Ausnahmen. Punkt 1, du behälst deine Kniestrümpfe an und zweitens, wenn du mir erlaubst dich zu ficken, möchte ich dich durch die Hosenbeine deiner Fussballshorts ficken. Sind diese Bedingungen in Ordnung?“

„Ja“ sagte Cody. „Könnten wir uns jetzt ausziehen?“

„Warten wir doch lieber bis wir gegessen haben und den Kampf angeschaut haben,“ antwortete ich. „Wenn du willst kannst du aber dein Shirt ausziehen“.

Er lächelte und schlüpfte heraus. Er zog es nach oben, legte seinen leckeren Bauch frei und dann die kleinen Nippel die ich ersehnte mit Lippen und Zähnen zu kosten. Zum Schluss zog er es über den Kopf und dann ganz aus. Er warf es auf den Boden neben der Couch. Gott, es brauchte meine ganze Willenskraft ihm nicht den Rest des Trikots herunterzureißen und ihn sofort zu vernaschen. Aber ich erwehrte mich, ich wusste die Zeit würde früh genug kommen diesen Knabengott zu bekommen. Ich ging zum Telefon und rief meinen Lieblings-Pizzaservice. Ich sah auf den Kalender und bemerkte dass der Tag mit einem roten X markiert war. Das heißt, mein Lieblings-Lieferboy arbeitete. Ich bestellte die Pizza und sagte dass Jared sie liefern solle. Ich sagte noch den Zeitpunkt der Lieferung und legte auf.

Ich ging ins Wohnzimmer zurück und setzte mich neben Cody. Wir unterhielten uns bis die Pizza kam, ich wusste ja es würde nicht bis zum Termin dauern, da Jared meine immer vor allen anderen liefert. Ich habe Jared , nun 18 Jahre alt, Männer-/Knabensex mit 10 beigebracht, und er beachtet auch meine Wünsche außerhalb des Schlafzimmers.

Endlich, die Glocke läutete. Ich stand auf und ging zur Wohnungstüre. Cody stand auf und folgte mir, aber er kam nicht nahe genug um zu verstehen über was wir uns unterhielten. Ich öffnete die Türe und begrüßte Jared. Jared sah kurz über meine Schulter und als er den halbnackten Cody sah lächelte er.

„Ein neuer Schüler,“ fragte er, „er ist hübsch, so gerade 14, richtig?“

„Ja, er ist 14. Sein Name ist Cody. Ich hab ihn in der Praxis kennengelernt“.

Jared lächelte wissentlich. „Eine Ganzkörperuntersuchung? Und ich wette er ist im Fußballtrikot gekommen, wahrscheinlich in dem dass er gerade anhat. Ich kann mich da an Parallelen erinnern“.

„Wie denn das“ sagte ich frech. Klar, es war ja auch genau so als ich Jared kennen lernte. „Was bekommst du für die Pizza“ fragte ich um uns wieder in die Gegenwart zurückzubekommen.

Er nannte den normalen Preis und ich bezahlte ihn. Ich erklärte Cody wo er die Teller und die Limo finden würde und wir ließen uns nieder um einen der größten Wrestlingkämpfe aller Zeiten anzusehen. Ich verteilte die Pizza, wir öffneten jeder eine Dose Limo und als wir bereit waren startete ich die DVD und schaltete zu dem Kampf den wir sehen wollten.

„Wer ist dein Favorit“ fragte ich.

„Chris Benoit“, antwortete Cody. „Er ist fantastisch“.

„Das ist toll“ sagte ich „ ich mag Benoit ebenfalls“.

Der Kampf begann und unsere Unterhaltung stoppte bis auf die Anfeuerungen der Würfe und Schläge im Kampf. Cody sah dem Kampf gespannt zu, es war offensichtlich dass er nie diesen Kampf gesehen hatte oder dass Benoit der Welt Schwergewichtsmeister ist. Aber er änderte sich in der Mitte des Kampfes. Auf einmal begann er sich zu rühren und sich an mich zu kuscheln. Ich legte meinen Arm um ihn und begann ihn zu streicheln damit er mein Vertrauen gewann. Er genoss es und wurde immer entspannter.

Aber seine Begeisterung kehrte zurück als Benoit im Begriff war den Kampf zu gewinnen. Tripple H im Schwitzkasten. Er wurde nervös, sah auf Tripple H, der endlich aufgeben solle. Endlich, Tripple H gab das Handzeichen und der Kampf war zu Ende. Chris Benoit ist der neue Welt-Schwergewichtsmeister! Cody stieß einen Begeisterungsschrei aus ehe er aufsprang und vor Begeisterung herumhüpfte. Ich beobachtete wie er sprang und sich freute. Gott, er war graziös. Seine Anziehung auf mich wurde immer stärker und ich betete dass ich nicht zu schnell vorgehen oder zu weit gehen würde.

Cody hörte auf zu tanzen, kam zu mir und setzte sich neben mich. „Danke Phil“ sagte er. „Es war herrlich. Zuhause darf ich nie Wrestling ansehen. Meine Eltern sind der Meinung es ist Müll“.

„Ich freue mich dass es dir gefallen hat mein Junge“ antwortete ich. „Hast du jetzt Lust zu duschen und dann wenn du willst die Lehrstunde im Schlafzimmer zu bekommen?“

„Okay“ sagte Cody. „Soll ich mich nackt ausziehen?“

Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein, ich möchte dass du das Trikot wieder anziehst. Du musst nicht die Jockstrap anziehen wenn du nicht willst. Aber ich möchte das Vergnügen haben diesen wunderschönen jungen Körper selbst auszupacken.

Er lächelte bei meinen Worten. „Okay, cool“.

Er rannte ins Gästebad und duschte sich. Ich ging in meine eigene Dusche, ich wusste dass ich vor ihm fertig sein würde, da ihm die warme Dusche sicher gut tat nach den Strapazen des Tages. Aber die Dusche gab auch mir Zeit nachzudenken. Wenn Codys Eltern seine Existenz die meiste Zeit gar nicht bemerken dürfte es ihnen ja nicht schwer fallen ihm zu erlauben bei mir zu leben. Sicher, ich könnte sie sogar bitten mir zu erlauben ihn zu adoptieren. Ich lächelte bei dem Gedanken dass dies passieren könnte und diese fabelhafte Kreatur mein Bett für lange Zeit nach diesem Wochenende mit mir teilen würde.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, ging zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich schaltete den DVD Player ein und legte meinen Lieblings-Porno ein. Er war eine Zusammenstellung von Szenen in denen Männer Jungs in Fussballtrikots fickten. Ich wusste dass es Cody sicher in die richtige Stimmung versetzen würde. Ich wusste dass bevor er diese Nacht einschlafen würde seine Jungfräulichkeit eine vergessene Erinnerung sein würde und seine Unschuld durch das Eindringen meines Schwanzes Vergangenheit ist.

Da war ein leises Klopfen an meiner Türe und Cody kam herein. Seine Haare waren noch ein bisschen feucht aber er hat sein Trikot wieder angezogen. Er trug die Jock in seiner Hand, und ich entschied für mich dass ich ihn auch einmal ficken würde wenn er sie anhat. Ich bat ihn herüber und als er zu mir kam legte ich meine Arme um ihn und legte meine Hände auf seinen festen Hintern, Ich presste meine Lippen auf die seinen, und da er sie nicht sofort wegzog öffnete ich den Mund und berührte seine Lippen mit meiner Zunge. Cody öffnete ebenfalls den Mund und unsere Zungen trafen und umschlungen sich sanft.

Als unser Kuss abbrach, sagte Cody, „Gott, ich will dich haben. Bitte zeige mir wie ich dir eine Freude bereiten kann.“

Ich entschied die DVD zu vergessen, ich ließ Cody los und setzte ihn auf mein Bett. Ich kniete mich nieder und griff nach seinem Shirt das ich langsam auszog. Als ich es hochzog leckte küsste und knabberte ich an jedem Stück Fleisch das ich erreichte. Ich stellte ihn auf und zog seine Shorts herunter, benutzte wieder meinen Mund das befreite Fleisch zu kosten aber ignorierte seine Genitalien.

Dann begann auch ich mich langsam auszuziehen während Cody seinen wunderschönen Boyschwanz streichelte.

Als ich nackt war, stieg ich ins Bett zu Cody und sagte „nun wie es scheint kann ich Kapitel 1 auslassen. Gehen wir gleich zu Kapitel 2“. Ich griff mit meiner Hand nach seinem steifen Schwanz. Ich legte meinen Mund darum, ließ ihn aber offen, damit ich atmen konnte und begann sanft zu pusten. Cody erschauderte bei den neuen Gefühlen. Dann glitt ich mit der Zunge um Codys Vorhaut, dann leckte ich den ganzen Schaft. Zum Schluss legte ich meine Lippen auf seine Eichel, und schob den Mund langsam nach unten, erlaubte seinem Schwanz meinen Mund zu öffnen. Dies war gedacht um seine Vorhaut zurückzuschieben und seine Eichel in der warmen Feuchte meines Mundes zu befreien.

Er grunzte vor Freude und Lust. Als ich seine Eichel völlig entblößt hatte konnte Cody nicht mehr stillhalten und stieß mir seinen Boyschwanz in meinen Mund, flehte um den Orgasmus den er so sehnlichst erwartete. Alles ging viel zu schnell. Ich spürte seinen Boyschwanz in meinem Mund zucken und ich war mit seinem Saft bespritzt.

Als sein Höhepunkt verflog legte er sich erschöpft auf das Bett. „Das, das war soooo wunderschön Phil“ war das erste was er sagen konnte.

Ich lachte und sagte „Es freut mich dass es dir gefallen hat mein Junge. Bist du bereit es zu probieren?“

Er grinste und sagte, „da kannst du einen drauf wetten“. Er glitt zu meinem Schwanz und legte seinen Mund darum. Er verschluckte ihn bis zur Wurzel, würgte sich selbst dabei. Ich griff nach ihm und zog seinen Kopf von meinem Schwanz. Er sah mich mit traurigen Augen an. Ich wusste er würde gleich fragen was er falsch gemacht habe. „Cody mein Lieber, es ist kein Rennen. Versuche nicht das ganze Teil sofort zu nehmen. Dann würgt es dich auch nicht und es dauert auch länger.“

Er nickte und erlaubte mir seinen Kopf langsam auf meinen Steifen zu führen. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht weiter hinunter als ich spürte dass meine Eichel in seinem Rachen anstieß. Ich sagte ihm er solle durch die Nase atmen und dann mit seinen Lippen den Schaft auf und ab gleiten. Er begann und mir wurde klar dass er entweder von Natur aus ein begnadeter Bläser ist oder sicher ein guter Schüler, er blies mich sofort wie ein Profi, glitt mit seiner Zunge bei jedem Aufwärtszug über meine Eichel. Er war so gut dass er mich schnell zum Orgasmus brachte. Ich warnte ihn falls er nicht wollte, dass ich ihm in den Mund spritze, solle er ihn besser schnell wegziehen. Seine Antwort darauf war nur dass er noch härter zu blasen begann und ich schrie als mein Schwanz in seinen Mund explodierte.

Ich zog ihn hoch und küsste ihn, so konnte auch ich den Geschmack meines Saftes in seinem Mund probieren.

„Oh Gott Phil, das war alles wunderschön aber ich bin noch nicht befriedigt. Gott, ich möchte dringend dass du mich fickst,“ schrie Cody.

Ich lachte ihn an. „Und ich werde dich ficken Cody. Aber ich bin nicht mehr der Jüngste. Ich brauche etwas Zeit den Akku wieder zu laden.“

Aber Cody weigerte sich zu warten. Er glitt das Bett hinunter und begann meinen erschlafften Schwanz zu lecken und zu blasen, versuchte ihn wieder ins Leben zurückzubringen. Am Anfang wiederstand mein Schwanz seinen Versuchen aber langsam schaffte es sein talentierter Mund in zurückzuholen. In knapp einer Minute hatte er mich wieder bei voller Größe.

Ich sagte ihm dass er sich auf den Rücken legen solle. Ich hob seine Beine, an denen die Strümpfe auch schon zu den Sprunggelenken gerutscht waren, in die Luft, öffnete sein Knabenloch für meinen Blick. Ein kurzer Blick bestätigte mir dass er noch Jungfrau war. Ich glitt mit meinem Kopf hinunter zu seinem Hintern und meine Zunge glitt über jede seiner strammen Backen. Ich umkreiste sein Loch wie ein sich anpirschendes Raubtier bevor ich es zu lecken begann. Nach etwa einer Minute lecken entspannte sich sein After langsam und circa 30 Sekunden später drang meine Zunge in seinen Körper ein. Cody kicherte, dann stöhnte er als er spürte wie meine Zunge in ihm herumglitt. Ich zog sie heraus und griff nach dem Gleitgel. Ich tropfte etwas auf meinen rechten Zeigefinger und strich es um sein Loch. Dann presste ich vorsichtig die Fingerspitze in seinen Körper. Zu meiner Freude spürte er kein Unbehagen und ich hatte schnell meinen ganzen Finger in ihm. Ich wartete kurz dass er sich daran gewöhnen konnte und begann ihn dann vorsichtig mit meinem Finger zu ficken. Als er begann sich an meinen Finger zu gewöhnen wusste ich dass er nun für mehr bereit war. Ich zog meinen Finger heraus und steckte ihn in meinen Mund um den Knabengeschmack zu bekommen. Ich tropfte mehr Gleitgel auf meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger und steckte beide in ihn hinein. Wie mit dem einen Finger wartete ich bis er sich entspannte und begann ihn wieder mit den Fingern zu ficken. Ich wiederholte den Vorgang mit dem dritten Finger und wusste nun dass er bereit war.

Cody wusste es ebenfalls. „Phil, bitte fick mich. Ich brauch es so dringend. Ich bin schwul und will gefickt werden.“

„Mit Vergnügen mein begieriger Junge“ sagte ich. Ich glitt zwischen seine Beine und hob sie auf meine Schultern. Ich setzte meine Eichel an seine Öffnung und steckte die Spitze hinein.

„Oh mein Gott“ schrie Cody.

„Bist du ok?“ fragte ich, mit Besorgnis in meiner Stimme.

„ Zur Hölle, jaaaa, ich kann es nur nicht glauben dass es passiert. Es ist besser als ich es mir jemals vorgestellt habe“ versicherte er mir. „Sei jetzt ruhig und fick mich!“

Ich tat ihm den Gefallen, zog meinen Schwanz langsam zurück bis nur noch die Eichel in seinem Arsch steckte. Dann senkte ich ihn langsam wieder hinein um ihn wieder ganz zu bekommen. Ich machte so weiter bis er mir mit einem Kopfnicken versicherte dass ich die Geschwindigkeit erhöhen konnte. Ich machte schneller, mich immer versichernd bei jedem Stoß seinen magischen Punkt zu treffen. Ich dachte mich daran erinnern zu können dass mir ein Junge einmal gesagt hatte dass die Knie eines Jungen ein Punkt von unglaublichem Wohlgefallen sind. Ich wunderte mich dass es auch bei Cody so war. Ich nahm seine Beine von meinen Schultern während ich weiterhin meinen Schwanz in seinen Arsch pumpte. Ich legte meinen Kopf auf die Rückseite seines linken Beines und begann es vorsichtig zu lecken. Codys Stöhnen und schreien wurde lauter und mir wurde klar dass auch seine Knie ein Lustpunkt von ihm waren. Ich wechselte zu seinem rechten Knie und nach zwei Minuten spürte ich wie Codys Körper erzitterte und sein Schließmuskel meinen Schwanz umklammerte als sein Boysaft aus seinem Schwanz herausschoss. Ich hörte auf ihn zu ficken bis sein Orgasmus vorüber war. Sobald ich spürte dass er sich entspannte wusste ich er war bereit für einen richtigen Fick. Ich legte seine Beine zurück auf meine Schultern und lehnte mich vor bis ich meine Hände hinter seinem Kopf verschränken konnte und er so gehalten wurde. Ich rammte meinen Schwanz wie einen Presslufthammer in seine Eingeweide. Nachdem er abgespritzt hatte wollte auch ich und war verbissen daran auch ihn noch einmal zum spritzen zu bringen bis ich meinen Orgasmus habe.

Es wurde mir schnell klar dass meine Angriffe auf seine Prostata den gewünschten Effekt hatten. Sein Schwanz hatte sich wieder versteift und er schrie weiter „AH, AH, AH“ bei jedem Stoß meines Schwanzes. Zum Schluss konnte er sich nicht mehr bremsen. Ich spürte wie sich sein Schließmuskel wieder anspannte. Jetzt aber hörte ich nicht auf ihn zu ficken bis mein Schwanz zuckte ich einen Urschrei ausstieß und ich meinen Saft tief in Codys Hintern abspritzte.

Ich zog meinen Schwanz mit einem leisen Plop aus ihm heraus, stand auf und hob ihn auf meine Arme. Ich küsste ihn auf die Wange und sagte „Cody, mein Süßer, in dein Bett, du bist kein Junge mehr. Heute bist du ein Mann geworden.“

Er war sprachlos. „Hmmmmmmmmmmmmmm,“ war das einzige was er herausbrachte.

Ich lachte und sagte, „für heute haben wir genug getan. Es ist Zeit schlafen zu gehen.“

Cody rollte auf seine Seite und sein Hintern zeigte zu mir. Ich kuschelte mich an ihn, fühlte wie mein Schwanz in seine Arschritze glitt. Ich hörte Cody das Zeichen geben dass alle Boylover zu hören lieben, dieses, das ein Junge von sich gibt wenn alles um ihn herum in Ordnung ist. Er schlief schnell ein und ich folgte ihm kurz danach.

Ich war der erste der aufwachte und musste pinkeln. Ich stand auf und als ich fertig war entschied ich mich wieder ins Bett zu gehen und eine weitere Session mit dem Jungen in den ich mich unsterblich verliebt hatte durchzuführen. Ich entschied dies aber auch weil ich die Dinge am Laufen halten wollte.

Ich telefonierte mit meinem Rechtsanwalt und erklärte ihm meine Pläne. Er erklärte sich bereit ein Treffen mit Codys Eltern zu arrangieren. Der einzige Punkt war dieser dass sich Codys eventuell weigern würden mit drei Leuten zu sprechen, bis es für sie zu spät ist.

Die Dinge liefen jedoch besser als ich geplant hatte. Ich bot Codys Eltern eine große Summe für die Übertragung des Sorgerechtes und als sie akzeptierten kam die Stimme der vierten Partei, dem Polizeichef, er erklärte ihnen dass sie verhaftet seien. In diesem Moment stürmten uniformierte Polizisten das Haus und nahmen Codys Eltern fest. Sie überschrieben mir das Sorgerecht, konnten es nicht anfechten damit sie nicht ins Gefängnis kamen, geschweige denn für Geld. Mein Rechtsanwalt fand einen Richter der nicht nur das Sorgerecht übertrug sondern auch die Adoptionspapiere unterzeichnete. Mit dieser Unterschrift war Cody nun mein Sohn so wie auch mein Lover.

Ich ging um ihn aufzuwecken und als er sich rührte sagte ich „Guten Morgen Sohn“

Er sagte guten Morgen und dann begriff er was ich gesagt hatte. „Was zum Teufel hast du gerade zu mir gesagt?“ fragte er.

„Ich sagte Guten Morgen Sohn. Seit heute morgen bist du mein Adoptivsohn“

Cody war sprachlos. „Du … ..Du verscheißerst mich nicht?“

Ich zeigte ihm das Fax der Adoptionspapiere und des Gerichtsurteils.

„Aber was ist mit meinen Alten“ fragte er.

Ich erklärte ihm dass wir mit ihnen keine Probleme haben würden.

Cody legte sich auf seinen Rücken und hob die Beine in die Luft. „Fick mich Daddy“ sagte er.

Ich fickte ihn. Und dieses Mal war es noch besser wie das erste mal als wir es machten. Cody schrie „DAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDYYYYYY“ als er spritzte und mir schien es war der beste Orgasmus den ich je hatte als ich meinen neuen Sohn mit meinem Liebessaft füllte.

Teil 3 Daddy, Sohn und Joel

Nachdem wir Vater und Sohn waren schien es dass die Lust die Cody und ich fühlten immer mehr wurde und niemals nachlassen würde. Ständig betasteten wir uns und waren zärtlich zueinander. Genauso machten wir Liebe miteinander wie am ersten Tag. Eines Tages nun wurde Joel ein Teil unseres Lebens und vielleicht sogar der Familie.

Joel war der Sohn meines Nachbarn, im gleichen Alter wie Cody. Ich habe ihn noch nie angefasst aber er war ein guter Freund von mir, oft spielten wir PS2 zusammen. Er hatte strohblondes Haar und er war wunderschön. Es machte mich immer traurig dass es schien er sei hetero. Ich dachte es eben.

Cody wollte Brotherhood of Steel auf der PS2 spielen aber er wollte nur spielen während er auf meinem Schoß saß mit meinem Schwanz tief in seinem Körper. Wir spielten so circa eine Stunde, nicht ficken nur unsere Vereinigung genießend. Cody wollte sich herunterwinden, das brachte meinen Schwanz zum zucken aber es war kein Grund vorhanden ihn zum Orgasmus zu bringen.

Auf einmal hörte ich Joels Stimme in die Nähe des Schlafzimmers kommen. Shit dachte ich. Ich hatte vergessen dass ich Joel einen Schlüssel gegeben hatte dass er PS2 spielen konnte wenn ich nicht zuhause war. Was zur Hölle sollte ich machen? Ich wusste, auch wenn ich Cody von meinem Schwanz hob war da keine Zeit mehr unsere Nacktheit zu verbergen. Ich entschied dass wir so blieben wie wir waren. Ich schnappte Codys Bauch und hielt in an seinem Platz.

„Hey Phil, wie geht … … “ begann er zu sprechen aber stoppte mitten im Wort als er uns sah. „Cody, bist du das??“

Cody blickte zum Boden. „Hi Joel“ sagte er mit leiser Stimme. Cody drehte sich zu mir um und sagte „Joel und ich kennen uns aus der Schule“.

Shit dachte ich. Nun bin ich wirklich gearscht. Aber ich fing mich und sagte zu Cody mit ruhiger Stimme „Joel ist seit einigen Jahren mein Nachbar.“

Joel sah uns an und wusste was los ist. „Cody ist das Phils Schwanz in deinem Arsch??“

„Yeah, ist er“ sagte Cody.

Joel war zuerst sprachlos. „Cody, machst du das freiwillig?“

„Ja Joel, mache ich“ antwortete Cody, „ich bat Phil mir Sex beizubringen da ich schwul bin und er sagte er ist es auch.“

Darauf Joel, „Shit, ich wusste dies von Phil auch schon eine Weile“.

Ich war geschockt. „Du … ..du wusstest es? Aber woher?“

Er lächelte. „Ich sah es an dem Blick wie du mich angeschaut hast. Aber ich habe schnell gemerkt dass du nie Hand anlegen würdest, drum war es ok für mich. So glaube ich auch dass es Cody freiwillig macht da du es nie auf anderem Weg machen würdest.“ Er machte eine Pause und sprach dann weiter.

„Es ist wirklich Ironie. Ich habe herausgefunden dass ich auch schwul bin und bin herüber gekommen um Phil zu bitten mir Homosex beizubringen. Aber Cody ist mir vorausgekommen, ich lass euch beide alleine“.

Seine Schultern sackten vor Enttäuschung herunter, Cody und ich dachten das gleiche.

Als er sich zum Gehen herumdrehte schrie Cody. „Joel, warte!“ Dann sagte er zu mir, „ ich dachte mir schon immer dass Joel recht hübsch ist, wie denkst du darüber?“

Ich sah Joel in die Augen. Ich antwortete Cody, sprach aber zu Joel. „Ich bete Joels Schönheit schon eine lange Zeit an. Es wäre mir eine Ehre wenn er bei uns bleiben würde.“

Cody stand von meinem Schoß auf und ging zu Joel. Er führte ihn zu mir herüber. Cody flüsterte ihm ins Ohr, Joel dachte kurz nach und flüsterte zurück. Cody nickte und zog Joel aus. Als auch er nackt war stand er auf und stellte sich auf einen Stuhl, seine sockenbekleideten Beine auf jeder Seite von mir. Ich sah hinter ihn und bemerkte was Cody tat. Er hatte das Gleitgel geholt und schmierte Joels jungfräulichen Hintern. Dann schnappte sich Cody meinen Schwanz, platzierte ihn und Joel lies sich langsam sinken. Cody platzierte meine Eichel an Joels Loch und Joel setzte sich auf ein Zeichen während meine Männlichkeit langsam seinen Lustkanal eroberte. Es schien das er und ich nicht atmen konnten bis er auf meinem Schoß saß und meine volle Länge in seiner Tiefe verschwunden war. In diesem Moment bemerkte ich dass ich gar nichts dazu getan hatte. Es war allein Codys Akt. Mit seiner Hilfe zeigte er dass mein Schwanz genauso in Joel gehört wie auch in ihn. Joel begann mich sanft zu reiten bis ich aufstand, ihn auf den Boden legte und hart durchfickte bis ich in auffüllte wie ich es auch bei Cody getan hatte.

Die Dinge veränderten sich mit der Zeit. Die zwei Jungs wurden beste Freunde und Liebhaber, und genauso wurde mein sexueller Part für sie normal, es hörte nie auf. Es schien wie eine spezielle Abmachung zu sein. Es entwickelte sich alles glücklich über 6 Monate.

Es war kurz vor Codys 15 Geburtstag als Joel zu mir herüberkam als Cody nicht zuhause war. Joel schien über etwas betrübt zu sein und er schaute so als solle er nicht mit mir darüber sprechen.

„Joel,“ sagte ich „ist irgendwas passiert?“

„Ich weis nicht, vielleicht“

„Nun“ antwortete ich „warum erzählst du es mir nicht?“

„Phil, ich glaube es ist irgendwas schlimmes mit Codys Nüssen“ sprudelte endlich aus ihm heraus. Dann wurde er bestürzt. „Ich sollte es nicht erzählen. Cody wird mich umbringen“.

„Das kriege ich schon hin mit Cody,“ sagte ich. „Wie kommst du darauf dass etwas nicht mit Codys Nüssen stimmt?“

„Nun, manchmal kann ich ihm keinen blasen und er kann mich nicht ficken weil seine Nüsse zu sehr weh tun. Und wenn ich ihm einen blase ist sein Saft dünn und wässrig.“

Alarmglocken läuteten in meinem Kopf. „Joel“ sagte ich „fühl dich nicht schlecht weil du es mir gesagt hast. Vielleicht hast du Codys Leben gerettet.“

„W-wirklich?“

„Ja“ sagte ich und dachte etwas nach. Joels Worte passten zu dem was Cody vor ein paar Tagen gesagt hatte. Cody sagte dass Joel ihn nicht ficken würde oder ihn blasen lassen würde auch wenn er sagt dass Cody einen wunderschönen Mund hat.

Dann kam ein anderer Verdacht in mir auf. „Joel, Cody ist nicht der einzige der unten Probleme hat oder?

Joel sah zum Boden. „N-Nein ich auch, aber was anderes. Meine Vorhaut tut weh wenn ich versuche sie zurückzuziehen.“

Mein Verdacht hatte sich erhärtet. Joel hatte eine Vorhautverengung. „Joel, wenn ist das losgegangen?“

„Vor zwei Monaten.“

Aha, genau wie ich mir dachte. Vor 2 Monaten hatte Joel einen Wachstumsschub aber seine Vorhaut ist nicht so schnell mitgewachsen. Wenn er zu mir gekommen wäre hätte ich sie dehnen können aber jetzt muss sie ab.

„Joel, tut mir leid aber du musst beschnitten werden.“

Joel kamen die Tränen „Nein“ sagte er.

„Doch“ antwortete ich. Deine Vorhaut verhindert den Blutfluss in die Eichel. Sie muss entfernt werden.“

„Okay“ sagte Joel letztendlich.

„Gut“ sagte ich. „Ich werde deine Eltern später anrufen und ihnen sagen dass sie dich so bald wie möglich zum Arzt bringen sollen.“

In diesem Moment kam Cody herein wo immer er auch herkam. Er sah uns an und sagte witzelnd „Mein Vater unterhält sich mit meinem Freund, das ist sicher nicht gut für mich.“

Ich sah ihn mit versteinertem Blick an und sagte, „es ist genau umgekehrt, unsere Unterhaltung hat wahrscheinlich dein Leben gerettet. Wie lange hast du schon Probleme mit deinen Hoden?“

Cody warf einen Blick auf Joel der sagte, wie konntest du.

„Cody“ sagte ich freundlich aber bestimmt um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. „Joel hatte recht es mir zu sagen aber du hättest es mir erzählen sollen. Die Probleme die du hast können gefährlich sein. Ich befürchte du musst bestraft werden.“

Cody blickte zum Boden und nickte. Er ging los und holte das Paddel und das Waschbrett. Joel schaute sehr traurig als er das sah aber er wusste dass Cody dies brauchte und begehrte. So arbeitete Codys Verstand. Ich stand auf und Cody brachte sich in Position, er lehnte sich über einen Stuhl und zeigte mir seine nackten Arschbacken. Eilig gab ich ihm 100 harte Paddelschläge, 50 auf jede Arschbacke. Dann befahl ich ihm für eine Stunde auf dem Waschbrett zu knien. Normalerweise hätte er 2 Stunden bekommen aber wir hatten wichtigere Dinge zu besprechen.

Während Cody kniete, zog ich Joel in die Bude und rief seine Eltern an um ihnen von seinem Problem zu berichten und ihnen zu sagen dass er beschnitten werden muss. Die Antwort schockierte mich. Mir wurde mitgeteilt dass wenn sie die Vorhaut nicht entfernen ließen der kleine Schwule aufhört mit ihm herumzumachen. Ich war verärgert und sagte ihnen dass sie von meinem Anwalt hören würden und dass ich mich um die Gesundheit von Joel kümmern würde. Deren Antwort war, „sie wollen den kleinen Dreck, sie können ihn haben. Er ist ein kleiner unfähiger Schwuler. Denken sie wir wissen nicht dass er mit ihrem kleinen Schwulen herummacht?. Sie knallten den Hörer auf.

Ich sah Joel an. „Nun Joel“ sagte ich „bist du an einem neuen Vater und Bruder interessiert?“ Ich erklärte ihm was passiert ist. Er weinte über die Reaktion seiner Eltern aber letztendlich sagte er dass Cody und ich in wirklich lieben.

Ich rief meinen Anwalt an und binnen einer Stunde war auch Joel mein Sohn. „Sollen wir zu deinem Bruder gehen und ihm die gute Nachricht bringen?“

„Dad,“ sagte Joel. „Jetzt bin ich Codys Bruder, ich möchte auch so bestraft werden wie er. Du weißt es nicht aber ich bestrafe mich schon lange so, aber von nun an möchte ich dass du es machst.“

Ich nahm meinen neuen Sohn in die Arme und drückte ihn fest. Ich ließ ihn in den Raum in dem Cody immer noch gehorsam kniete. Joel und ich gingen zu ihm, hoben ihn an den Armen hoch und hielten ihn fest als er strauchelte bis er sein Gleichgewicht hatte.

Ich umarmte und knuddelte ihn und sagte ihm wie sehr ich ihn liebte und was für ein wundervoller Junge er ist. Dann hatte Joel das Vergnügen Cody die gute Nachricht zu überbringen. Sie umarmten sich und gingen in ihr Zimmer.

„Nicht so schnell Jungs“ sagte ich. „Ich habe noch eine Sprechstunde mit einem Sohn und einen neuen Sohn der bestraft werden muss.“

Cody schaute geschockt. „Nein Dad,“ bettelte er „nicht Joel“

Joel unterbrach ihn, „Cody mein Bruder, es ist ok. Ich bat Daddy mich so zu bestrafen wie er es bei dir macht. Ich brauche es genauso wie du.“ Bei diesen Worten zog er sich aus und brachte sich in die gleiche Position die Cody hatte. Ich gab Joel 75 auf jede Arschbacke und sagte ihm er müsse nun eine Stunde knien.

Ich rief Cody zu mir und betastete seine Hoden mit meiner Hand. Cody winselte bei dem leichtesten Druck auf seine Hoden. Ich musste nicht lange nachdenken um zu wissen was da war und ich gehofft hatte dass es nicht so ist. Ich drehte meinen Kopf und rief „Joel!“

„Ja, Dad“

„Steh auf“ sagte ich „und komm her“

„Aber, aber meine Stunde ist noch nicht vorüber“ beklagte sich Joel.

„Ich sagte komm her!“

„J-, Ja Dad“ antwortete er

Er kam herüber und ich stellte ihn mit Cody vor mich hin. „Ok, ihr zwei. Ich sage euch was los ist. Ihr beide braucht eine Behandlung. Joel, deine Behandlung wird sein dass du beschnitten wirst. Aber Cody, deine Behandlung wird etwas ernster werden. Ich werde dich zum Arzt bringen damit sie es sich noch einmal ansehen kann aber Fakt ist du hast Hodenkrebs. Ich fürchte sie müssen entfernt werden.“ Ich erklärte ihnen beiden wie es vorgehen wird. Es war der Punkt als ich sagte dass eine Hormontherapie ein fast normales Sexualleben ermöglichen würde, als sie akzeptierten. Cody entschied dass er keine Implantate haben möchte und sein Sack mit entfernt werden soll.

Meine Diagnose von Cody wurde bestätigt und er wurde ins Krankenhaus gebracht. Mir wurde erlaubt bei der Operation zu assistieren. Cody wurde hereingefahren und bevor er seine Narkose bekam hielt ich seine Hand und sagte ihm dass ich ihn liebe. Er schlief ein und die Behandlung begann. Der Arzt schnitt schnell in den Hodensack und zog die Hoden heraus durch den Schnitt. Schnell kappte er die Samenstränge und legte die Hoden in einen Behälter um sie zu konservieren. Der Sack würde gleich folgen. Der Arzt machte einen guten Job als er den Sack an Codys Körper abschnitt. Cody wird glücklich sein wenn es ihm möglich ist es zu sehen.

Bei Joel war die Beschneidung Routine und verlief gut. Ich hatte das Vergnügen sie selbst vorzunehmen. Ich benutzte eine Smartclamb und innerhalb von Minuten war mein neuester Sohn nahtlos beschnitten. Ich ließ ihm ein bisschen Vorhaut auf seinem Schaft falls er sich entscheidet die Vorhaut rekonstruieren zu lassen.

Cody, Joel und ich wuchsen noch fester zusammen als die Jungs abheilten. Joel heilte schnell aber bei Cody dauerte es etwas länger. Aber beiden meiner Jungs ging es gut. Cody kommt gut klar damit ein Eunuch zu sein und Joel hat einen großen Teil dazu beigetragen. Die ganze Zeit sagt er zu Cody dass er es nicht erwarten kann die Narbe zu lecken. Aber als die Zeit kam und Cody mich bat es zu tun tat ich es mit Freude.

So, das ist unsere Familie. Wir sind nicht sonderlich normal, aber welche Familie ist das schon. Das wichtigste ist dass wir alle glücklich sind. Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen. Meine Söhne erwarten meine Anwesenheit im Schlafzimmer. Auf Wiedersehen.

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