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Das Geschenk an den Maharadscha von Taschanpur
Das war er also, der Palast des Maharadscha. Er lag ziemlich abgelegen im nördlichen Teil Indiens und ich war froh, dass wir endlich am Ziel unserer Reise angekommen waren. Ich war mir das Reiten nicht so gewohnt und freute mich ein paar Tage aus dem Sattel zu kommen. So hoffte ich wenigstens. Genau wusste ich es nicht. Schliesslich war ich bloss Kadett und hatte mich nicht getraut den Colonel oder einen der anderen Offiziere nach den genauen Plänen zu fragen. Warum wir hier waren wusste ich natürlich schon. Wir sollten dem Maharadscha von Taschanpur ein Geschenk bringen, damit er die britische Armee im Kampf gegen die Aufständischen in der Nachbarregion unterstützte.
Ich war stolz, dass ausgerechnet ich ausgesucht worden war die Soldaten auf dieser Mission zu begleiten. Schliesslich waren wir an die 200 Jungen an der Prince Alfred Kadettenschule in Bombay. Ich erinnerte mich noch genau. 7 von uns waren eines Morgens aufgerufen worden. Wir mussten uns ins Krankenrevier begeben. Der Kommandant der Schule, zwei andere hohe Offiziere und der Doktor warteten bereits. Wir mussten uns alle nackt ausziehen, dann wurden wir gründlich vom Arzt unter den wachsamen Augen der Offiziere untersucht. Anschliessend durften wir uns wieder anziehen und mussten warten. Zehn Minuten später wurde ich hinausgerufen und in das Büro des Kommandanten Brigadier Adams geführt.
„Stehen sie bequem, Kadett O’Connell.“ Der Kommandant musterte mich von Kopf bis Fuss, bevor er weitersprach. „Sie wissen was es bedeutet die Pflicht gegenüber dem Vaterland zu erfüllen?“
„Natürlich Sir! Mein Vater war Offizier und mein grösster Wunsch ist es, einmal in seine Fusstapfen zu treten!“
Adams nickte, dann erhob er sich, stand direkt vor mich hin. „Major O’Connell war ein hervorragender Offizier und hat sein Leben für Königin und Vaterland geopfert. Wären auch sie dazu bereit Kadett?“
„Zu allem was von mir verlangt wird, Sir!“
„Ich habe keine andere Antwort von ihnen erwartet, Kadett O’Connell.“ Der Kommandant ging zu seinem Schreibtisch, nahm eine Akte hoch und schlug sie auf.
„Haben sie noch Angehörige?“
Ich räusperte mich. „Nein Sir! Meine Mutter starb kurz nach unserer Ankunft hier in Indien, Vater vor vier Jahren. Seit da bin ich hier an der Schule.“
Adams sah hoch. „Wie alt sind sie O’Connell?“
„18, Sir.“
„Wir brauchen einen jungen Kadetten, der eine Mission zum Maharadscha von Taschanpur begleiten wird. Sie haben wir dazu ausersehen.“
Stolz schwoll meine Brust an, als ich das hörte. „Vielen Dank, Sir!“
Der Kommandant lächelte. „Es wird keine leichte Aufgabe sein, Kadett, sie wird alles von ihnen abverlangen. Doch denken sie immer daran, sie tun es für ihr Vaterland! Queen Victoria wäre stolz auf sie! Ich bin stolz auf sie! Vergessen sie das nie, was auch immer geschieht!“
„Jawohl Sir!“
Wir ritten in den Hof des Palastes ein. Überall auf den Mauern standen Wächter mit Gewehren. Doch ich hatte keine Angst, vertraute ganz auf die Offiziere und Soldaten.
Ein Mann um die dreissig, in traditioneller Tracht mit Turban, spitzzulaufenden Pantoffeln an den blossen Füssen und ziemlich viel Schmuck behängt, erwartete uns bereits. Wir stiegen von den Pferden. Ich blieb im Hintergrund stehen.
Der Mann verneigte sich tief, bevor er in gutem englisch und mit hoher Stimme sprach. „Ich heisse sie im Namen von Kavan, Maharadscha von Taschanpur, herzlich willkommen. Ich bin Minister Talmas.“
Colonel Wallace begrüsste den Minister, stellte sich selbst vor dann kamen seine Offiziere an die Reihe.
Auch ich musste mich vorstellen. „Kadetten-Sergeant Jeremy O’Connell, Sir!“ stand ich sogleich stramm.
Talmas reichte mir seine Rechte und ich ergriff sie selbstverständlich sofort. Lange hielt er meine Hand in der seinen und sah mich sehr genau, fast prüfend an. Mir wurde es allmählich unangenehm. Endlich wandte er sich ab.
„Folgen sie mir meine Herren Offiziere und auch sie Herr Kadett. Für ihre Männer und die Pferde wird gesorgt werden.“
Wir folgten also dem Minister. Er führte uns durch ein Tor, das den Hof abschloss in den eigentlichen Palast hinein. Dort wurden wir in der Halle bereits erwartet. 8 junge Männer, kaum älter als ich, verbeugten sich tief als wir eintraten. Sie trugen keine Turbane auf ihren schwarzen Haaren, auch keinerlei Schmuck. Einzig eine weite Hose, die knapp übers Knie reichte, bildete ihre Bekleidung. Oberkörper und Füsse waren nackt.
Der Minister drehte sich zu uns um. „Die Diener werden sie in ihre Gemächer führen. Dort können sie sich frisch machen für das anschliessende Dinner mit unserem Herrn, dem Maharadscha.“ Unser Gepäck, mit den Galauniformen, wurde von den zwei Soldaten an die Diener übergeben. Talmas trat neben mich. „Kadett O’Connell, darf ich sie bitten mir zu folgen?“
„Selbstverständlich, Sir!“ Antwortete ich mit fester Stimme. Trotzdem sah ich schnell zum Colonel hinüber, doch der zeigte keinerlei Reaktion. Zusammen mit zwei Dienern ging ich dem Minister hinterher. Er führte mich in einen völlig anderen Flügel als die Offiziere. Das irritierte mich, doch ich wagte nicht zu Fragen weshalb. Wir betraten ein grosses Zimmer. Ein riesiges Bett, das sehr bequem aussah, stand darin. Da hätten bestimmt vier Mann auf einmal schlafen können. Wenn ich da an die engen Pritschen in der Kadettenschule dachte …
„Sie werden hier nächtigen, Kadett.“ Talmas lächelte mir zu. „Ich hoffe, es gefällt ihnen.“
„Sehr Sir, danke vielmals!“
„Gut! Dann werde ich sie beim Dinner wiedersehen. Wenn sie etwas benötigen, die Diener erfüllen ihnen jeden Wunsch.“
Ich bedankte mich nochmals, dann war ich mit den beiden Dienern alleine im Zimmer. Ich begann meine Uniformjacke aufzuknöpfen, da ging einer der Diener, der grössere, in die Knie vor mir und fing an dasselbe von unter her zu machen.
Verärgert stiess ich ihn weg.
„Was soll dass! Bringt mir Wasser, damit ich mich waschen kann!“ Der Diener stand sogleich wieder auf, verneigte sich tief. „Entschuldigen sie mein Versehen, Sahib!“
Das war in bestem Englisch gesprochen. Erstaunt blickte ich den Jungen an. Es wäre jedoch unter meiner Würde gewesen ihn danach zu fragen, warum er es so gut konnte. Ich entledigte mich der schweren Uniformjacke. Das Hemd klebte an meinem Körper, meine Füsse schwammen im Schweiss in den Stiefeln. So wollte ich jedenfalls nicht die Galauniform anziehen. Also zog ich mir auch das Hemd aus. Die beiden Diener kamen aus einer Ecke des Zimmers zurück. Der eine hatte eine Schüssel Wasser, der andere ein sauberes Tuch dabei. Während sie mir die Schüssel hinhielten wusch ich mir gründlich Gesicht, Hals und Oberkörper, trocknete mich ab.
„Sahib, dürfen wir ihnen die Stiefel ausziehen und die Füsse waschen?“ fragte der selbe Diener wie vorhin.
Warum eigentlich nicht? Ich nickte also und setzte mich auf die Kante des riesigen Bettes. Es war wirklich sehr weich. Die beiden waren mir gefolgt und packten nun meine Stiefel, zogen sie mir aus, auch die Socken, die vor Schweiss nur so tropften. Dann wuschen sie mir gründlich die Füsse. Ich musste mich beherrschen um nicht loszuprusten vor Lachen. Ich war ziemlich kitzlig zwischen den Zehen und die beiden Jungs machten ihre Arbeit sehr gründlich.
Nachdem auch meine Füsse abgetrocknet waren stand ich auf, streifte meine Uniformhose ab. Die Unterhose klebte an meinem Hintern. Gierig blickten die Diener auf mein Hinterteil. Nicht, dass es mir unangenehm war nackt unter anderen Männern zu sein. In der Kadettenschule schliefen wir in Schlafsälen zu 50 Mann, benutzten alle den selben Wasch – und Baderaum. Da war es unvermeidlich zu sehen und gesehen zu werden. Doch irgendwie fühlte ich mich hier drin beobachtet. Ich wusste nicht woher, es war bloss ein Gefühl. Und es war mir unangenehm.
„Dreht euch gefälligst weg!“ schnauzte ich die Diener an.
Sofort verbeugten sich beide und drehten mir ihre Rücken zu. Der zweite verstand also auch Englisch, eigentlich gut so. Wir lernten zwar die Indische Sprache im Unterricht, aber ich tat mich nicht gerade besonders hervor damit.
Ich stieg aus der Unterhose und wusch mich gründlich unten herum. Das Gefühl beobachtet zu werden blieb. Obwohl es nicht die Diener waren. Die drehten sich nicht einmal nach mir um. Ich pressierte und zog mir eine frische Unterhose an. Nun durften sie sich wieder umdrehen. Der eine packte meine Uniform aus, der zweite wischte den Boden sauber. Ich stieg in die Galahose, das dazugehörende, saubere Hemd und band mir die Krawatte um. Nun erst zog ich mir Socken über, liess mir die Schuhe reichen und nachdem auch diese an meinen Füssen waren half mir der eine Diener in die Galajacke. Noch kurz das blonde Haar gekämmt, dann war ich soweit. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel, drehte ich mich hin und her. Die Diener räumten meine schmutzigen Sachen weg.
„Sie sehen sehr gut aus, Sahib.“ Diesmal war es der kleinere gewesen der gesprochen hatte.
„Danke.“ Ich blickte erst den einen, dann den anderen genauer an. Doch ihre Mienen verrieten nichts. Schöne Gesichter hatten sie, beide. Nicht wie man es oft bei den Bettlern in Bombay sah. „Wie heisst ihr eigentlich? Und woher kommt es, dass ihr so gut Englisch könnt!“ Meine Neugier war doch grösser als meine Würde.
Der Grössere lächelte. „Ich bin Salim, das ist Musa. Unser Herr, der Maharadscha, will, dass alle seine Diener Englisch können. Schliesslich sind die Engländer unsere Freunde.“
„Aber ihr seit doch Diener und geht gar nicht zur Schule, oder?“
„Wir lernen es hier, Sahib,“ antworte Musa. „Alles was wir brauchen um unseren Herrn, den Maharadscha, zufrieden zustellen lernen wir hier.“
Ich nickte und ging zum Fenster. Ein herrlicher Blick auf den Dschungel unter uns, das Hochland dahinter, tat sich mir auf. Wie viel schöner war es hier als in Bombay, diesem verdreckten, stinkenden Moloch. Es klopfte an die Tür. Der Minister war es, der zum Dinner bat.
Der Maharadscha begrüsste uns sehr höflich. Ich schätzte ihn zwischen 20 und 25, war also noch sehr jung für einen Herrscher. Er machte einen guten Eindruck auf mich. Wenn ich auch seinen hang, was Schmuck betraf, übertrieben fand. Ähnlich dem Minister hatte er sich überall damit vollgehängt. Ohren, Hals, Turban. An jedem Finger trug er einen Ring. Seine Kleidung war sehr traditionell und bestimmt elend teuer. Es glitzerte bloss so vor Gold an den Borten, den Mustern. Seine blossen Füsse steckten, ähnlich dem Minister, in Pantoffeln. Allerdings waren diese mit Edelsteinen besetzt. Arm war der Maharadscha jedenfalls nicht. Wir nahmen an der niederen Tafel auf Kissen platz. Ich sass ganz am Ende gegenüber den beiden Lieutenants. Neben mir der Captain und oben der Colonel gegenüber Talmas. Mehr Leute waren wir nicht. Die jungen Diener die uns schon empfangen hatten trugen das Essen auf.
Es schmeckte hervorragend. Ich konzentrierte mich vor allem darauf, wollte die Konversation der anderen nicht stören. Der Maharadscha sprach, wie ich erwartet hatte, sehr gut Englisch. Es war schon eine Ehre überhaupt mit hm an der selben Tafel zu sitzen. Es redete auch kaum einmal jemand mit mir, nur Blicke erhielt ich von den übrigen mehr als genug. Die Einheimischen neugierig, die Offiziere besorgt.
Aber nein, das bildete ich mir bloss ein. Dann folgte die Unterhaltung. Darauf hätte ich gerne verzichtet. Ein paar Männer vergewaltigten ihre Instrumente, Musik konnte man das jedenfalls nicht nennen. Dazu verdrehte eine Frau, in kaum verhüllende Schleier gekleidet, in rhythmischen Bewegungen, oder was sie dafür hielt, ihren Körper. Den Offizieren gefiel es sichtlich. Mich langweilte es, den Maharadscha vermutlich auch. Jedenfalls sah er oft zu mir herüber, während ich krampfhaft versuchte Interesse an der Darbietung zu zeigen.
Auch dieser Teil ging vorbei. Es wurde Tee gereicht, dann erhob sich der Maharadscha. Wir natürlich ebenfalls. Er reichte uns allen zum Abschied die Hand.
Als letztem dem Colonel.
„Das Geschenk das sie mir gebracht haben, Sir Stuart, wird gerne entgegengenommen. Seien sie meiner Unterstützung im Kampf gegen die Aufständischen versichert und richten sie meinen besonderen Dank an Queen Victoria aus.“
Welches Geschenk denn? Schon die ganze Reise hatte ich mich gefragt was es denn wäre. Gross konnte es nicht sein. Wir hatten schon einige Packpferde dabei, aber die trugen ausser unserem Gepäck den Proviant. Dann dämmerte es. Edelsteine! Der Kerl schien ja so versessen darauf, bestimmt hatten wir ihm Diamanten oder ähnliches aus unseren Kolonien in Afrika hergebracht.
Der Maharadscha verliess uns und auch wir reichten einander die Hand zum Abschied. Der Colonel wollte morgen gleich früh aufbrechen, mein Hintern begann schon beim Gedanken daran zu schmerzen. Salim führte mich wieder zu meinem weit entfernten Gemach. Der Palast war recht gross. Vor der Türe wartete Musa, der andere Diener vom Nachmittag, auf uns. Er hatte ein Tablett mit einer Schale Tee darauf.
Er verbeugte sich leicht und hielt mir das Tablett unter die Nase. „Der Maharadscha schickt ihnen diesen Tee, Sahib. Damit sie gut schlafen können.“
Tatsächlich hatte ich beim Essen erwähnt, manchmal an fremden Orten schlecht einschlafen zu können. Der Maharadscha hatte mich danach gefragt. Ich wollte ihn nicht beleidigen und trank die Schale in einem Zug leer. Dann öffnete ich die Türe und trat in mein Zimmer. Die Diener drängten sofort nach, doch ich wehrte ab.
„Nein, nein, bleibt ihr schön draussen! Weckt mich aber morgen früh rechtzeitig!“ Tief verneigten sich die beiden und ich machte die Türe zu. Ich fühlte mich plötzlich unglaublich müde und schlapp. Ich knöpfte die Jacke auf, doch ich musste mich setzten, so müde war ich. Gerade noch erreichte ich das riesige Bett, hockte mich darauf, kippte nach hinten und war augenblicklich eingeschlafen.
Ein angenehmes Kribbeln weckte mich auf. Nein, es war mehr als ein Kribbeln, es war ein Streicheln, ganz sanft und zart. Ich schlug die Augen auf. Hell und angenehm warm flutete das Licht durch die Fenster in mein Zimmer. Doch was ich sah liess mich aufschreien. Das sanfte, zarte Streicheln auf meiner Haut wurde verursacht durch Musa und Salim! Splitternackt lagen die beiden links und rechts von mir auf dem Bett, ihre Körper an den meinen geschmiegt. Dann fiel mein Blick auf meine Füsse. Sie waren nackt, genauso wie mein übriger Körper auch. Immer noch schreiend wollte ich aufspringen, doch es ging nicht. Ich war an Hand – und Fussgelenken gefesselt! Ausgestreckt wie ein X lag ich auf dem Rücken, wehrlos den Dienern ausgeliefert.
Ich fluchte wie ein Verrückter, bäumte mich auf, wand mich, versuchte frei zukommen. Natürlich ohne Erfolg. Ich drehte fast durch. Tränen der Wut traten in meine Augen, Speichel spritzte mir beim Schreien aus dem Mund. Selim und Musa lagen einfach still neben mir und blickten mich mit treuherzigen Augen an und streichelten mich weiter mit ihren Händen, ihren Fusssohlen. Mehrere Minuten musste ich gewütet haben, dann konnte ich nicht mehr. Schwer keuchend, total ausser Atem, sah ich von Salim zu Musa und zurück.
„Hast du dich ausgetobt?“ fragte Salim und fing an meinen Bauch zu küssen.
„Gut haben wir Tücher und keine Seile zum Fesseln genommen, die hätten tief eingeschnitten, so wie sich Jeremy aufgeführt hat.“ Sagte Musa während er mit seinen Zehen über meine Unterschenkel strich.
„Was soll das!“ Ich krächzte, hatte vom Schreien einen wunden Hals. „Macht mich sofort los!“
Salim grinste mich an. Schnell drückte er seine Lippen auf die meinen, ich konnte es nicht verhindern, bevor er mir ein Tuch in den Mund schob, das umgehend von Musa mit einem zweiten um den Kopf festgebunden wurde.
Ich hatte Angst, panische Angst. Musa streichelte, küsste meine Lenden, Salim leckte meine Brustwarzen. „Beruhige dich, Jeremy, es wird dir nichts geschehen.“ Lächelte er mich an. „Der Maharadscha mag es, wenn er einen wilden, blonden Tiger wie dich zähmen kann.“
„Deine Leute sind schon längst weg,“ Musa massierte nun meine Eier. „Sie werden dich nicht vermissen.“
Salim leckte meine Brust, fasste nach meinem Pimmel und massierte ihn sanft. „Falls du es noch nicht begriffen hast, Jeremy O’Connell, du bist das Geschenk an den Maharadscha.“
Ich war total aufgewühlt, vor Angst und Panik, zu der sich allmählich ein neues, unbekanntes Gefühl mischte. Es kam, während ich begriff was der Brigadier in der Kadettenschule wohl gemeint hatte, als er von der Aufgabe sprach, die ich für Königin und Vaterland zu erfüllen hatte. Die Berührungen der beiden Diener erregten mich. Von den Erzählungen der älteren auf der Schule wusste ich, wie es war wenn man sich wichste. Selber hatte ich es nie getan, und schon gar nicht von einem anderen tun lassen! Es war mir schon gekommen, ich hatte schon Flecke in der Hose des Schlafanzuges gehabt. Aber ich wollte später ein Mädchen kennen lernen, vielleicht heiraten, wenn ich Karriere beim Militär gemacht hatte. Aber was stellten denn die beiden Diener mit mir an?
Sie streichelten meinen Körper mit ihren Händen, ihren Füssen. Ihre Zungen leckten meine Brustwarzen, meine Achseln, zwischen den Beinen, meine Eier. Es machte mich fast verrückt, diese Brührungen und mich, wegen der Fesseln, nicht dagegen wehren zu können. Vor allem, dass Salim und Musa abwechselnd meinen Pimmel in die Hand nahmen und streichelten. Ich spürte wie er gross und hart wurde, konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Nein Jeremy, noch darfst du nicht,“ meinte Salim und liess meinen Ständer los. Er und Musa gingen auf die Knie. Über meinen Körper hinweg umarmten und küssten sie sich. Dann stieg Musa über mich und die beiden streichelten einander engumschlungen neben mir. Küssten sich, fassten sich an die Schwänze, nahmen sie sich gegenseitig in den Mund. Ich musste zusehen, ich konnte einfach nicht anders! Es war mir gestern schon aufgefallen wie gut sie aussahen. Es hatte Gerüchte gegeben, dass solche Dinge auch bei uns an der Kadettenschule Prince Albert, vorgekommen sein sollten. Wir jüngeren hatten dies immer für Ammenmärchen gehalten, so etwas gab es doch nicht! Zwei Männer die Liebe miteinander machten! Nun war ich gefesselt, nackt und wehrlos dazu verdammt es mit anzusehen, dass es dies gab.
Die Schwänze von Selim und Musa, die sie sich gegenseitig bearbeiteten, waren enorm gewachsen. Es musste ihnen sehr gefallen, so laut wie sie stöhnten.
Aufgeregt schaute ich den beiden zu und versuchte trotzdem meine Erregung zu zügeln, als plötzlich die Türe aufgerissen wurde.
„Minister Talmas!“ rief ich erleichtert, nun würde alles gut. „Sehen sie mal was ihre Diener mit mir angestellt haben!“ Ich zerrte an meinen Fesseln um meine Wehrlosigkeit noch zu unterstreichen.
Salim und Musa waren beim Anblick des Ministers sofort von meinem Bett gesprungen, lagen nun auf Knien am Boden, vor den Füssen des Ministers, der mitten im Raum stehen geblieben war und nur Augen für mich hatte.
„Die Diener haben es schon richtig gemacht, Jeremy!“ Talmas musterte meinen nackten, gefesselten Körper ausgiebig. Etwas gieriges lag in seinem Blick, was mich erstarren liess. Diese Worte von ihm hätte es nicht gebraucht. „Du gehörst von nun an dem Maharadscha, Jeremy, als sein Diener! Queen Victoria hat dich unserem geliebten Herrscher geschenkt,“ er nickte zufrieden. „Und was sich sehe gefällt mir gut, du bist ein würdiges Geschenk! Der Maharadscha war ganz begeistert gestern, als er dich beim Umkleiden beobachtet hatte, nun verstehe ich warum.“
Also hatte mich doch jemand beobachtet, mein Gefühl mich nicht betrogen! Aber, dass es ausgerechnet der Maharadscha gewesen war! Ich war sprachlos. Die übrigen sechs Diener von gestern erschienen. Doch diesmal trugen sie nicht ihre weiten Hosen bis knapp übers Knie, sie waren allesamt splitternackt.
Der Minister sagte mit seiner hohen Stimme, ohne den Blick von mir abzuwenden: „Fesselt Selim und Musa, sie haben sich zu ausgiebig mit Jeremy vergnügt und bindet auch unseren blonden Tiger. Aber seit vorsichtig, damit ihm nichts geschieht!“ Immer noch sprachlos schaute ich zu wie Salim und Musa sich willig erhoben, die Hände auf den Rücken legten, wo sie ihnen gefesselt wurden. Nicht die Handgelenke aneinander, sondern quer, an den Ellbogen. Der Minister zog ein Paddel unter seinem Gewand hervor und versohlte den zwei damit den Hintern.
Darum waren sie so gefesselt, ansonsten wären die Hände im Weg. Salim und Musa versuchten ihre Schmerzenslaute zu unterdrücken, was zu Beginn auch gelang. Auch wir an der Schule wurden jeweils mit so einem Paddel bestraft, mit Schlägen auf den nackten Hintern, wenn wir Dummheiten gemacht hatten. Ich selbst hatte schon öfters damit Bekanntschaft gemacht.
Als die Hinterbacken der beiden dem Minister rot genug erschienen hörte er wieder auf. Die geschlagenen Diener bedankten sich artig bei ihm für die Strafe und sahen dann zu, wie sich ihre sechs Kameraden über mich hermachten. Ich schrie Zeter und Mordio, versuchte mich zu wehren, erfolglos. Sie machten es recht geschickt. Erst banden sie mir nur die Hände los, und fesselten sie sogleich auf meinem Rücken wieder zusammen, dann kamen die Füsse dran. So verschnürt wurde ich auf eine Leiter gelegt und darauf festgebunden. Nichts geschah mit Seilen, alles wurde mit langen Tüchern gemacht. Hinter Salim und Musa, die immer noch gefesselt waren, und dem Minister her, ging es aus meinem Zimmer. Ich schrie immer noch, versuchte mich zu wehren, es war nicht nur erfolglos, es wurde schlichtweg ignoriert.
Wir kamen in einen Saal. Er war reich ausgeschmückt mit Stoffen, hatte viele Kissen und Decken überall auf dem Boden. Dazwischen aber auch einen Pfosten, an dem Eisen zum Festmachen von Gefangenen hingen. Auch an der einen Wand erkannte ich Metallringe und Ketten. Dazu noch ein sogenanntes Andreaskreuz, mitten im Raum, und ein Gestell vom dem ich nicht wusste für was es dienen sollte. Ein kleiner, eiserner Käfig vervollständigte die Einrichtung. Überall lagen Seile und Tücher herum und mitten drin, auf weiche Kissen gebetet, lag der Maharadscha. Er war mit nichts bekleidet als den Ringen an seinen Fingern. Die Neugier begann die Wut zu verdrängen. Ich starrte ihn an und stellte erstaunt fest, dass er viel jünger sein musste als ich bisher gedacht hatte, höchstens zwanzig. Und er sah verdammt gut aus, hatte einen muskulösen Körper. Und einen enormen Schwanz, wenn er auch momentan noch erschlafft war.
Kavan, der Maharadscha, erhob sich. Die Diener hatten die Leiter auf den Boden gelegt, mich losgebunden. Nur von der Leiter, die Fesseln an Händen und Füssen blieben.
„Du bist ein sehr hübscher Knabe, blonder Tiger Jeremy!“ Der Maharadscha fuhr mir beim Sprechen mit der Sohle seines Fusses über die Brust.
Ich war heiser vom Schreien und brachte keinen Ton mehr heraus, obwohl ich versuchte zu protestieren.
„Victoria war sehr grosszügig zu mir und auch zu dir, Jeremy,“ fuhr Kavan fort. „Nur die Schönsten meines Volkes dürfen meine Diener werden und auch du wirst einer sein. Bindet ihn an den Pfosten, auf den Knien!“ In einem hatte der Maharadscha recht, schön waren die Jünglinge alle. Wenn ich da an das dachte, was bei uns im Baderaum der Kadettenschule jeweils zu Gesicht bekommen hatte!
Ich wehrte mich so gut es noch ging, doch allmählich versagten meine Kräfte und im nu war ich an den Pfosten, mitten im Raum gefesselt. Ich war auf den Knien. Hände und Füsse hatten sie mir hinter dem Pfosten, an den ich ebenfalls gebunden war, zusammengeschnürt. Kavan kam ganz nah zu mir hin. Sein Penis war auf meiner Gesichtshöhe. Er nahm ihn in die Hand.
„Mach deinen Mund auf Jeremy und blas mir einen!“
Der Typ hatte wohl einen Flick ab! „Nie!“ krächzte ich heiser und wandte demonstrativ meinen Kopf weg.
Der Maharadscha lachte laut auf. „Das gefällt mir! Ich werde dich schon noch zähmen, mein blonder Tiger!“ Und schnell wuschelte er mein Haar. Den wütenden Blick den er von mir dafür bekam beachtete er gar nicht, denn nun waren erst Salim und Musa an der Reihe.
Sie wurden links und rechts des Andreaskreuzes, die Gesichter einander zugewandt, an die Hölzer gefesselt und erhielten so noch einmal ein paar Schläge mit dem Paddel, vom Maharadscha persönlich. Eine Peitsche wurde nie eingesetzt, die hinterliess Striemen und Kavan legte wert auf makellose Körper, wie er mir beim Verhauen der beiden erklärte. Sie blieben an das Kreuz gefesselt, während die übrigen sechs Diener und Kavan es sich vor ihnen und mir auf den Kissen und Decken am Boden bequem machten. Der Minister hatte sich verzogen. Wie ich später erfuhr war er kastriert, daher auch die hohe Stimme. Damit er nicht in Versuchung kam, denn die Diener, alle in meinem Alter, gehörten ausschliesslich dem Maharadscha. Trotzdem brauchte der jemand der ihn unterstützte, bei seinen Spielen mit den Jungs.
Die gingen nun mit ihrem Herrscher ganz schön zur Sache! Sie leckten, streichelten und küssten ihn, auch sich gegenseitig. Zwei wurden vom Maharadscha mit den überall herumliegenden Tüchern die Hände auf den Rücken gefesselt, bevor er abwechselnd in sie eindrang. Erst von hinten, dann von vorne, während die anderen Kavan mit ihren Lippen, Zungen, Fingern und Zehen verwöhnten und sich gegenseitig auch diesen Dienst erwiesen. Bald darauf ebenfalls begannen, ihre prall gewordenen Schwänze in die Ärsche zustechen.
Und ich musste alles mit ansehen! Ich konnte nicht mehr wegblicken, obwohl mich zu beginn der Ekel packte. Der verwandelte sich bald in Erstaunen, denn den Bengels schien es sehr grosse Freude zu machen, dann in Faszination. Ich spürte, wie ich allmählich vom Zusehen erregt wurde. Die Orgie wie bei den Griechen, ich kannte es aus dem Unterricht in Geschichte, und um eine solche musste es sich handeln, wurde immer heftiger. Das Keuchen der Beteiligten wurde immer lauter, die Stösse in die Ärsche härter, wie die Griffe an den Schwänzen. Salim und Musa, die an das Kreuz gefesselt mit gierigen Blicken zusahen, rieben sich ihre harten Latten aneinander, was sie trotz der Fesseln tun konnten. Wenn ich doch wenigstens das gekonnt hätte! So musste ich mit ansehen, wie der Maharadscha plötzlich seinen Schwanz aus dem Arsch den er gerade gefickt hatte herauszog, ihn wichste und auf den Rücken des vor ihm knienden Dieners absahnte. Nie hatte ich einen Mann abspritzen sehen und wie schon gesagt, selber hatte ich mich nicht einmal getraut zu wichsen. Es war faszinierend! Kaum hatte Kavans Penis der letzte Tropfen verlassen schloss sich der gierige Mund eines der Jünglinge darum. Der Maharadscha schien es sichtlich und hörbar zu geniessen.
Nun legte auch er selbst, Mund, Hand und sogar Fuss an, um es seinen Dienern zu besorgen. Einer nach dem anderen spritzte ab, sogar die beiden vom Maharadscha gefesselten Diener durften absahnen. Alles wurde immer gleich wieder sauber aufgeleckt oder einmassiert oder beides.
Sie hatten mich umringt. Kavan hielt mir wieder seinen Penis vor den Mund. Der Geschmack von Sperma stieg mir in die Nase. „Bist du nun bereit mir einen zu blasen?“ fragte er sanft. Ich rang mit mir, aber dann getraute ich mich doch nicht und drehte den Kopf weg. Wieder wuselte der Maharadscha lachend meine Haare.
Diesmal fiel die Strafe härter aus. Sie hatten mich an das Andreaskreuz gefesselt, und zwar ziemlich ausgestreckt. Ich konnte nur noch auf den Zehen stehen. Die Diener hockten um mich herum und sahen zu, wie mir Kavan mit dem Paddel den Hintern versohlte. Salim und Musa hatten sie vorher losgebunden. Die Hände wurden ihnen wieder auf den Rücken gefesselt und sie mussten sich auf Geheiss ihres Herrschers, gegenseitig und gleichzeitig, ausschliesslich mit dem Mund befriedigen. Sie befanden sich ebenfalls innerhalb des Kreises der Diener, auf der Seite, wo ich ihnen zusehen musste. Gut war ich mir schon einiges an Schlägen von der Schule gewohnt, denn der Maharadscha würde erst aufhören mir den Arsch zu versohlen, wenn Salim und Musa abgespritzt hatten. Ich verbiss die immer stärker werdenden Schmerzen, starrte auf die beiden Gefesselten, die gierig die Latte des anderen lutschten, und hoffte, dass es ihnen endlich käme. Mein Arsch musste bereits glühen. Ich hing nur noch in den Fesseln, hatte die Augen zu und zuckte bei jedem Schlag zusammen. Nur schreien tat ich noch nicht, obwohl ich es gleich tun würde, ich hielt es nicht mehr aus. Doch dann endlich! Salim schrie auf und ich sah wie er in das Gesicht von Musa spritzte und kurz darauf ergoss sich Musa in den Mund von Salim, auf dessen herausgestreckter Zunge, der nun seine Lippen um den noch pulsierenden Schwengel seines Kameraden schloss. Es war unglaublich erregend.
Kavan hörte auf mit schlagen, trat vor mich hin, packte meine Haare und zog meinen kraftlosen Kopf nach oben. „Du bist sehr tapfer, blonder Tiger! Keiner meiner Diener hätte es wie du ohne einen Ton von sich zugeben ausgehalten! Wirst du jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen?“ Mit letzter Anstrengung schüttelte ich meinen Kopf, ich konnte es einfach nicht tun! Kavan lächelte, drückte schnell seine Lippen auf die meinen, dann liess er ab von mir.
Sie hatten mich in den kleinen Käfig gesperrt. Die Hände auf den Rücken gefesselt und an den Stangen zusätzlich festgebunden. Meine Füsse schauten vorne raus, waren an die Eisenstangen gebunden. Ich befand mich in sitzender Stellung, Knie angezogen, denn der Käfig war wirklich sehr klein. Mein Hintern brannte wie Feuer, hätte ich doch wenigstens auf dem Bauch liegen können! Ich konnte nicht verhindern, dass mir Tränen herabliefen. Erstens vor Schmerzen und zweitens aus Wut. Wut auch über mich, warum lutschte ich nicht einfach den Schwanz des Maharadscha, dann wäre alles vorbei. Eben nicht, sagte meine Vernunft. Ich würde bestimmt für immer hier bleiben müssen. Meine einzige Möglichkeit wegzukommen und nicht schwul zu werden war, mich standhaft zu weigern. Würde ich das noch lange können? Es war nämlich verdammt geil gewesen den Jünglingen und Kavan zuzusehen.
Auch jetzt wieder. Weiterhin nackt räkelten sie sich auf den Kissen und Decken, diesmal war keiner gefesselt. Sie assen und tranken dabei, unterhielten sich leise und küssten einander immer wieder. Vor allem der Maharadscha schaute sehr darauf keinen öfter zu küssen als den anderen, er schien seine Jungs wirklich zu lieben.
Dann ruhten sie sich aus, alle zusammen, eng beieinander, schliefen sogar. Stunde um Stunde hockte ich in meinem Käfig, hungrig und durstig, makellose Jünglingskörper und den ebenso makellosen Körper eines jungen Mannes vor Augen. Es dauerte lange bis auch ich eindöste und mich dabei fragte, ob ich wirklich so gut aussah wie der Maharadscha immer behauptete. Wenn es stimmte, war es ein grosses Kompliment. War es nicht auch ein Kompliment, mich für Königin und Vaterland opfern zu dürfen?
Ich erwachte als sie mich aus dem Käfig herausholten. Es war dunkel draussen, ich musste lange geschlafen haben. Trotzdem fühlte ich mich wie gerädert, gar nicht ausgeruht. Kein Wunder seit Stunden gefesselt, gemartert und in den engen Käfig gesperrt. Die Fesseln an den Händen blieben. Sie banden mir auch die Füsse und trugen mich dann hinüber auf eine freie Stelle am Boden. Ich wurde gewaschen, von Kopf bis Zeh, und abgetrocknet, bevor sie mich zu den Kissen, wo Kavan immer noch ruhte, hinübertrugen. Sie legten mich zwischen seine Beine und dann fütterten sie mich, gaben mir zu trinken. Auch der Maharadscha. Willig nahm ich alles zu mir.
Ich war viel zu hungrig und durstig um widerstehen zu können, wie ich anfänglich wollte. Vor allem zu trinken gaben sie mir.
Als ich wirklich keinen Bissen mehr hinunterkriegte, legten sie mich etwas abseits auf den Boden. Zwischen den Decken, Kissen gab es hier keine, lugten eiserne Ringe hervor, an die wurden meine Hände und Füsse, ausgestreckt wie ein X mit weitgespreizten Beinen, gebunden. Was dann kam war fast noch schlimmer als die Schläge mit dem Paddel. Sie kitzelten mich aus, auf brutalste Weise. Sogar die Zehen hatten sie mir nach hinten gezogen und festgebunden, damit sie besser hinkamen. Immer mehrere gleichzeitig machten sich dann über meinen wehrlosen Körper her. Finger, Zungen, Zehen, Hände, Füsse, Köpfe, Nasen, alles verwendeten sie um mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich war unglaublich kitzlig, speziell zwischen den Zehen, und wenn gleichzeitig an vier Stellen mindestens gearbeitet wurde, es war nicht auszuhalten. Achseln, Füsse, Zehenzwischenräume, zwischen meinen Beinen, unter den Eiern, auch da schien ich sehr empfindlich, die Lenden, die Hüften. Sie kannten keinen Ort den sie nicht an mir marterten. Als sie dann, nach endlos langer Zeit, ich schon längst vor Lachen weinte und brüllte, ausser körpereigenen Waffen auch noch Federn einsetzten war es geschehen. Ich spürte es erst gar nicht wie mir die Pisse losging. Erst als alle aufhörten, inklusive des Maharadscha fasziniert zusahen wie ich mich Vollpinkelte, über meinen Bauch und Brust, wurde es mir bewusst. Aber ich konnte es nicht stoppen, musste mit ansehen wie es an mir herabrann auf die Decken. Ich schämte mich masslos, mein Lachen hörte auf. Doch Kavan und den Jünglingen schien es zu gefallen. Sie tatschten in der Pisse herum, mit Händen und Füssen, und strichen meinen Köper von oben bis unten damit ein. Allerdings wurde ich anschliessend von dort fortgenommen, und, leider immer noch gefesselt, wieder gründlich gewaschen, bevor die Jünglinge sich selbst auch reinigten. Der Boden wurde gesäubert, die nassen Decken weggeschafft und wieder kam der Maharadscha, präsentierte seinen Schwanz. Und wieder lehnte ich ab.
Die Nacht hatte ich mitten unter ihnen verbracht. Arme über dem Kopf, Knie und Füsse ebenfalls gefesselt und festgebunden an den Eisenringen im Boden, von denen es auch zwischen den Kissen welche gab. Ich hatte erfolglos versucht mich umzudrehen, mir einen abzureiben, denn mittlerweile war ich kurz vor dem Wahnsinn. Ich musste abspritzen! Ganz dringend. Sie hatten vor dem schlafen, direkt um mich herum, nochmals eine Orgie gefeiert. Auf mich gespritzt, immer wieder berührt, meinen Schwanz gewichst, der rasend schnell hochgegangen war. Aber dann war eben nichts mehr! Alle hatten sie abgesahnt, Kavan natürlich als erster, mitten in meine Gesicht. Zwei andere hatten es sofort wieder weggeleckt, bevor sie selber mich vollspritzten. Nur ich durfte nicht und konnte es selber nicht tun, wegen der elenden Fesseln! Kavan sah meine Verzweiflung, weidete sich daran. Wieder bot er mir seinen Penis an, wieder lehnte ich ab. Und dafür verfluchte ich mich die halbe Nacht, bevor ich endlich einschlief.
Sanftes Streicheln weckte mich. Es war Salim, der mir einen hoch wichste, aber kaum dass mein Schwanz stand aufhörte und wieder die Augen schloss. So musste ich warten, bis alle wach wurden. Dann holten sie Essen und Trinken, auch ich wurde gefüttert. Würden sie mich wieder auskitzeln? Nein. Nachdem der Maharadscha wieder sich angeboten hatte und meine Reaktion, allerdings nur mit grösster Willensanstrengung, ablehnend ausgefallen war, hatten sich alle verzogen. Ich blieb alleine in den Kissen liegend gefesselt zurück. Als sie kamen rochen alle sehr gut. Sie hatten gebadet, wie Salim mir zuflüsterte. Auch ich könne baden, sobald ich ihren Herrscher befriedigt hätte. Stur wandte ich mich ab.
Nun erfuhr ich für was das Gestell war, dessen Verwundungszeck mir bisher unbekannt gewesen war. Es war gut einen Meter hoch und aus Holz. Die Oberseite war gepolstert, stand auf vier gespreizten Beinen. Darauf wurde ich mit dem Bauch gelegt. Hände und Füsse, inklusive Beine und Arme, wurden an das Gestell gebunden. Bevor sie das getan hatten wurde das Gestell, Bock wie sie es nannten, mitten in die Kissen gestellt. Eine neuerliche Orgie begann, doch diesmal wurde ich der Mittelpunkt. Einer um der andere, angefangen mit dem Maharadscha, trat irgendwann, und dann immer wieder, hinter mich und schob seinen Schwanz in meinen Arsch! Unglaublich! Das erste mal, als Kavan hinter mich trat spürte ich plötzlich etwas an meinem Loch. Es waren seine Finger, die er einen um den anderen in meinen weit auseinanderklaffenden Hintern schob. Und dann kam sein eigenes Ding. Es war ein irres Gefühl, vor allem als ich jeglichen Widerstand, der sowieso zwecklos war, aufgeben hatte. Kavan war sehr zufrieden und streichelte meinen Rücken sehr zärtlich dafür. Auch meine immer noch schmerzenden Hinterbacken. Dann zog er seinen Pimmel wieder heraus, steckte ihn wieder hinein und begann das rein raus Spiel. Es war geil! Wurde noch geiler, als Salim, er fing damit an, andere machten es ihm nach, unter den Bock kroch und meine Eier anfing zu saugen. Dies, während sein steifer Lümmel von einem anderen der Jünglinge geblasen oder gewichst wurde! Nach Kavan kam einer der Diener um mich anzustechen, dann ein anderer usw. Bis alle einmal drin gewesen waren. Dann war wieder der Maharadscha an der Reihe. Die einen fickten härter, die anderen weniger.
Jedenfalls mit zunehmender Dauer stiessen alle viel fester zu, was auch mich, der ich schon tropfen musste vor Geilheit, zum durchdrehen brachte. Jeder machte sein Finish in mir. Wieder angefangen mit dem Maharadscha spritzten auch die anderen acht ihre Sahne in meine Rosette, in den Saft des Vorgängers.
Ich war total k.o., als Kavan vor mich trat. Seinen Pisser hielt er in der Hand, wieder roch ich das Sperma. „Willst du jetzt meinen Schwanz saugen?“
„Ja verdammt!“ Schrie ich laut. Doch statt wie erwartet ihn nun in den Mund zu bekommen trat der Maharadscha einen Schritt zurück.
„Gut, heute Abend dann!“ Und grinsend verliess er den Saal.
Sie hatten mich wieder in den Käfig gesperrt und gleich wie gestern gefesselt. So verbrachte ich den restlichen Tag. Immer wieder kamen sie mich besuchen, einzeln oder mehrere, nur die Jünglinge und vor allem Salim. Sie redeten mit mir, streichelten mich durch die Gitterstäbe oder leckten meine Füsse, lutschten meine Zehen. Ich hatte es schnell aufgegeben zu betteln, dass sie mir einen runterholten oder wenigstens eine Hand losbanden, dass ich es selber tun konnte. Sie lächelten jedesmal nur ganz lieb, liebkosten mich und gingen wieder.
Endlich wurde Abend. Sie holten mich heraus, wuschen mich gründlich, natürlich in Fesseln, dann kam Kavan. Er hockte sich auf die Kissen, Beine Weitgespreizt, sein enormes Gehänge gut präsentiert. Ich wurde zu ihm hinübergetragen, zwischen seine Beine gelegt. Die Haut des Maharadscha roch hervorragend, wie das der Jünglinge auch. Sie hatten sich wieder gebadet. Och könnte ich das auch. Das Waschen hatte schon gut getan, doch baden wäre viel besser.
Die Diener legten sich um uns herum in die Kissen, fingen an ihre Schwänze zu streicheln. Jeder seinen eigenen. Kavan strich mir über die blonden Haare. „Ist mein Tiger nun gezähmt?“
„Ich würde sehr gerne deinen Penis in den Mund nehmen, Maharadscha von Taschanpur.“ Demütig senkte ich meinen Blick.
„Sieh mich an, Jeremy O’Connell, mein blonder Tiger.“ Ich tat wie befohlen. „Wenn du es tust wirst du mein Diener sein, dein restliches Leben! Es wird dir gut gehen, das versichere ich dir, und du wirst reich belohnt für alle Dienste.“
„Ich bin dein Diener!“ sagte ich mit fester Stimme. Ich musste diesen Penis lutschen, ich musste abspritzen können, ich musste mit den anderen Jünglingen herummachen, ihre Schwänze wieder in mir, sei es dem Arsch oder dem Maul, spüren.
„Dann komm, blonder Tiger!“ Gierig nahm ich den langen Schwanz des Maharadscha in den Mund. Er sagte mir wie ich es machen sollte und ich tat was er wollte. Nicht nur saugen, auch lecken. Eichel, den Pimmel selbst, die Eier. Oft unterbrachen wir, um uns zu küssen, auch mit den Zungen, stellt euch das vor! Sein Penis wurde härter, schwoll in meinem Mund an. Kavan streichelte immer meinen Kopf dabei, wichste sich selbst auch, denn er wurde zusehends erregter. Genauso die Jünglinge um uns, die jeder mit ihren eigenen Pissern beschäftigt waren. Kavan hielt meinen Kopf, fing an leichte Fickbewegungen dabei zu machen. Ich saugte fester. Ein neuartiger Geschmack kam in meinen Mund, während der Maharadscha leicht stöhnte. Es waren seine ersten Lusttropfen gewesen und bald darauf kam es ihm. Ich spürte wie er sich aufbäumte, schloss meinen Mund noch fester um seine Eichel und schob die Lippen langsam hinab. Dann wurde es warm in meiner Mundhöhle, wo es pulsierte, dass ich kaum schlucken konnte. Es war Fantastisch!
Ich saugte Kavan aus, leckte seinen Pimmel sauber und hörte erst auf, als seine Zunge gierig in meinen Mund eindrang, unsere Lippen uns vereinigten. Um uns herum schossen die Jünglinge ab. Das Stöhnen war Musik in meinen Ohren, das Sehen wie sie es einander wieder wegleckten steigerte meine Geilheit ins unermessliche.
Dann war ich an der Reihe. Mit dem Rücken hatten sie mich an das Andreaskreuz gebunden. An Hand und Fussgelenken und wieder so hoch, dass meine Zehen kaum den Boden berührten. Auch um den Bauch sowie Oberamen und -schenkeln hatte ich Fesseln, die mich am Kreuz festhielten. Kavan selbst würde mich befriedigen. Schon der Gedanke geilte mich auf. Die Jünglinge die im Halbkreis um uns hockten, ihre Füsse mir entgegenstreckten, an ihren Lümmeln spielten während sie uns zusahen, steigerten es noch.
Kavans Hände waren unbeschreiblich zart. Er fing bei meinen Handflächen an, fuhr während er mich lange küsste, die Arme hinab, die Brust, Taille, zu meinen Backen. Dann ging Kavan selbst, mich stetig küssend wo er vorbeikam tiefer, bis hinab zu meinen Füssen. Er kniete sich vor mir auf ein Kissen. Eine Hand knetet meinen Sack, die andere streichelte meinen Schwanz, der sofort zu voller Grösse anschwoll.
Und dann nahm er ihn in den Mund. Liess ihn wieder hinaus, leckte mit der Zungenspitze, um ihn wieder mit seinen Lippen zu umfangen. Ich stöhnte, musste stöhnen, gab mich völlig dem Genuss hin. Kavans Hände fuhren hoch, griffen meine Backen und er drückt sein Gesicht tiefer. Rein, raus, aber ich konnte es nicht aushalten. „Kavan! Kavan!“ Begann ich zurufen und der Gerufene entliess meinen Penis, packte ihn mit der Rechten, wichste ihn und leckte gleichzeitig mit der Zungenspitze über die Eichel. Das war zuviel! Ich bäumte mich auf und schrie und spritzte und schleuderte meine Sahne in Kavans Gesicht, der einfach weitermachte!
Ich war schon halb weg, als er seinen Mund öffnet und ich spürte wie seine Lippen meinen pulsierenden Schwanz umschlossen! Und es kam mir nochmals hoch!
Hemmungslos spritzte ich mich aus, wurde ausgesogen vom Maharadscha! Ich war leer, völlig, und während alle Diener noch kurz meinen Schanz lutschten, küssten Kavan und ich uns, gab er mir meine Sahne zum versuchen. Es war unbeschreiblich gewesen. Ich hatte keine Angst mehr vor dem schwul sein. Ich wollte hier bleiben, war es doch tausendmal besser als auf der Kadettenschule! Hier wurde ich vollauf befriedigt, auch wenn ich in Fesseln lag und es wohl auch später immer wieder sein würde.
So war es denn auch. Längst bin ich ein Diener des Maharadscha. Immer barfuss, trage ich nie mehr als die weite, bis zu den Knien reichende Hose. Doch meist sind wir alle nackt. Wir schlafen zu neunt in einem Zimmer, dürfen uns ab und zu befriedigen, ohne dass der Maharadscha dabei ist. Wenn er sich beispielsweise auf einer längeren Reise befindet. Zwei von uns begleiten ihn dann immer, auch ich durfte schon mit. Ich geniesse das gefesselt sein, genauso wie die anderen in Fesseln zu legen. Ob im Palast oder im Garten, wo auch immer. Ich verstehe mich mit allen sehr gut, doch mit Salim am besten. Wir sind beide bald 19 und in einem Jahr, hat der Maharadscha gemeint, dürfen wir vielleicht ein paar eigene Diener aussuchen und erziehen. Doch bis dahin ist noch lange und so verbringe ich bereits jetzt die schönste Zeit meines jungen Lebens. Nun betrachte ich es nicht mehr als Opfer für König und Vaterland, dass ich dem Maharadscha von Taschanpur zum Geschenk überreicht wurde. Es ist die Erfüllung meines Lebens!