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Das Jolly
Ich bin süchtig nach dem Strichlokal fünf Minuten von meiner Wohnung. Eigentlich ist das Jolly kein Lokal, es ist eine grindige kleine Bumse. Das Publikum besteht ausschließlich aus Freiern und Strichern, wobei bei den Strichern die EU-Erweiterung voll und ganz durchschlägt. Zuerst kamen die Ungarn, Tschechen und Slowaken und manchmal auch österreichische Stricher, dann waren es die Rumänen und Bulgaren und jetzt sind es wieder einmal die türkischen Jungs, die ihren Körper, oder besser ihren Schwanz, ihren Mund oder ihren Arsch zu Markte tragen.
Fast jeden Abend gehe ich dorthin. Ich bin 47, groß, fett und ungepflegt. Es ist egal, wie ich aussehe, weil jeder Stricher irgendwann einmal zu mir kommt. Wenn ein Neuer ins Jolly kommt, lasse die anderen Freier zuerst mal ran und lasse sie die hohen Preise zahlen. Die Neuen verlangen immer Phantasiepreise, hundert, hundertfünfzig, manchmal noch mehr. Es gibt auch immer wieder irgend eine doofe Schwester, die Geld hat oder sich in irgendeinen der Jungs verliebt. Jedenfalls gieren die meisten Freier wie die Geier auf die Neuen und zahlen oft überhöhte Preise. Die Neuen werden aber schnell von den Hausstrichern über die Realität informiert oder bemerken nach kurzer Zeit durch einen Mangel an Kunden, dass ihre Preise zu hoch sind und senken die Preise auf einen vernünftigen Level.
Heiner, der Wirt tut sein Bestes. Jeder der Jungs wird von Anfang an erzogen. Ein Neuer wird hinter den Tresen befohlen, abgegriffen und muss schließlich seinen Schwanz präsentieren. Das ist so die erste Stufe, wo manche der Jungs noch Hemmungen haben. Die werden ihnen aber schnell und sehr lautstark zum Gaudium der Freier durch Spott ausgetrieben. Die meisten Jungs dürfen Heinz den Wirt auch gratis bedienen, und wehe einer drückt sich. Das ist gut so, weil Heinz im Gegenzug jedem Interessierten genaue Infos gibt, wie der Neue so ist, was er macht, ob er aktiv oder passiv ist. Natürlich sind die meisten aktiv. Bei den ausländischen Jungs läuft das dann meistens so: "Du wollen Business machen?", "Hmmmmm" "Du blasen, ich ficken, fünfzig".
Ich selbst bin darauf spezialisiert, die Neuen ganz tief in den Sumpf zu ziehen. Mein Ziel ist, die aktiven Jungs zu passiven Huren zu machen, die blasen, sich ficken oder sich erniedrigen lassen und letztlich alles machen, was ich ihnen sage. Besonders die wirklich sympathischen und netten Jungs, die aus irgend einer Zwangslage heraus auf den Strich gehen, sind dafür geeignet. Es macht einfach Spaß, ihr Selbstwertgefühl zu zerstören und sie auf den Platz zu verweisen, an den sie gehören, mit ihrem Kopf zwischen behaarten Männerbeinen, haarige Eier und Ärsche hingebungsvoll leckend.
Jeder der Jungs ist für mich ein eigenes Projekt, eine eigene Herausforderung. Ich habe da verschiedene Taktiken entwickelt. Bei manchen fange ich zum Beispiel an, indem ich ihnen einen Mädchennamen gebe. Andreas, ein selbstbewusster, ziemlich männlicher Typ aus Rumänien leidet zum Beispiel darunter, dass ich ihn prinzipiell 'Susi' rufe. Er muss es akzeptieren, weil ich ihm manchmal einen Drink zahle und er kein Geld hat. Natürlich erzähle ich auch den anderen Freiern, dass er auf 'Susi' hört. Er hat genug Feinde, oder Freier, die er nicht genommen hat, die mit Freude mitmachen. Susi hat mich unlängst gebeten, sie nicht mit diesem Namen anzusprechen, was nur dazu führt, dass sie 'Susimuschi' gerufen wird, besonders wenn andere Rumänen in der Nähe sind.
Im Lokal gibt es eine relativ hohe Fensternische. Ein guter Platz. Wenn einer der Jungs ein Angebot machen will, setzt er sich an die Seite des Freiers und spricht ihm. Meiner Meinung nach gehört der Stricher da einfach nicht hin. Er hat zwischen meinen gespreizten Beinen auf einem niedrigeren Hocker zu sitzen. Von oben herab lässt es sich einfacher handeln. Apropos handeln, das erste Mal investiere ich gewissermaßen in ein Projekt. Ich gehe auf das Angebot ein, handle jedoch nach dem Motto 'weniger ist mehr' den Preis herunter. Der Preis muss dem Stricher so richtig weh tun. Die besten Gelegenheiten zu handeln sind, wenn sie besonders dringend Geld brauchen, Samstags, wenn sie in die Disco gehen wollen, nach dem Wochenende, wenn sie kein Geld mehr haben, oder einfach wenn sie Hunger haben oder Stoff brauchen. Setzen sie sich sofort brav zwischen meine Beine, gehen sie meist auch gleich in das danebenliegende WC, um brav meinen ungewaschenen Schwanz zu blasen.
Blasen lassen in einer dreckigen, engen und heißen WC-Kabine, ich liebe es. Es ist einerlei, ob sich ein Junge auf die dreckige Klobrille setzt oder in die Hocke geht. In jedem Fall ist es eine unbequeme Haltung für die Jungs. Das ist gut so. Sie sollen ihr Genick oder ihre Beine spüren während ihr Mund meinen Schwanz oder meine Eier massiert. Die Jungs sollen beim Blasen so richtig ins Schwitzen kommen, ich lasse mir da immer besonders lange Zeit. In jedem Fall kann ich beim Spritzen den Kopf, oder auch einen Rossschwanz gut festhalten, so dass mein Sperma schön tief in den Rachen geht.
Natürlich lernt jeder Stricher, Sperma zu schlucken. "Du spritzt mir aber nicht in den Mund" ist für mich geradezu eine Aufforderung möglichst tief in ihren Mund zu kommen. Ich habe da wirklich keine Hemmungen, die kleinen Huren gewöhnen sich schnell daran und sie können ja nicht darüber schimpfen, weil sie sonst zugeben müssen, geblasen zu haben. Das erfährt natürlich sowieso jeder, der es wissen möchte, aber lustigerweise glauben sie, niemand weiß es. Schlucken lernen gehört zur Ausbildung.
Wichtig ist, ihnen schon während des Blasens Komplimente zu machen. Besonders türkische Machojungs hören gerne: "Du bläst wirklich gut, wie eine Frau. Und nimm ihn jetzt tiefer in deinen Fickmund." Ich lasse mich auch gerne mit einer vollen Blase blasen. Da kann es schon einmal passieren, dass ein bisschen Pisse in den Mund kommt, Pisse das Salz der Erde. Auch an das gewöhnen sich die Jungs schnell. Netten schüchternen Jungs pisse ich sowieso gern mal in den Mund. Wenn sie die Pisse nicht auf ihrem Gewand haben wollen, müssen sie halt fest nuckeln. Es ist mir natürlich immer einfach passiert und ich wollte es gar nicht.
Zuerst blase ich mal selber. Warum nicht, ich mag es hin und wieder durchaus. Während des Blasens halte ich die Jungs immer an ihren Arschbacken, auch lecke ich ihre Eier und massiere dabei ihre Arschspalte oder stecke ihnen meinen Finger in die pulsierende Rosette. Sie sollen sich schon mal an das Gefühl gewöhnen, dass etwas mit ihrem Arsch passiert. Nach einer gewissen Zeit bitte ich die Jungs, sich auf mein Gesicht zu setzen. Auch Machojungs, die sich nicht ihren Arsch befummeln lassen, tun dies in der Regel. Habe ich den Jungen soweit, dauert es nicht mehr lange, bis er sich ficken lässt. Ob ein Junge reif ist, merke ich, wenn ich mit meiner Zunge seine Rosette massiere. Öffnet sich seine Rosette beim Lecken oder bewegt er sich ein bisschen mit seinem Arsch, dann mag er es. Nun kann ich ans Werk gehen.
Beim nächsten Mal lege ich mich seitlich mit dem Kopf zu seinem Schwanz, als ob ich ihm einen blasen wollte. Dann beuge ich mich über ihn, und schon sitze ich mit meinem ungewaschenen Arsch auf seinem Gesicht. Dann lasse ich mal einen fahren, damit er sich an meinen Geruch gewöhnt. Nachdem ich ziemlich fett bin, kann er zappeln soviel er will, mein Arsch bleibt auf seinem Gesicht, bis ihm die Luft wegbleibt. Aber Vorsicht, manchmal geht in der Aufregung bei mir dann auch mal etwas ab. Den meisten Jungs schmeckt es nicht besonders, aber ich finde ihre verschmierten Mundfotzen so nett. Sie vergessen ihren Ärger dann, weil sie es so eilig haben, ihr Gesicht zu waschen.
Ficken ist auch eine feine Sache. Die netten, schüchternen Jungs werden sowieso gleich rangenommen. Da werde ich auch mal ein bisschen brutaler. Eine saftige Ohrfeige, oder ein kräftiger Stoß macht sie recht bald handzahm. Ihre kleinen weißen Ärsche mit den braunrosanen Rosetten sind für mich wie reife Melonen. Die Jungs müssen mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen und sich mir präsentieren. Ich bin dann auch ganz nett zu ihnen und erkläre ihnen, dass es beim ersten Mal vielleicht ein bisschen schmerzt, aber wenn sie erst so richtig eingeritten sind, wenn sie richtige Fickstuten sind, werden sie es richtig mögen.
Für das erste Mal nehme ich immer Spucke, Gleitcreme erleichtert das Eindringen zu sehr. Der Augenblick, in dem sie zum ersten Mal eine Ficksau werden, soll sich ja in ihr Hirn einprägen. In diesem Sinn ist ein erster fester Stoß, bei dem mein Schwanz bis zum Ansatz in den Arsch eindringt genau das Richtige. Danach werden sie ordentlich geritten. Wenn sie jammern und einen anflehen aufzuhören, muss man unbedingt weitermachen, bzw. das Tempo steigern. Nach und nach lockert sich dann die Anspannung der jungen Ficksäue. Sie sind dann immer so froh, dass es nicht mehr so weh tut. "Janko, jetzt bist du eine Ficksau. Heb den Arsch, brav … " oder "Murad, was werden deine Freunde sagen, wenn sie hören, dass du einen Männerschwanz in deinem Arsch gehabt hast … " Ich spreche viel beim Ficken. Die ganz jungen Fickstuten fotografiere ich seit neuestem immer mit meinem Handy. Die freuen sich, wenn sie sich dann im Netz wiederfinden, oder wenn ihre Freunde oder Eltern mal ein nettes Bildchen bekommen.
Ist der Ruf erst mal ruiniert, bläst es sich ganz ungeniert. Machojungs brauchen die Öffentlichkeit. "Du warst gestern richtig gut beim blasen" oder "Ich werd gleich wieder geil, wenn ich daran denke, wie ich dich gestern gefickt habe". Das muss gar nicht stimmen, Hauptsache alle hören es und die Jungen bekommen das Image einer schwulen Ficksau. Es ist witzig, zu sehen, wie sie Angst haben, als schwul zu gelten. Deshalb greife ich ihnen auch grundsätzlich jedes Mal, wenn ich sie sehe auf den Arsch. Wenn sie betrunken sind kriegen sie dann auch mal einen ganzen Finger hineingeschoben, aber so, dass es ihre Freunde sehen. Ich lege auch Wert auf ihr Äußeres: "Murad, wenn du nächstes Mal kommst, bist du besser rasiert und du lässt dir die Haare wachsen, verstanden!" Wenn sie aufs WC gehen, gehe ich ihnen dann immer gleich ostentativ nach und handle sehr umständlich einen Folgetermin aus, das vertieft den guten Eindruck.
Sind die Jungs erst einmal richtig zugeritten und bei allen als schwule Ficksau bekannt, gehen sie von Hand zu Hand und der Preis sinkt rapide. Das schlägt sich auf ihre Psyche, aber dagegen helfen ja Drogen oder Alkohol. Besonders brave Moslemburschen werden von mir an den Alkohol gewöhnt. Sie sind dann besser zu führen, werden allerdings dann auch etwas weinerlich. Sie nehmen dann auch recht bald jeden, der sie haben will, auch die grauslichsten, ungepflegtesten Typen. Da helfe ich ihnen dann gerne, indem ich ihnen rate, sich zusammenzunehmen, nicht mehr zu trinken und nicht mit jedem zu gehen, der seinen Schwanz in ihren Muschimund oder in ihre Fickfotze stecken will. Ich verstehe dann gar nicht, warum sie das nicht beherzigen. Irgendwann kommen sie eines Tages blass und ausgezehrt, mit schmutziger Kleidung und roten Augen und fragen ohne sich zu genieren jeden, ob er nicht einen geblasen haben möchte. Dann brauchen sie ein lautes "Komm sein nicht so lästig, du stinkst, außerdem will dich keiner, verschwinde." Dann habe ich wieder ein Projekt erfolgreich abgeschlossen.
Wie gesagt, ich bin süchtig nach dem Jolly. Ich unterhalte mich immer super gut. Wenn Sie, lieber Leser irgend einen netten, sauberen Jungen kennen, schicken sie ihn doch ins Jolly, ich warte dort.