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Das kommt vom Saufen
Cody stand gebückt vor der Klassentür und sah durch das Schlüsselloch. In seiner Hose war eine mächtige Beule.
Zack, dieser Hund. Er hatte es wirklich geschafft. Vor seinem 15 Geburtstag wollte er die Lehrerin nageln. Und genau das tat er jetzt. Viel konnte Cody nicht sehen, aber er sah wie Zack’s Hintern sich zwischen den Schenkeln der Lehrerin schnell hob und senkte. Jetzt stieß er noch einmal voll zu. Das war das Signal für Cody zu verschwinden. Treffpunkt war das Schulklo.
Wenig später erschien Zack. Die beiden fielen sich in die Arme.
“Ich hab’s Dir gesagt Alter. Morgen werde ich 15. Und Heute hab ich das erste mal gefickt. Die Alte war richtig Geil, Alter. Ich dachte die quetscht mir den Schwanz ab. Und fette weiche Titten hat die. Voll Geil Alter. Ihr Loch ist auch echt voll eng. Mein harter Ständer hat nicht aufgehört meinen Saft in ihr Loch reinzudrücken. Ich glaube, mein Sack ist völlig leer. Aber ich könnte schon wieder.”
Plötzlich sagte eine Stimme von einer der Toiletten. “Herzlichen Glückwunsch.” Und dann ging die Spülung.
Die beiden verließen fluchtartig den Raum.
Draußen verabredeten sie sich für den Abend. Zack sagte, “Wir werden uns richtig vollaufen lassen. Bis ins Koma.”
Abends trafen sie sich am See. Zack hatte eine Flasche Wodka mit. Die beiden leerten die Flasche. Danach waren sie aber keineswegs so voll wie sie sein wollten. Nach einigen Überlegungen schlug Cody vor, zu Cal Fuller zu gehen.
Zack verzog das Gesicht. “Aber der ist doch Stockschwul.”
Cody nickte. “Aber Jason Balder hat mir erzählt, das man da immer was zu trinken kriegt. Wir müssen ihm höchstens unsere Pimmel zeigen oder so was.”
Zack nickte und sie gingen zu Cal Fuller.
Cal öffnete, nachdem die beiden geklingelt hatten. Er war Mitte 20 und trug nichts außer einem kurzen Rock. Dazu war er grell geschminkt und hatte eine blonde Perücke auf.
“Zwei Emo Boys. Was wollt ihr?”
Cody lallte, “Jason Balder hat gesagt, das man bei Dir immer noch einen Drink bekommt.”
Cal grinste, “So, so. Das hat Jason Balder gesagt. Hat er auch gesagt, das ihr vorher eure Eintrittskarten vorzeigen müsst?”
Die beiden Boys sahen sich fragend an. Cal wurde ungeduldig.
“Eure Pimmel. Zeigt eure Pimmel vor.”
Zögernd öffneten die beiden ihre Hosen und fummelten ihre Schwänze raus.
“Aha, es geht doch. Zweimal Uncut. Folgt mir bitte.”
Cal führte die beiden Boys durch einige Räume in den Keller. Dort befand sich eine kleine Bar. Vor dem Tresen lag ein nackter Junge auf dem Boden. Die beiden kannten ihn. Sein Name war David oder Daniel oder so. er ging eine Klasse unter ihnen. Augenscheinlich war er bereits völlig betrunken und nicht mehr bei Besinnung.
“Ich will ganz genau das gleiche kriegen wie der da,” lallte Zack und zeigte auf den Jungen.
Cal war hinter den Tresen gegangen und sah die beiden an.
“Und genau das wirst du auch bekommen. Ich sehe das Jason Balder euch nicht alles erzählt hat. Nun ja. Also, Regel Nr. 1. Saufen ist hier nicht umsonst. Regel Nr. 2. Bezahlt wird in Naturalien. Für den ersten Drink kostet euch das eure Jacken und Shirts. Ihr könnt die Sachen an die Garderobe an der Wand hängen.”
Während die beiden ihre Oberkörper frei machten, füllte Cal zwei große Wassergläser halb mit Alkohol. Die beiden kamen an den Tresen zurück und setzten sich auf zwei Barhocker. Cal schob ihnen die Gläser rüber.
“Einmal für braune Nippel und einmal für rosa Nippel. Bitte sehr.”
Zack beschwerte sich darüber, das die Gläser nur halb voll waren. Und Cal erwiderte, das sie ja auch erst halb ausgezogen waren. Beide tranken Ex und verlangten nach mehr und nach härterem.
“Kostet Schuhe, Socken und Hosen.”
Kurz darauf standen beide in Unterhosen da. Dafür bekamen sie jeder ein dreiviertel volles Gas.
Der Alkohol brannte in ihren Kehlen und es dauerte etwas länger bis die Gläser leer waren. Aber sie verlangten nach mehr.
“Dann packt mal eure Revolver aus. Runter mit den Slips.”
Cody wollte vom Barhocker aufstehen und fiel der Länge nach hin. Zack erging es nicht besser. Cal zog beiden die Slips aus und wuchtete sie wieder auf die Hocker. Nicht ohne ausführlich ihre Schwänze, Eier und Hintern zu befummeln. Die beiden bekamen jetzt ein volles Glas.
“Einmal für braunes Fell, und einmal für rotes Fell.”
Cody und Zack hatten nicht mitbekommen, das Cal ein weißes Pulver in die Gläser geschüttet hatte und tranken. Kurz darauf fiel Zack das Glas aus der Hand, und er sackte auf dem Hocker in sich zusammen. Cody erging es nicht besser. Cal legte beide auf den Boden zu dem anderen Jungen. Dann telefonierte er.
“Hallo Ruben. Hier Cal. Ich hab hier drei entzückende sehr junge Kater für dich. Ein ganz süßer mit rotem Fell und zwei mit braunem. Ja, sie schlafen gerade. In einer Stunde? Ja das reicht, äh, ich meine natürlich. Ich warte.”
Dann kniete er sich auf den Boden und strich durch Cody’s rotes Fell.
“Wir haben eine ganze Stunde Zeit. Süßer. Ich wette das du noch Jungfrau bist. Aber nicht mehr lange.”
Er drückte Cody’s Beine auseinander, spuckte auf seine rosa Rosette, und drückte dem Ohnmächtigem seinen Schwanz rein.
Ruben kam eine Stunde später. Er begutachtete die 3 Boys.
Natürlich bemerkte er Cody’s feuchte Rosette. “Du bist doch eine Sau Cal. Der eine ist etwas jung, aber ich nehme alle drei. 15% für Dich wie immer.”
Cal nickte und half Ruben die Boys zu verladen.
* * *
Cody kam zu sich. In seinem Kopf spielten mehrere Schlagzeuge um die Wette. Er wollte aufstehen, aber irgendwie kam er nicht hoch. Erst nach einer Ewigkeit nahm er zur Kenntnis, das er irgendwie wohl festgeschnallt war. Das grelle Licht tat seinen Augen weh. Und außer seinem Kopf, tat ihm auch noch sein Hintern weh. Ohne das er es bemerkt hatte, standen zwei Männer im Raum und beugten sich über ihn.
“Sieh dir diesen Body an Doc. Erstklassige Ware. Makellose Haut, traumhafte Figur und genau das richtige Alter. Wenn du den versaust, lege ich dich sofort um. Fang an, bevor er wieder ganz bei sich ist. Ich bereite die zwei anderen vor.”
Cody wollte etwas sagen, aber es kam nur ein Krächzen aus seinem Mund.
Doc beugte sich über ihn, und klebte ihm etwas über den Mund. Dann klimperte er mit irgendwelchen Gerätschaften rum.
“So, jetzt kann es losgehen. Hallo Kleiner. Ich bin Doc. Du bekommst jetzt eine örtliche Betäubung, und dann werde ich dich operieren. Ach ja, Ich unterhalte mich gerne während ich arbeite.”
Cody verspürte einen Stich an seinem Sack.
“So. In einigen Minuten wirkt die Spritze. Bis dahin erzähle ich dir was ich jetzt mit dir mache. Also. Da du ab jetzt für uns arbeiten sollst, ist es wichtig, das du völlig Impotent bist. Ich werde dich also zuerst kastrieren.”
Er sah Cody’s fragenden Blick.
“Ich schneide dir die Eier ab. Jetzt verstanden?”
In Cody’s Gesicht stand jetzt Panik.
“Früher nannte man das übrigens verschneiden. Kastrieren finde ich aber netter. Wie man es auch nennt, das Ergebnis ist immer das gleiche.”
Doc begann jetzt zu operieren.
“Siehst du? Es ist völlig schmerzlos. Noch ein kleiner Schnitt für mich, große Wirkung für dich. Schon liegen die Eier frei. Ich ziehe die Samenleiter etwas aus deinem Körper und trenne sie mit dem Laserskalpell durch. Und schon bist du ein Eunuch. Schön schnell und sehr einfach kastriert. Nur noch zunähen. Du wirst später bemerken, das ich deine bräunliche Sackhaut völlig entfernt habe. Das ist wegen der besseren Optik. Sieht später einfach hübscher aus.”
Doc begann nun die Wunde zu zunähen.
“Fertig. Acht Stiche. Mit ganz feiner Seide. Da sieht man später nichts mehr. Als wärst du ohne Eier geboren.”
Doc betrachtete seine Arbeit.
“Ein klasse rothaariger Eunuch. So, nun muss ich an deinem Pimmel noch ein paar Nerven kappen. Das ist wichtig. Wenn ich das nicht mache, bekommst du möglicherweise noch öfter mal Gefühle und einen Ständer. Und das wollen wir nicht.”
Er machte einige Schnitte an Cody’s Penis.
“So, damit kannst du ab sofort nur noch Pinkeln. Nächste Woche ziehe ich die Fäden. Und dann lasse ich deine Knospen erblühen.”
Doc sah wieder Cody’s fragenden Blick.
“Titten! Ich lasse dir ein paar richtig schöne Möpse wachsen. Jetzt ruh dich aus. Ich muss jetzt deine beiden Freunde kastrieren. Heute Abend kannst du dann zu ihnen.”
“Ich träume,” dachte Cody. “Ein Alptraum. Das kommt vom Saufen. Ich hab zuviel getrunken, und das ist alles nur ein böser Traum. Gleich wache ich auf, und dann ist alles wieder in Ordnung.”
Aber Cody wachte nicht auf, und als die Betäubung nachließ und der Schmerz kam, wusste er das alles Realität war.