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Der Bademeister - Kapitel 6 - Der Zweite Tag

Irgendwann nach viel zu langer Zeit hörte ich wie plötzlich Jan noch lauter wimmerte als er es so und so schon die ganze Nacht gemacht hat. Kurze Zeit später wusste ich wieso. Der Bademeister war wieder da und drehte wahrscheinlich um uns aufzuwecken das Stromgerät auf 10. Ich bin fast in Ohnmacht vor Schmerz gefallen, als er auch noch weitere Gewichte an unsere Weichteile hing hielt mich nichts mehr in der Realität und fiel in einen angenehmen, weil schmerzfreien, Ohnmachtsanfall.

Als ich wieder aufwachte spürte ich wie der Bademeister mir nach und nach alle Foltergeräte entfernte. Bis er schließlich auch den Knebel als letztes entfernte. Jetzt war ich nur noch an Händen, Füßen und Hals gefesselt.

Die ganze Nacht dachte ich, was ich dem Scheißkerl sagen würde, wenn ich dazu in der Lage bin. Jetzt wo ich könnte, war ich aber so leer im Kopf, dass ich einfach nur genoss, wie die Schmerzen langsam nachließen.

Nach mir befreite der Bademeister auch Jan von seinen Foltergeräten. Ich sah wie der Bademeister zunächst den Strom abdrehte. Sofort sah ich, dass Jan sich erleichtert in den Fesseln räkelte. Darauf entfernte der Bademeister sämtliche Kabel und löste die Drähte an seiner Eichel. Sein Penis stand, obwohl er schlaff war, verursacht durch den 20cm langen Dorn im inneren, unnatürlich gerade vom Körper ab. Man war sein Penis groß, auch im schlaffen Zustand machte Jan eine gute Figur. Nach dem lösen des Riemens schob er langsam die Sonde aus seinem Penis. Sofort quoll noch eine Ladung Sperma, die sich hinter der Sonde gesammelt hatte auf den Boden und gesellte sich zu einer beachtlichen weißlich gelben Lache. Auch vor mir lag wie ich jetzt bemerkte eine große Lache Sperma und Pisse. Der Bademeister war jetzt schon damit beschäftigt die Riemen vom Dildo zu lösen. Ich konnte leider nicht Jans Hintern sehen, da er genau vor mir mit dem Gesicht zu mir stand. Aber ich war schockiert, als ich den Bademeister mit dem dreckigem unglaublich großen Dildo, der auch ein wenig blutig war wieder nach vorne gehen sah. Er schmiss den Dildo, nachdem er die Riemen gelöst hatte, in einen Eimer mit heißem Wasser. Das Wasser war bereits etwas rosa, wahrscheinlich schwamm dort schon mein blutverschmiertes Dildo. Darauf löste der Meister die Sackgewichte und die Brustwarzengewichte mitsamt der Manschette und den Klemmen. Als er Jan von seiner Maske und seinem Knebel befreit hatte konnte ich sein Gesicht das erste Mal sehen. Er sah schlimm aus. Seine Haare waren total verklebt. Sein Gesicht hatte schlimme Furchen und weiße Striemen, wo die Bänder für den Knebel langliefen, außerdem war es durch den Schweiß und Sabber total verschrumpelt. Seine Brustwarzen waren lila und total verformt, seine Eier waren ebenfalls lila und geschwollen. Außerdem klebte an seinem ganzem Körper Speichel, Schweiß und Sperma. Seine Augen waren verquollen und vom Licht geblendet.. Als er sich an das Licht gewöhnt hatte sah er zu mir rüber und lächelte verlegen.

„Hi, tut mir leid, dass ich dich so gequält habe, aber ich wusste nicht wer du bist. Ich dachte wirklich, dass du ein freiwil..-Autsch!“, sagte Jan ganz verlegen. Der Bademeister hatte ihn mit einem Rohrstock auf den Hintern geschlagen.

„Der einzige, der hier redet, dass bin ich und jeder der von euch meint, etwas sagen zu müssen, bekommt für jedes Wort einen Hieb auf den Körper, wobei ich mir die Stelle selber aussuche!“

In diesem Augenblick war ich ziemlich verzweifelt. Wie viele Regeln wird er sich noch ausdenken? Wie viel müssen wir noch ertragen? Hat er nicht schon genug Spaß gehab? Hat er uns nicht schon genug gequält?

„Ihr wisst ja noch bescheid über die Briefe mit den Fotos, die ich verschicken werde, wenn ihr nicht pariert, oder? Ich werde euch jetzt losmachen. Sobald ihr nicht gehorcht, dann werde ich ohne zu zögern euren Ruf zerstören.“

Darauf begann er zunächst mich loszubinden. Seine Worte hätte er sich auch sparen können, ich war sowieso viel zu schwach einen Befreiungsversuch zu starten. So ließ ich alles mit mir geschehen. Er löste zunächst den schweren Halsring, darauf die Ketten von meinen Handmanschetten. Sofort zog er aber meine Hände hinter meinen Rücken und schloss sie an eine das eine Ende einer Eisenstange von ca. 50cm Länge mit je einer Öse an beiden Enden und einer in der Mitte. Er schnallte um meinen Hals eine stabile aber bequeme Halsmanschette aus Leder mit einer Stoffpolsterung und kettete die mittlere Öse der Stange mit einer schweren kurzen Kette an eine Öse hinten an der Halskrause. Zum glück ließ er die Kette recht lang, so dass sie nicht zu stark störte. Darauf befreite er mich von den Fußketten, ließ aber die Fußschnallen um meine Knöchel.

„Wirst du uns bald gehen lassen?“ fragte ich und bekam sofort 6 Schläge mit der Stange, die er bereits für Jans Hände zurechtgelegt hatte, auf meinen wehrlosen Bauch und Brust. Er wiederholte bei jeden Schlag ein Wort. „Wirst“, wusch, „du“, wusch, „uns“...Er schlug nicht besonders stark zu, aber trotzdem war es unangenehm und ich blieb ruhig.

Jan ließ genauso alles über sich ergehen.

„Wir bekommen gleich noch Besuch, Es kommen ein paar Freunde von mir mit einem weiteren Sklaven, der unartig war. Wir haben eine besondere Behandlung mit diesem Sklaven vor. Wir haben ein paar Ärzte in unserem Club und die wollen seine Penisspitze amputieren. Außerdem wird der übrige Stumpf in den Hodensack eingenäht. So dass Penis und Hoden in einem Sack beisammen liegen. Und ihr dürft die ganze Zeit zusehen, damit ihr wisst, was auf euch zukommt, wenn ihr nicht alles tut, was wir sagen. Zunächst müssen wir aber denn Stall wieder auf Vordermann bringen. Los auf die Knie und leckt euer Sperma von der letzten Nacht von der PVC-Matte auf!“ Er schlug uns in die Kniekehlen, so dass wir auf den Boden sackten und drückte unsere Gesichter in jeweils die eigene Spermalache auf dem Boden. Das abgestandene Sperma schmeckte widerlich, und es waren Unmengen.

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