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Das Leiden
Teil 1
Carsten wurde heute morgen von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Die Sommerferien waren vorbei für den 16jährigen Blondschopf. Ab heute war er Oberstufenschüler in einem Berliner Gymnasium. Der Junge rieb sich den Schlaf aus den Augen und trottete langsam in Richtung Badezimmer. Wie jeden Morgen begleitete ihn sein guter Freund dabei – seine Shorts waren vorne mächtig ausgebeult. Zum Glück störte sich in seiner Familie niemand daran.
Mit einer ausgiebigen warmen Dusche erwachten glücklicherweise alle Lebensgeister und Jonas konnte auch sein ausgefahrenes Langholz ein wenig beruhigen. So konnte er frisch in den ersten Schultag nach sechs Wochen Faulenzen starten.
Wie immer steckte sich Carsten auf dem Weg in die Schule die Stöpsel seines mp3-Players in die Ohren. Seine Lieblingsmusik dröhnte, als er an dem türkischen Lebensmittelmarkt vorbeiging und einen Blick zum Kiosk hinüberwarf, in dem er bis vor kurzem seine Zigaretten kaufte. Jetzt war Carsten stolz darauf, nicht mehr zu rauchen. Während der Sommerferien hatte er es sich abgewöhnt.
Carsten bemerkte nicht den weißen Lieferwagen, der sich ihm langsam von hinten näherte. Dann ging alles sehr schnell. Die Seitentür ging auf, Hände zerrten nach dem Jungen und ehe er sich versah, war er in dem Bulli gefangen. Die Tür ging zu und der Wagen fuhr davon.
Carsten wurden die Augen verbunden. Handschellen klickten. Und auch ein Knebel wurde ihm in den Mund geschoben. Wehrlos und schutzlos mußte Carsten die recht lange Fahrt über ertragen. Niemand sprach ein Wort.
Irgendwann stoppte der Lieferwagen abrupt. Offenbar war das Ziel erreicht. Jonas hörte, wie die Seitentür geöffnet wurde. Dann wurde er unsanft herausgezogen. Mehrere Leute zogen und schoben ihn in irgendeine Richtung. Plötzlich stolperte Carsten und bemerkte, daß da eine Treppe war. Und plötzlich hörte er das erste Mal während diser Entführung Stimmen.
Die Augenbinde wurde entfernt, aber gleißendes Licht blende den Schüler. Er konnte nur Umrisse von mehreren Personen erkennen. Aus der Menge hörte er eine Stimme.
"Carsten Becker, diesem Gericht wurde von mehreren Zeugen davon berichtet, wie Du Dich im letzten Schuljahr um die kleineren Jungen an Deiner Schule gekümmert hast. Deshalb verurteilen wir Dich zu einer Woche Straflager. Das Urteil wird sofort vollstreckt!"
Carsten schluckte. Klar, er war nicht immer freundlich zu den Jungs gewesen, manchmal kam es auch zu einer Rempelei und auch kleinere Machtkämpfe waren an der Tagesordnung. Was war denn überhaupt passiert? Wo war er?
Aus dem Foyer eines offensichtlich recht großen und herrschaftlichen Anwesends wurde der junge Mann weggeführt. Immer noch war er gefesselt und geknebelt, aber wenigstens waren seine Augen frei. Das half ihm aber auch nicht viel. Wenn er seinen Augen traute, hätten ihn wohl Schweinchen Dick, Micky Maus und Rotkäppchen in ihrer Gewalt …
Es ging hinunter. Am Ende eines Treppenhauses war er wohl im Keller angekommen. Eine Tür wurde geöffnet und Carsten sah vor sich einen komplett weiß gekachelten Raum, in dessen Mitte ein Untersuchungsstuhl stand. Instrumentenwagen und Wandschränke erinnerten stark an eine Arztpraxis.
Die Entführer lösten Carsten die Handschellen. Dann drückte einer auf einen Knopf vom Kassettenrekorder. Eine ihm völlig unbekannte Stimme erklang. "Kümmert Euch um ihn!"
Carsten war nicht wohl in seiner Haut. Deshalb überlegte er, was er tun sollte. Die Männer nahmen ihm die Entscheidung ab. Sie rissen an seiner Kleidung. Hemdenknöpfe flogen umher, die Schuhe wurden ihm von den Füßen gezerrt und selbst mit der Jeanshose gingen die Herren nicht gerade zimperlich um. Schon nach kurzer Zeit stand Carsten nur noch in Shorts mitten Im Raum.
Er wurde in Richtung des Untersuchungsstuhles geschoben, der jetzt bei genauerer Betrachtung eher wie ein gynäkologischer Stuhl wirkte. Carstens Beine wurden gespreizt und in Ablageschalen fixiert. Auch die Hände wurden festgeschnallt. Mit dem Knebel im Mund, wehrlos und schutzlos mußte Carsten wohl abwarten, was nun geschah. Zum Abschluß schalteten die Männer die über dem Stuhl angebrachte OP-Lampe ein, so daß der Schüler erneut geblendet wurde. Dann hörte er, wie sich seine Entführer zurückzogen. Carsten hörte in die Stille hinein und versuchte, einen klaren Kopf zu behalten.
Da griffen plötzlich wie aus dem Nichts Hände nach ihm. Finger kniffen in seine Brustwarzen, was Carsten zum Stöhnen brachte. Dann fühlte er, wie ein Finger an seiner Brust hinabfuhr in Richtung Bauchnabel. Dort, wo sich eine feine Linie seiner Haare abzeichnete.
Unruhig begann Carsten sich in seinen Fesseln zu winden. Ihm war nicht wohl in seiner Haut. Aber gefesselt und geknebelt wie er war, konnte er nicht groß etwas machen. Er versuchte, zumindest seinen Kopf zu heben. So erspähte er gerade in diesem Moment, was er auch fühlte. Die Hand griff an seine Shorts. Genau dahin, wo seine Schätze verborgen waren. Und man ging nicht gerade zimperlich mit ihm um.
Carsten schluckte. Ihm tat diese Prozedur recht weh. Aber noch ein anderes Gefühl mischte sich dazu. Langsam aber sicher reagierte er auf die Berührungen an seinen Shorts. Das sah auch der Mann, der da an ihm rumfummelte. Schließlich wurde der Schwanz allmählich größer und dicker wurde. Und war da nicht auch ein kleiner feuchter Fleck zu sehen?
In der Tat. Carsten wurde geil. Und nach einigen Minuten stand sein Schwanz voll erigiert ab und beulte die Shorts zu einem kleinen Zelt aus. Aber gerade, als er anfing, die Fummelei zu genießen, wurde es wieder rabiater. Der Mann, der sich bis jetzt um Carsten gekümmert hatte, griff zum scharfen Messer und schnitt die Unterhose entzwei. Nun war Carsten vollkommen nackt – und sichtbar hoch erregt. Auf seiner Eichel glänzte ein Tropfen …
Der Mann verließ Carsten und ließ ihn etwas verwirrt zurück. Doch schon kurze Zeit später kamen zwei Jungs aus seiner Klasse herein. Er lag da mit weit gespreizten Beinen, den Schwanz voll ausgefahren und die beiden gingen mit irgendetwas in den Händen auf ihn zu. Erst im letzten Moment erkannte er seine Lage: Eine Videokamera zeichnete alles auf, wie er so dalag. Und dann fühlte er, wie einer der beiden Jungs an seinen Schwanz fasste und etwas über seine Eichel schob. Carsten guckte zu – und erkannte zwei Kabel, die nun von seinem Schwanz wegführten. Diese wurden in einen Trafo gesteckt. Dann wurde an einem Regler gedreht und schon durchzuckte es Carsten wie wild. Der Stromkreis war geschlossen.
Die beiden Klassenkameraden gingen rückwärts von Carsten weg und überließen ihn seinem Schicksal. Sie drückten wieder auf Play am Rekorder und gingen hinaus. Die bereits bekannte Stimme erfüllte den Raum „Du wirst gemolken bis nichts mehr kommt. Und wenn Dir die Eier dabei weichkochen. Das ist Deine Strafe! Außerdem wirst Du nachher etwas ganz Wichtiges verlieren. Nun aber laß alles raus! Wehre Dich nicht. Du kannst Deine Sahne sowieso nicht zurückhalten!“
Carsten war das inzwischen egal. Die Lust ergriff seinen Körper. Und schon bald nach diesen Worten fühlte er, wie ihm sein Saft im Schwanz hochstieg. Er konnte nichts tun und spritzte einfach ab. Aber der Strom blieb eingeschaltet, so dass der Schwanz weiter gereizt wurde. Stunde um Stunde verging – und Carsten schwitzte schon kurz nach dem ersten Erguß … Binnen drei Stunden war er 12 Mal gekommen. Und seine Eier waren leer. Da kam kein Tropfen mehr raus.
Zwei kleinere Jungen betraten den Raum. Carsten erkannte zwei seiner Opfer in ihnen. Sie grinsten ihn an. Dann griffen sie zu einer Dose und einem Rasierer – und begannen, den Sack mit den nun sehr kleinen Eiern von Carsten einzuschäumen und dann die Härchen zu entfernen. Die damit verbundene Massage weckte wieder müde Lebensgeister und tat Carsten gut. Er genoß die sanfte Behandlung.
Ein Mann betrat den Raum – offensichtlich ein Arzt, denn der weiße Kittel sprach Bände. Er trug eine Art Tablett bei sich, eingewickelt in grüne Tücher. Außerdem holte er eine Flasche mit brauner Lösung an den Stuhl, auf dem Carsten eher lag als saß. Damit begann er, den Sack und die umliegende Haut einzustreichen. Dann ging der Mann zu dem Rekorder. Wieder erklang die Stimme …
„Der Arzt wird Dir jetzt ohne Betäubung den Sack entfernen. Deine Eier darfst Du behalten – aber nur, wenn Du versprichst, nie wieder kleinere Jungs zu ärgern. Du wirst diese Strafe in ständiger Erinnerung behalten, denn von nun an wird Dir jeder Schritt weh tun!“
Der Arzt griff zum Skalpell. Und schon wenige Sekunden später hingen Carstens Hoden frei in der Luft. Die Haut legte der Doktor zur Seite und desinfizierte die freigelegten Keimdrüsen. Diese Op tat Carsten höllisch weh und der Alkohol auf seinen Eiern brannte wie Feuer. Und als der Arzt dann die Hoden drückte und an ihnen zog, war es zuviel für Carsten. Er wurde ohnmächtig.
Als Carsten aufwachte, lag er auf dem Schulhof. Sein Unterleib schmerzte und er versuchte, aufzustehen. Langsam ging er nach Hause. Damit begann sein Leiden aber erst …
Teil 2
Carsten kam langsamen Schrittes zuhause an. Niemand war zuhause. Er schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 15 Uhr, also hatte er noch eine Stunde Zeit, bis seine Mutter nach Hause kommen würde. Er legte sich ins Bett und versuchte, zur Ruhe zu kommen.
Der Abend gestaltete sich ruhig und friedlich. Nach dem Essen verzog sich Carsten recht schnell in sein Zimmer und entledigte sich seiner Kleidung. Dann stellte er sich vor den Spiegel an seinem Kleiderschrank und sah sich die Bescherung zwischen seinen Beinen erst einmal richtig an. Groß und schwer hingen seine Bälle an den Samenleitern und Blutgefäßen herab, sie waren offensichtlich gut gefüllt. Deutlich sah Carsten zum ersten Mal auch seine Nebenhoden und alles, was bisher verborgen war. Er griff zu und streichelte sanft seine Hoden, die nun sehr empfindlich ohne die schützende, sie umgebende Haut waren. Der Junge musste kurz aufstöhnen. Aber sein Schwengel reagierte auf die recht sanften Berührungen und ohne weiteres Zutun bekam Carsten eine Erektion. Daraufhin begann er, seine Vorhaut wie gewohnt langsam auf- und ab zu bewegen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und Carsten konnte nun genau verfolgen, wie sein Samen sich auf den Weg machte, sich der Samenleiter langsam füllte und seine Eier zu zucken begannen. Mit einem erlösenden Keuchen entlud er seine Sahne gegen den Spiegel. Nun wusste er, dass er zumindest noch ein ganzer Mann war.
Nach dieser Aktion ging er ins Bett. Der Tag war anstrengend genug für ihn gewesen. Schnell fand er in einen relativ unruhigen Schlaf, denn eine Aussage wirbelte in seinem Kopf herum. Das alles sollte ja erst der Anfang gewesen sein...
Der nächste Morgen. Carsten wachte vom Gebrumm seines Weckers auf und machte sich fertig für die Schule. Viel brauchte er nicht mitzunehmen, denn er hatte ja den ersten Tag (gestern) nach den Ferien gefehlt. Welche Fächer nun dran waren, wusste er also nicht. Mit einem Ringbuch voll leerer Blätter und mit Stiften machte er sich auf in Richtung Schule. Dieses Mal drehte er sich öfter um, blieb zwischendurch stehen und guckte, ob sich etwas Verdächtiges in den Schaufenstern spiegelte. Als er auf den Schulhof einbog, atmete er erleichtert durch. Seine Klassenkameraden empfingen ihn und fragten ihn natürlich, wo er gewesen sei. Krank sei er gewesen, log Carsten. Dann klingelte er Gott sei Dank zur ersten Stunde.
Ausgerechnet Sport stand auf dem Stundenplan – und sein Sportzeug hatte Carsten nicht mitgebracht. Sein Lehrer wies ihn deshalb an, Hilfestellung beim Sprungbrett zu machen. Carsten musste das wohl oder übel übernehmen. So stellte er sich breitbeinig auf den Kasten, während der erste Mitschüler Anlauf nahm, das Sprungbrett traf, absprang... und Carsten mit dem Schuh voll in die Eier traf. Carsten zuckte vor Schmerz zusammen und hielt sich den Genitalbereich. Aber sein Lehrer meinte, er solle sich nicht so anstellen und wieder Position einnehmen. Also tat Carsten, was ihm gesagt wurde. Und als der Zweite anlief, schloß Carsten die Augen und als hätte er es geahnt – womm. Volle Wucht traf ihn der Tritt seines Mitschülers. Carsten klappte zusammen wie ein Taschenmesser und rollte auf dem Boden herum. „Das gibt wohl Rührei in der Unterhose“, spottete der Primus der Klasse und alle anderen grinsten. „Los, zeig mal her. Mal gucken, ob noch alles dran ist!“, meinte der Sportlehrer und machte Anstalten, Carsten die Hose auszuziehen. Das wollte dieser aber nun gar nicht und wehrte sich. Der Lehrer wies deshalb vier andere kräftige Jungen an, ihren Mitschüler festzuhalten, während er ihn untersuchte. Gesagt, getan – und ein paar Sekunden später griff der Lehrer in Carstens Boxershorts und hielt sofort beide Hoden in den Händen.
„Ja, was ist das denn für eine Sauerei?“, rief er mitten in die Klasse und zog Carsten die Unterhose runter. Jeder konnte seine nun geschwollenen und blau angelaufenen Hoden sehen. Carsten selber wurde rot und schämte sich sehr. Zu allem Überfluß fing der Lehrer nun an, die Eier zu rollen und zu drücken, was Carsten sehr weh tat. Er stöhnte und ihm traten Tränen in die Augen.
Der Lehrer ließ mit der Bemerkung von Carsten ab, dass ja wohl noch alles dran sei, aber er sollte das zur Vorsicht in der Pause noch mal von einer Biologielehrerin checken lassen. Und der sollte er auch erklären, was mit seinem Sack passiert sei. Als Carsten protestieren wollte, schlug ihn der Lehrer leicht auf die Wange. „Schluß jetzt! Hier wird gemacht, was ich sage! Und jetzt zieh Dich an und nimm Deine Position wieder ein. Wer keinen Sack hat, braucht auch auf seine Hoden keine Rücksicht zu nehmen. Ertrage es halt wie ein Mann!“ Damit war besiegelt, dass Carsten noch einige Tritte abbekommen musste, aber zum Glück wurde zumindest die Hälfte der Klasse ja im Mädchenbereich getrennt unterrichtet.
Nach dem Unterricht zerrte der Sportlehrer Carsten zu einer der Biologielehrerinnen. In einem abgedunkelten Klassenzimmer musste sich der Junge ausziehen und man sah deutlich, dass seine Hoden nun angeschwollen und blutunterlaufen waren. Aber die sanften Hände der Lehrerin taten ungeahnte Dinge mit dem Jungen, und als sich sein Penis versteifte, war sich die Frau sicher: Die Potenz hatte nicht gelitten. Vor allem, als nach ein paar Bewegungen der Vorhaut durch ihre geschickten Hände sich die Boysahne auf den Tisch ergoß, war alles klar.
Trotzdem musste Carsten bei der Lehrerin bleiben. „Zur Vorsicht und Sicherheit“, wie sie ihm versicherte. In Wahrheit hatte sie noch einiges mit diesem Jungen vor...
Teil 3
Carsten ahnte Schlimmes, als ihn die Biologielehrerin nicht gehen ließ. Er musste bei ihr bleiben, durfte sich aber anziehen. Daran anschließend verließen beide den Klassenraum, um gut zehn Minuten später und damit nach der Pause, zurückzukehren. „Sexualkunde in der 7a, da kommst Du genau richtig, denn heute sind die männlichen Geschlechtsorgane Thema“, sagte die Lehrerin zu Carsten und grinste. Carsten wurde etwas mulmig, schließlich wollte er ja nicht zu allem Übel auch noch als Versuchskaninchen herhalten.
Die Lehrerin stellte Carsten der Klasse vor und wies ihn an, sich zu entkleiden. Dann nahm sie einen Zeigestock zur Hand und erklärte anhand seines gut gebauten Körpers das männliche Aussehen. Carsten musste still stehen und das alles über sich ergehen lassen. Plötzlich lud die Lehrerin einen Jungen ein, nach vorne zu kommen und Carstens Reaktionen auf bestimmte Reize auszuprobieren.
Der Junge kam nach vorne und mit einem Funkeln in den Augen begann er gleich damit, Carstens Brust zu streicheln. Als Reaktion wurden die Brustwarzen hart. Die Lehrerin erklärte die Zusammenhänge und erlaubte dem Jungen dann, weiterzumachen. So ging die Hand des Jungen allmählich tiefer in Richtung des Bauchnabels, von dem aus sich eine kleine Spur von Haaren in Richtung des Genitalbereiches zog – früher... Inzwischen war Carsten ja rasiert und blitzblank. Auch das registrierte die Lehrerin und auf Nachfragen der Klasse erläuterte sie, dass einige Jungen das schöner finden, sich die Schamhaare abzurasieren. Die Berührungen blieben bei Carsten nicht ohne Wirkung und langsam reagierte sein Schwengel auf die Hand des Knaben, die ihn bearbeitete. So stand er voll versteift in die Höhe, als die Hand nun den Schaft erreichte. Langsam begann der Junge mit auf- und ab-Bewegungen an dem hoch erhobenen Glied. Carsten sog die Luft durch die Zähne ein.
Die Lehrerin erklärte der Klasse, dass sich Jungen auf diese Art selbst befriedigen und dieselben schönen Gefühle wie beim Geschlechtsverkehr erleben würden. Das Ziel sei der Orgasmus, bei dem der Samen herausgeschleudert wird. Und kaum hatte sie das gesagt, fühlte Carsten seine Säfte steigen und schoss in hohem Bogen ab. Ein kleiner feuchter See bildete sich auf dem Boden des Klassenzimmers.
Die Lehrerin grinste wieder und deutete dem Jungen, der Carsten bearbeitet hatte, dass er sich nun hinsetzen solle. Dann fuhr sie fort, zu erklären, dass die männlichen Hoden sehr empfindlich sind und zählte auf, was man nie mit ihnen machen darf – in sie hineintreten, sie quetschen, an ihnen ziehen und vor allem nichts hineinstechen. Damit provozierte sie natürlich Nachfragen der interessierten Klasse und sie entschied, man müsse das dann wohl doch vormachen, was dann passieren würde.
Sie rief eine Schülerin nach vorne und holte einige Utensilien aus dem Schrank. Carsten erkannte nicht was es war, aber er fühlte es bald. Die Lehrerin flüsterte dem Mädchen etwas ins Ohr, verband Carsten mit einem schwarzen Tuch die Augen und er fühlte, wie zarte Mädchenhände seinen rechten Hoden in die Hand nahmen. Direkt danach durchzuckte ihn ein stechender Schmerz – irgend etwas hatte seine Haut durchstochen. Und dann fühlte er, wie dieses etwas in seinem Hodengewebe arbeitete. Es tat höllisch weh und er schrie auf, aber die Lehrerin hielt ihm schnell die Hand vor den Mund. Bald war sein Gewebe nur noch ein einziger Brei und er fühlte in seinem rechten Ei keine Schmerzen mehr. Carsten ging es wie mit Alarmglocken durch den Kopf: „Du wirst gerade kastriert...!“
Die Stimme der Lehrerin war wieder zu hören. Das Mädchen durfte sich hinsetzen und Carsten wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Aus einem kleinen Loch an seinem rechten Ei sah man blutig-verschmiertes Zeug rausglibbern. Das war wohl mal das Gewebe in seinem Hoden, den die Lehrerin betaschte. Dabei quoll noch mehr Inhalt heraus und das Teil wurde plattgedrückt. Alles drückte sie aus dem kleinen Loch heraus.
Danach wurden Carsten wieder die Augen verbunden. Ein anderes Mädchen wurde aufgerufen. Carsten schwitzte schon jetzt, weil er ahnte, was kommen würde. Doch er hatte mit ganz etwas anderem gerechnet, nämlich mit derselben Tortur wie gerade eben. Statt dessen fühlte er, wie an seinem verbliebenen Hoden gezogen wurde und etwas in seine Gefäße zwickte. Es schien sich um Klammern zu handeln. Und dann hörte er nur ein Schnipp-Schnapp von einer Schere. Und als man ihm die Augenbinde abnahm, hielt ihm ein grinsendes Mädchen sein anderes Ei vor das Gesicht. Er war kastriert.
Die Lehrerin lobte das Mädchen für ihren Einsatz und versorgte die Wunden. Dann wies sie Carsten an, ein bereitgestelltes Glas Wasser zu trinken. „Zur Schockvorbeugung“, wie sie sagte. In Wahrheit waren zwei Viagra darin aufgelöst, die bald ihre Wirkung zeigten und Carstens Schwanz anschwellen ließen.
Dann durfte wieder ein Junge nach vorne kommen und an Carstens Glied genau erklären, was man heute alles gelernt hatte. Dabei wichste ihn der Junge schnell und hart, so dass Carsten wieder einem Orgasmus nahe kam. Dann wurde der Junge langsamer und frug, ob denn nun auch noch etwas herauskäme, wenn der Mann zum Orgasmus käme. „Probiere es aus!“, sagte die Lehrerin. Und mit schnellen Bewegungen brachte der Knabe Carsten über die Schwelle. Er kam – aber nur ein paar Tropfen klarer Flüssigkeit tropften aus seinem Penis heraus. Das sei das Sekret der Prostata, meinte die Lehrerin. Damit könne man keine Kinder zeugen. Damit war klar, dass Carsten für immer leiden würde – schon alleine, weil er ein Eunuch war.