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Das Verhoer

Ich bin Grenzpolizist Alfed Graham, ich bin 48 Jahre alt verheiratet und habe 2 Kinder.

Ich bin Grenzpolizist und sorge mit meinem Kumpel dafür das niemand Illegal die Grenze überschreitet, oder diverse Sachen schmuggelt. Jedoch werden immer mehr Vergehen festgestellt, so das wir reagieren müssen und die Strafen verschärfen mussten. Also wurde Beschlossen unter §522 das ab sofort alle größeren Vergehen hart bestraft werden müssen, und in einem Verhör alle eventuellen Beteiligten festgestellt werden sollten. In den nächsten paar Monate wurden keine größeren Vergehen festgestellt. Wie immer versuchten einige verbotene Sachen zu schmuggeln. Da wir nur ein kleiner Grenzübergang sind, sind wir zu zweit. Außer ein paar Bauern aus der Umgebung verirrt sich höchstens nur ein Tourist oder Wanderer in diese Gegend. So kam es auch das sich ein Wanderer hier in dem kleinen Ort verirrte. Er war vom vielen Wandern durchnässt und orientierungslos. Er irrte umher und wollte über die Grenze, doch ohne einen Ausweis zu zeigen ging dies nicht. Wir forderten ihn paar mal auf, sich uns gegenüber auszuweisen, was er jedoch nicht tat oder konnte. Also mussten wir ihn in Gewahrsam nehmen. Wir steckten ihn in ein altes Verlies, damit wir beraten konnten was wir machen sollten. Wir beschlossen seine Sachen zu durchsuchen und fanden eine Pistole und mehre Stangen Zigaretten sowie Drogen. Er war also ein Verbrecher! Es war ganz klar das hier ein Verhör durchgeführt werden musste. Wir beschlossen den erfahren Polizist Victor aus einem anderen Bezirk anzurufen. Er meinte wir sollten Verhör durchführen mit allen Mitteln. Wir schauten uns nur doof an denn wir hatten so was noch nie gemacht. Er lachte nur laut und meinte OK das kann ich ja machen. Wo ist er denn grade, wir sagten das er im Keller sei. Wir beschlossen dennoch ein paar Fragen zu stellen, und brachten ihn in einem Raum. Wir begannen ihn zu fragen wie er heißt , er meinte Sven. Wie alt sind Sie fragten wir, doch bekamen keine Antwort. Als mein Kollege die Zigaretten Drogen und Pistole auf den Tisch legte, und nach deren Herkunft fragen wollte kam nur „ich will einen Anwalt“

Verwundert schauten wir uns an und lachten laut, wir nahmen unsere Sachen und verließen das Zimmer. Nach einer Weile wurde er wieder in seiner Zelle gesteckt und bis zum Eintreffen von Victor mit etwas Nahrung verpflegt. Jeden Freitag war Waschtag, also ließen wir unter Aufsicht Sven sich am Bach waschen. Natürlich war er da nackt, und wir betrachteten ihn ausführlich. Das ich und mein Kollege Bi sind braucht niemand zu wissen.

Wir genossen es sehr und beschlossen Sven nackt in seine Zelle zu stecken. Endlich war der Tag des Verhörs da, Victor kam und meinte er hätte ein eigenes gemietetes Haus als Verhörraum besorgt. Nach Feierabend sollte der Gefangene Sven überstellt werden. Als es endlich Abend war und wir die Grenze dicht gemacht hatten durfte sich Sven anziehen und wir fuhren zu dem Haus. Da angekommen wartete der Victor schon, und trieb Sven ins Haus. Wir schauten uns um, das Haus war leer , außer einer Feuerstelle einen Tisch und einen Stuhl sowie einige Foltergeräte war alles leer. Wir gingen hinein und übergaben unseren Kollegen Victor die beschlagnahmten Sachen. Er legte sie auf einen Tisch und meinte so nun kann’s los gehen.

Sven saß auf dem Stuhl und ihm gegenüber Victor , der auch gleich anfing.

Wie ist dein Name

Wie alt bist du

Woher

Wer sind deine Komplizen !

Sven schaute jedoch nur zu Boden und reagierte gar nicht auf die Fragen. Da nahm Victor ein Hammer und schlug auf einen Finger.

AUA schrie Sven. Victor lachte nur laut und fragte noch mal

Wie ist dein Name

Wie alt bist du

Woher

Wer sind deine Komplizen

Wieder erfolgte keine Reaktion, und wir wurden aufgefordert Sven fest zuhalten.

Wir hielten ihn also fest, während Victor ihm die Kleider vom Leib riss und der nur noch nackt war. Wir grinsten uns an und drückten ihn wieder auf den Stuhl.

Das Verhör ging weiter, doch diesmal stand der Stuhl anders und einige Geräte lagen auf dem Tisch. Willst du uns nun antworten fragte ihn Victor, er nickte nur . OK meinten wir dann, dann muss es eben weiter gehen. Also nahm Victor eine Zange und zwickte Sven heftig in die Brustwarzen . Ich heiße Sven AUA …. schrie der Gefangene , gut du heißt Sven sagte Victor, und weiter ? Na nix weiter stöhnte Sven, ok dann eben die andere Brustwarze! Und schon hatte er da auch die Zange dran. Sven schrie wie ein Schwein was geschlachtet wird . Wir sahen uns an und grinsten, denn es machte uns schon etwas geil. Das blut lief ihm über den Oberkörper was aber nicht so schlimm war. Wie alt bist du fragten wir, und er stammelte 34 … Wir grinsten zufrieden während Victor Sven am Stuhl festband. Er fragte wer sind deine Komplizen, doch Sven antwortete wieder nicht. Da nahm Victor die größere Zange und Packte einen Hoden damit, und begann langsam zuzukneifen. Sven schrie und schrie doch es half ihm nix. Er schrie dann schließlich unter Schmerzen „ Ich habe keine Komplizen ich bin allein ehrlich … … “ Victor lies das kalt und er drücke weiter das Ei zusammen. Sven schrie… Ehrlich ich bin allein ich wollte das zeug nur verkaufen ehrlich…. Victor sah ihn an und grinste, denn nun hatte er ja alles erfahren. Victor meinte nur, tja Sven Pech gehabt und drückte mit einem mal kräftig zu. Es gab ein Knacken und Sven schrie, heulte zappelte wie eine Sau die abgestochen wird. Als er die Zange losließ schauten wir uns ganz gespannt den Sack mit dem zermatschten Ei an. Ich muss kurz Telefonieren meinte Victor, und ging hinaus. Wir halfen Sven hoch und wollten ihn die Wunden versorgen als Victor wieder rein kam. Er schaute uns an und meinte was wir vorhaben, wir schauten uns nur an und er meinte wir sollten den Gefangen auf den Tisch legen. Wir taten es während Victor uns erzählte das er mit einem Richter gesprochen hatte.

Es wäre nun an der Zeit den Gefangenen zu bestrafen. Victor könne frei entscheiden wie er den Gefangenen bestraft, der Richter wolle nur einen Beweis sehen. Wir überlegten uns was eine angemessene Strafe sei, als Victor Kastration und Entmannen sagte! Wir schauten uns kurz an, aber der Gedanke machte uns tierisch an. Also willigten wir ein und banden Sven auf den Tisch fest. Victor holte einen Rasierer und ein Messer sowie Alkohol hervor. Als Sven das Messer sah Schrie er ihr Schweine … und versuchte sich zu wehren, was aber sinnlos war. Victor begann Sven nun intensiv zu rasieren, während wir neugierig mit Latte in der Hose daneben standen. Sven lies das Rasieren und die Säuberung natürlich auch nicht kalt, und so richtete sich sein Schwanz immerhin auf eine beträchtliche Größe auf. Ich hielt den Schwanz von Sven nach oben als Victor begann den Sack mit Alkohol zu säubern. Nun kam er mit dem Messer an der Naht und begann sie auf zu schneiden. Bei dem tiefen Schnitt schrie Sven und begann zu heulen, doch Victor lies sich nicht beirren. Als er den Sack offen hatte drückte er die beiden Eier heraus, mit einem Lächeln schnitt er die Eier ohne kurzen Prozess ab und lies diese in eine Schale fallen. Nun schnitt er den restlichen Sack von Sven ab, und warf diesen auf den Fußboden. Sven konnte gar nicht so viel schreien wie er wollte und fiel in Ohnmacht

Victor holte ihn mit Riechsalz wieder ins Bewusstsein, denn er sollte ja mitbekommen wie nun auch sein Schwanz abgeschnitten wird. Victor nahm nun einen kleinen Schlauch und rieb diesen mit Vaseline ein, er nahm den Schwanz von Sven und führte den Schlauch in den Pissschlitz ein.

Immer weiter und tiefer schob ers hinein, und Sven schien dies noch zu gefallen. Victor beschloss den Schwanz in der Mitte zu Spalten und dann abzuschneiden. Also nahm er das Messer und hielt den Schwanz fest. Er schaute kurz in Sven seine Augen und dann auf seinen Schwanz und begann diesen längst mit dem Messer durch zu schneiden. Wir genossen diesen Anblick sehr und rieben uns unsere Beulen durch unsere Hosen. Als der Schwanz nun gespalten war schnitt Victor die zwei Teile ab. Leider hat dies Sven nicht mitbekommen da er schon wieder weggetreten war. Victor legte die abgeschnittenen Teile in die Schale zu den Eiern und kümmerte sich um die Wunden von Sven. Ich konnte es nicht mehr aushalten und rannte hinaus. Ich öffnete draußen hastig meine Hose und lies meinen Steifen heraus. Ich begann ihn heftig zu wichsen, und als ich zu Seite schaute sah ich meinen Kollegen der auch neben mir stand und heftig mit runter gezogener Hose wichste. Es dauerte nicht lange und wir Spritzten in hohen Bogen und unter lautem Stöhnen ab. Als wir unsere Hosen anzogen und wieder in die Hütte gingen sahen wir wie Victor grad seinen steifen großen Schwanz in Sven sein Arsch steckte, und diesen nun zu ficken begann. Sven bekam davon nix mit, da er immer noch bewusstlos war. Wir gingen wortlos an Victor vorbei , der uns nur noch angrinste.

Am nächsten Morgen standen wir an der Grenze als Victor kam, er meinte uns alles beigebracht zu haben und verschwand dann. Sven haben wir danach nie wieder gesehen.

Als wir abends zu Hütte kamen war er und sein Zeug verschwunden.

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