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Dennis oh Dennis

Frank fuhr mit seinem Jaguar nach Hause. Er war Arzt in einer Unfallklinik und hatte nun endlich Urlaub. Hinter Frank fuhr Dennis, ein 22 jähriger Junger Mann in seinem Corsa.

Frank träumte von seiner Freizeit, ein paar junge Männer mit nach Hause nehmen und Spaß haben. An einer Kreuzung sah er die Ampel zu späht und bremste voll. Dennis fuhr auf den Jaguar auf.

Nach ein paar Sekunden öffnete Frank die Tür seines Jaguars und ging zum Corsa. Er fragte den Fahrer ob es ihm gut ging ob er sich verletzt habe und erklärte das er Arzt sei und helfen könne.

An der Stirn hatte sich Dennis verletzt, ein Platzwunde blutete. Den Corsa schob Frank in eine Parkbox und meinte Dennis sollte einsteigen zu ihm in den Jaguar, er wollte zu Hause die Wunde nähen. Denn der Verband war etwas durchgeblutet.

Frank fuhr zu seinem abgelegenen Haus am Stadtrand. Sie gingen beide in das Haus. Frank sagte zu Dennis, das er in den Raum gehen sollte und sich auf den Behandlungsstuhl setzen sollte, er werde gleich kommen und sich um die Wunde kümmern. Der Raum war ein gut ausgestattetes Behandlungszimmer wie bei einem Landarzt.

Frank kam herein, fragte nochmals nach dem Befinden und nahm den Verband ab. Er wollte eine Spritze setzen aber Dennis meinte er könne schon was vertragen, er sollte anfangen die Wunde zu vernähen.

Nach zwei Stichen bemerkte Frank, das sich die Hose von Dennis ausbeulte. Beim nächsten Stich zog er den Faden sehr fest zusammen. Es zuckte in der Hose und Dennis stöhnte leise.

Nachdem die Wunde vernäht war meinte Frank das er Dennis genauer untersuchen müsste, er sollte sich ausziehen was Dennis sofort tat.

Frank verschlug es den Atem. Ein Körper, völlig glatt rasiert, die Brustwarzen waren mit je einem Ring versehen , der Schwanz stand senkrecht hoch ,die Eichel etwa einen Cm über dem Bauchnabel und zwischen den Beinen ein gut gefüllter Sack.

Er tastete zunächst die Brustwarzen ab, zog an ihnen erst wenig dann fester, Dennis stöhnte etwas. Frank fragte Dennis ob es ihm gefiel. Er nickte mit dem Kopf. Dann nahm er den Schwanz in die Hand wichste ein paar mal und bog ihn nach unten. Dennis stöhnte.

Dann sollte Dennis ich umdrehen. Mit einem Finger drückte Frank in seine Rosette, der zweite folgte dann der dritte. Dennis stöhnte. Für Frank gab es kein halten mehr. Explosionsartig riß er seine Bekleidung von sich und schob seinen Schwanz in den Arsch vonDennis. Der stöhnte vor Geilheit.

Nachdem sich Frank entladen hatte meinte er zu Dennis, das der Schaden am Corsa beträchtlich sei und wie Dennis dieses bezahlen wollte. Dennis zuckte mit den Schultern. Frank bückte sich und nahm Dennis Schwanz in den Mund. Langsam leckte er die Eichel und biss leicht in den Schwanz. Dennis zuckte. Dann biss er fester zu, Dennis stöhnte. Nach einiger Zeit schluckte Frank Dennis Saft.

Frank meinte, wenn Dennis ein paar Tage bei ihm blieb, würde er ihm einen anderen Corsa kaufen. Dennis sagte ja.

Beide fickten die ganze Nacht miteinander und schliefen dann irgendwann ein. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen fragte Frank worauf Dennis stehen würde. Dennis nahm Frank an die Hand und ging in das Behandlungszimmer. Er nahm eine Injektionsnadel, und schob sich die in einen seiner Hoden.

Frank verstand. Er nahm eine weitere Nadel und stach sie in die Eichel. Dennis zuckte und stöhnte. Das Spiel spielten sie noch eine Weile und Dennis gab zu verstehen das er auch auf Schläge mit einem Stock, vor allem aber auf Bondage und Nadeln stand.

Frank jubelte innerlich. Er orderte Dennis zu dem Behandlungsstuhl und band Dennis mit Lederriehmen fest. Zuerst band er die Hoden fest ab, das die Sackhaut glänzte. Danach den Schwanz. An den Nippeln befestigte er Gewichte, so das sich die Nippel fast 4 Cm dehten.

Dennis stöhnte immer Geiler auf. Dann stach Frank Nadeln quer durch die Hoden. Insgesammt 8 Nadeln steckten nun dort. Durch die Eichel schob er nochmals 3 Nadeln. Auch die Nippel blieben nicht verschont.

Nach ein paar Minuten zog er alle Nadeln wieder heraus. Löste die Bänder und schob einen 8 mm starken Griff eines Instrumentes in die Harnröhre. Dennis bäumte sich im Stuhl auf. Dort sei er nicht gedehnt und es brenne ihm sehr sagte er. Frank zog den Griff wieder heraus, nahm das nächste Instrumentes mit einem 10 mm Griff und jagte das unerbittlich in die Harnröhre.

Dennis schrie auf. Tränen rannen im aus den Augen.

Frank meinte es müsse so sein, es sei nur zu seinem Besten, denn am Wochenende bekäme er Besuch und Dennis sei dann die Attraktion. Dennis wurde blass, damit hatte er nicht gerechnet.

Die Lederbänder wurden gelöst und Dennis musste sich hinstellen und bücken. Frank schob nacheinander wieder seine Finger in die Rosette, nachdem er sie genug gedehnt hatte, schob er einen dicken Dildo in den Arsch. Dennis jubelte. Er meinte es könne noch mehr sein. Frank schob jetzt seine Hand hinein, drehte sie schob sie vor und zurück. Dann schob er die zweite hinein, mit aller Kraft waren jetzt beide Handgelenke nebeneinander in Dennis Arsch. Frank schob beide Arme noch etwas tiefer hinein und Dennis spürte einen stechende hohen Schmerz.

Nach einiger Zeit zog Frank seine Arme aus dem völlig überdehnte Arsch. Er hatte ihn auf etwa 8 cm Gedehnt, was man auch deutlich sah.

Am anderen Morgen gab Dennis zu verstehen, das er Schmerzen habe und heute nicht mitspielen wollte. Frank lächelte, nein meinte er, Dennis habe ihm Schaden zugefügt den sollte er auch begleichen. Dennis widersprach und Frank ging aus dem Raum. Er kam wieder mit einer Spritze in der Hand, die er blitzschnell Dennis verabreichte. Dennis wurde müde.

Frank zog Dennis in das Behandlungszimmer und bearbeitet den Arsch, rieb ihn mit Gleitmittel gut und satt ein. Dann stellte er einen Kegel auf, in der Form wie ein Baustellenhut. Geschickt schob er Dennis über den Hut und setze Dennis genau auf den Kegel. Mit einem Schmatz verschwand die Spitze in Dennis Arsch. Er hob Dennis hoch und ließ ihn fallen und jedes mal schob sich der Kegel tiefer. Nach 10 Minuten dieser Behandlung

Schob er Dennis auf den Behandlungsstuhl. Dort band er ihn fest, hob seine Beine hoch, das er den Arsch gut sehen konnte. Der Kegel hatte ganze Arbeit geleistet. Fast 12 Cm war die Rosette gedehnt. Frank war zufrieden.

Dennis schlief. Frank verließ den Raum und ruhte auch etwas. Nach Stunden kam Frank zurück, mit einer Tüte in der Hand. Dennis war aufgewacht und jammerte über seinen brennenden Arsch.

Frank gab Dennis die Tüte und sagte das er das mal anziehen sollte. Er löste Dennis vom Stuhl und Dennis machte keine Anstalten zu widersprechen. Er packte die Tüte aus.

Ein rosa Straps und rosa Strümpfe waren dort drin. Er zog sie widerstandslos an, sah in einen Spiegel und fand selber gut wie er aussah.

Dann nahm frank ein Kettchen und befestigte das an den Ringen seiner Nippel. So sollte Dennis am Wochenende aussehen.

Am Samstag Abend machte sich Dennis zurecht, die ersten Gäste, zwei Männer waren schon im Haus, zwei weitere wurden noch erwartet. Dann rief Frank das Dennis kommen sollte.

Dennis kam langsam die Treppe herab. Bei jedem Schritt wippte sein Schwanz auf und ab. Die Männer waren nackt, rasiert und klatschten Beifall. Dennis ging auf die Männer zu jeder der Männern zogen mal an den Nippel, am Schwanz oder Sack.

Dennis wurde zu einem Tisch geschoben und nacheinander wurde er von den Männern durchgefickt. Das Sperma lief triefend aus seiner Rosette heraus. Die Männer hatten ihren Spaß mit Dennis, dem sie die Nippel zwirbelten, den Schwanz verdrehten und immer wieder

Ihre Schwänze in Dennis Rosette bohrten.

Nach 2 Stunden machten sie eine Pause, sie mussten sich erst mal erholen. Dennis bediente sie mit etwas Alkohol und war stolz das sein Schwanz bei jedem Schritt auf und ab wippte. Das geilte die Männer wieder auf.

Dann trat Frank in die Mitte des Raumes. Er zog Dennis am Brustkettchen hinter sich her. Die Nippel waren lang gestreckt.

Ihr habt jetzt alle Dennis kennen gelernt, fast alle seine Vorzüge erlebt. Aber ich habe einen ganz besonderen Höhepunkt für euch. Ihr werdet begeistert sein.

Er drückte Dennis Oberkörper nach vorn und zeigte den Männer die Rosette. Die ist schon vorgedehnt sagte er nahm einem Dildo vom Boden und schob ihn in Dennis herein. Dann richtete er Dennis wieder auf, nahm den Schwanz in die Hand und schob einen etwa 10 mm runden Metallstift in die Harnröhre. Die ist auch schon gedehnt. Dennis ist sehr belastbar aber das beste an ihm kommt jetzt.

Frank befahl Dennis sich auf dem Boden, auf den Rücken zu legen. Er ging in den Nebenraum und kam mit einigen Sachen zurück, legte sie neben Dennis ab. Dann griff er mit einer Hand Dennis Hoden und zog sie lang, massierte sie so das sie anschwollen. Dann legte er eine Ledermanschette um den Sack, so dass beide Hoden oben frei waren. Die Manschette zug er mit Riemen fest und richtete sie aus. Eine Kette hängte er in die beiden Metallösen, die vorn und hinten an der Manschette eingearbeitet waren. Dann stellte er ein dreibeiniges Rohrgestell über Dennis hängte oben im Gestell eine Rolle ein. Durch diese Rolle schob er einen Strick an dessen Ende sich ein Haken befand. Diesen hängte er in die Kette und zog den Strick an. Die Hoden wurden etwas gespannt. Nun zog er fest am Strick so das die Hoden stramm gespannt waren und der Hodensack glänzte. Den Strick band er an einem Fuß des Gestells fest. Frank ging zu einem Schrank und nahm eine fast 12 cm lange Hohlnadel aus einer Schublage. Er bückte sich, setzte die Nadel am rechte Hoden genau in der Mitte an, mit der anderen Hand nahm er beide Hoden, drehte sie gerade zur Nadel und drückte dann die Nadel in einem Zug durch beide Hoden durch.

Den Jungen will ich haben sagte einer der Männer der Fred hieß. Frank sagte nichts, nahm eine kürze Nadel und schob sie durch eine Brustwarze durch. Dennis stöhnte vor Geilheit.

Wieder sagte Fred den Jungen will ich habe.

Frank antwortet den kannst du ersteigern, 1000 Euro Mindestgebot.

1500 Euro rief ein anderer. 2000, 3000, Fred schrie in den Raum 6000 Euro. Frank wartete, kein höheres Gebot. Fred, Glückwunsch Dennis gehört dir.

Dennis wurde von den Nadeln und der Lederbandage befreit. Frank stellte die Sachen beiseite und Dennis Schwanz war so geil das er bei jedem Herzschlag zuckte. Er ergriff seinen Schwanz und begann zu wichsen. Schon nach ein paar Bewegungen entlud er sich mit solch einer Heftigkeit wie er es selber noch nie erlebt hat. Sein Sperma spritze fast einen halben Meter weit und traf Fred am Bein.

Fred war entsetzt und schrie los was habe ich denn da gekauft, ein Sklave der wild seinen Saft verspritzt, Frank schaute zu Dennis und schüttelte den Kopf. Einer der Männer meinte Dennis sollte dafür zahlen. Fred rief der gehört mir und ich will das er nie wieder spritzt ging zu frank und sagte ihm was ins Ohr.

Frank nickte und gab Anweisung Dennis in den Behandlungsstuhl zu setzen und ihn gut an Armen, Beinen und Bauch fest anzubinden. Dennis ließ alles mit sich geschehen, er fand das Spiel toll. Sicher würde er wieder Nadel spüren, denn darauf stand er.

Einer der Männer schob Dennis Verbandsmull in den Mund, ein anderer stellte eine Spiegel auf, so das Dennis seinen Unterleib gut sehen konnte. Dann kam Frank und gab Dennis eine Spritze in den Arm, und in jeden Hoden.

Dennis war verzückt, sollte es jetzt noch besser kommen dachte er aber warum die Spritzen?

Nach 10 Minuten setzten sich die Männer um den Behandlungsstuhl. Frank in der Mitte zuo sich Handschuhe an, desinfizierte Sack und Schwanz und nahm ein Skalpell. Er begann den Hodensack rundum abzuschneiden und legte den in eine Schale. Die Wunde vernähte er sofort und ließ beide Hoden frei hängen. Die Männer nickten zufrieden. Dann schob Frank einen fast 15 mm dicken runden Gegenstand in die Harnröhre bis an die Schwanzwurzel. Mit dem Skalpell trennte er fachgerecht den Schwanz ab und legte auch ihn in die Schale. Die Wunde wurde auch sofort vernäht. Dennis war entsetzt. Jetzt erst erkannte er was mit ihm geschah, aber er konnte sich nicht bewegen.

Nun war Fred an der Reihe. Er und Frank tauschten die Plätze. Fred nahm in jede Hand einen Hoden und zog die Samenleiter aus dem Körper. Fast 20 cm. Frank setzte zwei Klemmen an, damit sie nicht zurück konnten.

Fred nahm zwei Metallplatten und eine Schraubzwinge die Frank zuvor geholt hatte. Er legte den Hoden zwischen die Platten und Frank setzte die Schraubzwinge an und drehte sie fest. Fred drehte nun weiter, der Hoden wurde zwischen den etwa 50 x 50 mm großen Platten immer mehr zusammengequetscht. Er quoll jetzt aus den Platten heraus und Fred drehte immer mehr die Schraubzwinge zusammen. Dann ein dumpfes Flopp. Der Hoden war geplatzt. Blut und Sperma spritzte durch die Gegend. Frank schnitt den Hoden ab und vernähte den Samenleiter. Er löste die Klemme und der vernähte Samenleiter flutschte in den Körper zurück. Nun wandte sich Fred dem zweiten Hoden zu. Mit einer Schere schnitt er ihn in der Mitte durch. Frank Trennte auch diesen Samenleiter ab und vernähte ihn. Nach Lösen der Klemme verschwand auch er im Körper.

Tränen flossen über Dennis Wangen. So hatte er sich das Spiel nicht vorgestellt. Sein schöner Schwanz, seine Eier, alles war weg.

Die Männer schauten sich Franks Arbeit an. Es wird in ein paar Wochen nichts mehr von den Nähten zu sehen sein waren sie sich einig.

Dennis wurde vom Stuhl gelöst und an Fred übergeben.

Was machst du morgen fragte Fred Frank. Ich werde mit dem Wagen fahren und vor Ampeln stark Bremsen. Mal sehen was da kommt. Ich sage euch bescheid.

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