- · 37 friends
-
T
R
Der 16. Geburtstag
Teil 1
1976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Größe, schlank, jüngster Spross einer deutschen Großindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu eröffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener für ihn zu besorgen.
Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier statt finden und Florian sollte sich einen geeigneten Jungen Mann aus einer Schar von Bewerbern aussuchen dürfen, die sich schon persönlich bei seinem Vater vorgestellt hatten.
Neben dem Knaben Florian hatte der Vater drei weitere Söhne, die alle vom Alter her jeweils ein Jahr auseinander lagen und alle älter waren als Florian.
Diese drei Söhne hatten auch jeder einen eigenen Leibdiener jeweils zu ihrem 16. Geburtstag bekommen und wurden von ihren Dienern umsorgt und umhegt.
Nun, drei Tage später war es so weit. Florian hatte Geburtstag.
„Endlich 16 Jahre alt“ sagte er zu sich selber, als er Morgens im Bad stand, nackt, gerade unter der Dusche hervorgekommen.
Er kämmte sein hellblondes Kopfhaar, betrachtete seinen schlanken Knabenkörper in dem Mannsgroßen Badezimmerspiegel und stellte fest, das er sich noch intim rasieren musste, denn darauf wurde in dem Männerhaushalt, in dem es keine einzige Frau gab, außer der Köchin, großer Wert gelegt.
Außer dem Haupthaar sollte kein einziges Haar die Körper der Jungs verunstalten, ermahnte sie der Vater, seit sie in der Pubertät waren und hatte ihnen höchstpersönlich die Kunst der Körperrasur gezeigt.
Also, rasierte und Parfümierte der Junge sich, schlang sich sein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad, das direkt an sein Zimmer anschloss.
Im Zimmer erwartete ihn bereits sein Vater, der ihn in den Arm nahm, ihn drückte und ihm zum Geburtstag gratulierte.
Bei der Umarmung verlor Florian sein Handtuch um die Hüften und stand nun nackt vor seinem Vater, der ihn von Kopf bis Fuß musterte, ihn an den Armen dabei festhielt und auch einmal um die eigene Achse drehte.
„Du siehst zum anbeißen aus, mein Junge“ sagte der Vater und kniff Florian dabei einmal kräftig mit der Hand in dessen Pobacke, die klein, aber fest, Apfelrund und naturgemäß noch prall war.
Nun wollte Florian sich ankleiden, aber sein Vater reichte ihm statt seiner Kleider lediglich einen ledernen Lendenschurz, den der Junge umlegen sollte.
Fertig, seine Blößen bedeckt, erinnerte der Junge nun an einen jungen „Tarzan“. Vorne das Lederläppchen vor der Scham, hinten guckten die prallen Backen ein wenig unter dem Lederschurz hervor.
„Mein Junge, dies ist die Kleidung für die Feierliche Zeremonie, in der du deinen Leibdiener nun übernehmen wirst“ klärte sein Vater ihn auf und führte ihn durch das riesige Schloss, in dem sie wohnten, zu einer bis dahin für den Jungen immer verschlossen gewesenen Halle.
Direkt vor der Halle warteten Florians Brüder bereits mit ihren Leibdienern. Alle ebenfalls nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Sie gratulierten ihrem jüngsten überschwänglich und konnten sich nicht verkneifen, zu erwähnen, dass er ab heute dann endlich ein richtiger Mann sein werde und nach der Tradition in die Männergesellschaft eingeführt werden würde.
Dann öffnete der Vater die beiden großen Flügeltüren.
Vor ihnen lag eine riesengroße Halle, bestimmt 20 Meter Länge und 10 Meter Breite.
An den Wänden der Länge nach, standen auf jeder Seite der Halle jeweils fünf Hölzerne Kreuze, die an die Kreuzigung Christi erinnerten.
An jedem dieser Kreuze hing mit Seilen an Armen und Füßen befestigt ein nackter Junger Knabe.
„Das sind die Bewerber um die Stelle als Dein Leibdiener, mein lieber Florian, suche du dir jetzt den aus, der dir am besten gefällt und die Zeremonie kann dann beginnen.“
Florian war etwas erschrocken, aber angenehm überrascht zugleich, als er die zehn jungen nackten Körper dort hängen sah, einer hübscher als der andere. Alle fein säuberlich die Körper rasiert, keine Schambehaarung.
Obwohl er es noch nie jemandem anvertraut hatte, hatte er schon immer gewusst, das er sich mehr dem männlichen als dem weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt hatte.
So schritt er nun die Kreuze langsam ab, betrachtete sich jeden der Knaben, die etwa im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sein mussten ganz genau, bemerkte auch, das der ein oder andere der hängenden Knaben einen halbsteifen Schwanz hatte.
Er konnte sich an den Körpern gar nicht satt sehen und eine Entscheidung fiel ihm sichtlich schwer, aber er entschied sich für einen jungen dunkelhaarigen Knaben mit blauen Augen, der einen enorm gut gebauten Brustkorb für sein Alter hatte und als einziger einen richtigen Ständer vorzeigen konnte, während er da so hing.
Florian fiel auch auf, das sich auf der Eichel des Jungen schon ein kleiner heller Lusttropfen gebildet hatte.
„Den nehme ich“ sagte er deshalb zu seinem Vater gewandt, „der gefällt mir“.
„Da hast du wahrlich eine gute Wahl getroffen, den hätte ich schon wegen seines großen Schwanzes genommen“ erwiderte der Vater, trat zu dem Knaben am Kreuz, hob seine Hand und nahm den Lusttropfen von der Eichel mit dem Finger auf. Dann steckte er sich den Finger genüsslich in den Mund und leckte ihn ab.
„Hm, der schmeckt sogar gut – noch“.
„Was meinst du mit dem ‚noch’ Papa?“ fragte Florian erstaunte und bekam vom Vater statt einer Antwort nur ein breites Grinsen und von seinen Brüdern leichtes Gelächter als Antwort.
Anstatt den jungen über das bevorstehende aufzuklären, wies der Vater die drei Brüder an, ihre Vorarbeit an dem Leibdiener zu beginnen.
Dem wurden die Fußfesseln, mit denen er an das Kreuz gebunden war gelöst, so dass er nun lediglich an seinen gespreizten Armen hing. Statt der Fußfesseln wurden ihm dafür zwei Ledermanschetten mit Metall-Ösen an den Fersen angeschnallt.
An die Metall-Ösen wiederum befestigten sie zwei von der Decke herabhängende Ketten.
Nun betätigte der Vater einen Knopf auf einem Schaltpult an der Wand, so dass ein unsichtbarer Motor in Bewegung gesetzt wurde, der die Ketten langsam aber stetig nach oben zog.
Florian kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als er diese Pracht sah, wie der von ihm erkorene Leibdiener nun langsam die Beine nach oben gestreckt bekam, so dass seine Geschlechtspracht direkt frei vor den Augen des Jungen nach unten hing.
Nach einer kleinen Weile hing der Leibdiener nun an den Armen gefesselt, die Beine gespreizt gen Decke des Saals gezogen, Schwanz, Eier, Arsch nach unten hängend.
„Damit der Junge uns nicht abrutscht, werden wir ihn ein wenig abstützen“, erklärte Florians ältester Bruder, griff nach einem Holzpfahl von etwa 6 cm Durchmesser, nach unten konisch zulaufend, oben flach abgerundet.
Diesen Holzpfahl setzte er leicht schräg unterhalb des Jungen seinem Arschloch an und führte ihn leicht ein.
„So, nun ist er abgestützt, falls die Halterungen reißen“ erklärte er und lachte dabei laut los, weil er sich vorstellte, wie der Pfahl in dem Falle den jungen Leibdiener aufspießen würde.
Nach dieser Vorbereitungszeremonie ergriff Florians Vater wieder das Wort und fragte seinen jüngsten nochmals, ob es dieser Leibdiener sein sollte, der ihm dann ein halbes Leben zur Seite stehen würde, wenigstens.
Als der Junior bejahte, nickte der Vater seinen anderen drei Söhnen zu.
Diese wussten scheinbar, was zu tun sei, denn ohne nachzufragen schleppten sie einen Holzkohlegrill mit bereits glühender Kohle herbei.
Florian fiel auf, das der Grill Höhenverstellbare Beine hatte, was ihn etwas in Verwunderung brachte.
Die Jungs stellten den Grill mitten unter dem nach unten hängenden Geschlecht des Leibdieners auf, richteten ihn mittig aus und schoben nun den Grill an den Beinen hoch, bis dieser ganz knapp unter dem jetzt enorm steifen Schwanz und den Eiern des hängenden Jungen stand.
Zu allem Überfluss fachten sie jetzt auch noch das Holzkohlefeuer des Grills mittels eines Blasebalgs etwas doller an.
Der hängende Junge begann bereits zu schwitzen, die Intensität seiner steifen Rute ließ jedoch nicht nach, so geil machte ihn das grillen seines Gehänges.
„Er soll doch nachher gut schmecken“ eröffnete der Vater nun wieder das Wort, griff sich ein kleines Schälchen mit einer Art Soße und begann den Schwanz und den Sack des hängenden Grillguts damit einzureiben.
„Das ist eine Mischung aus Olivenöl und etwas gepresstem Knoblauch“ erklärte der Vater noch.
„Damit er schön saftig bleibt, legt doch bitte einige Speckstreifen darüber“ bat Vater nun seine Söhne. Diese fragten sich jedoch, wo sie diese Speckstreifen denn her nehmen sollten.
„Da hängt doch noch genug Speck rum“ herrschte der Alte sie unwirsch an. „Werden doch sowieso geschlachtet, die Säue“.
Also griff sich Florians ältester Bruder ein Messer, suchte sich einen der hängenden Jungs aus, der einen schönen geformten Arsch hatte und schnitt dem schnurstracks zwei dicke Streifen Speck aus den Arschbacken.
Diese Streifen legte er dann dem nun schon mächtig ins Schwitzen gekommenen vor sich hin röstenden Jungen quer über den stehenden Schwanz, holte irgendwo zwei Rouladennadeln hervor und stach diese durch die Speckstreifen mit voller Wucht in den Schwanz des Grillguts.
Der Leibdiener heulte auf, bei dieser Tortur, die Tränen rollten ihm nun über die Wangen, aber er blieb immer noch bei Bewusstsein und bestaunte die Prozedur ohne großes Gejammer.
Währende der Leibdiener nun vor sich hingrillte, stimmten die Familienmitglieder das berühmte „Happy Birthday to you“ für Florian an.
Sie brüllten das Lied schon fast, wohl um ein wenig das heulen der hängenden Jungs zu übertönen.
Nach der letzten Strophe schob der Vater eine CD in einen Schlitz eines in der Wand verborgenen CD-Players und leise ertönte: „Time to say goodbey“ aus versteckten Boxen.
„Es ist soweit, Flo, du darfst jetzt deinen Leibdiener entmannen“, wandte er sich seinem jüngsten Sohn zu, reichte ihm einen Teller und ein Messer.
„Sei nicht zimperlich, schneide kräftig rein, trenn seine gut gegrillten Teile jetzt ab, dann wirst du sie verspeisen und somit eins mit deinem Leibdiener“ erklärte der Vater ihm.
Florian trat auf den Jungen zu, der jetzt leicht lächelte und an sich selber hinunter sah, um diese Prozedur mit anzusehen.
Dann griff Florian sich zuerst den nun goldbraun gerösteten Sack des Jungen, schnitt ihn mit einem Zug ab, legte ihn sich auf dem Teller parat.
Danach ging es an den Schwanz. Zunächst zog er die Rouladennadeln heraus, legte die beiden Speckstreifen neben die gerösteten Eier, schnitt dem Jungen mit zwei mal hin und herfahren mit dem Messer den Schwanz so dicht es ging, am Körper ab.
Nachdem nun auch der Schwanz auf dem Teller lag reichte ihm jemand aus der Familie ein Besteck und Florian begann genüsslich das Wohlschmeckende Fleisch zu essen.
Die pralle Eichel des Jungen hob er sich als Schmankerl für den Schluss auf, verspeiste sie zu letzt.
In der Zeit, die Florian zum essen brauchte, verarzteten seine Familienmitglieder den Leibdiener und entließen ihn aus seiner hängenden Lage.
So wie er frei war, kniete er sich zu Florians Füßen und küsste diese, beteuerte immer wieder, Florian ein guter Diener sein zu wollen.
Durch diese ganze Prozedur und das verspeisen des leckeren Jungsfleisch vollkommen aufgegeilt, hatte Florian nun einen enorm harten Prügel unter seinem Lendenschurz, was auch nicht zu verbergen war.
„Tu dir keinen Zwang an Junge, reite deinen Diener ein, wir wollen das auch sehen“ ermunterte ihn nun sein Vater.
Florian riss sich den Lendenschurz herunter, kniete sich hinter seinen Diener und rammte ihm seinen Schwanz ohne Creme oder Schmiere gleich bis tief zum Anschlag in den leicht gerösteten Arsch.
Durch diesen Anblick ebenfalls geil geworden, taten es seine Brüder ihm nach, rissen sich und ihren Leibdiener, die Lendenschurze herunter, und fickten sie.
Florian konnte sehen, das die Diener seiner Brüder ebenfalls Eunuchen waren.
Nur der Vater stand etwas abseits und wichste sich selber einmal, zweimal, dreimal beim Anblick seiner fickenden Söhne.
Diese konnten jetzt gar nicht genug bekommen, ließen sich jedes Mal wieder anblasen, nachdem sie in die Ärsche ihrer Diener gespritzt hatten und tauschten dann auch noch ihre Diener untereinander.
Das war der schönste Geburtstag, den Florian je erlebt hatte. Sein Diener war ihm viele Jahre treu zur Seite, wurde auch täglich besamt.
Das Restliche Grillfleisch – die Restlichen neun Jungs – wurden Tags darauf fein säuberlich geschlachtet und Tiefgefroren.
Teil 2
Sonntag nach der Geburtstagsfeier saßen der Vater und seine Söhne um den Mittagstisch herum, auf dem große Platten gebratenen und gegrillten Fleisches standen, einige Schüsseln mit kleinen Beilagen und die obligatorischen Kartoffeln so wie Soße.
Die Leibdiener der Jungs standen brav, wie es sich gehörte, neben ihren jeweiligen jungen Herren, nur einer fehlte, der Leibdiener des ältesten Bruders.
„Jungs, langt ordentlich zu“ eröffnete der Vater die Tafel und stach bei diesen Worten mit der Fleischgabel kräftig in eine der gebratenen Fleischscheiben.
Dazu nahm er sich noch kleine Teile Fleisch, die aussahen wie Medaillons und begann zu essen.
„Sag mal Papa, was ist eigentlich mit den restlichen Bewerbern um die Stelle als mein Leibdiener geworden?“ eröffnete nun Florian die Konversation.
„Ach, das kann ich dir gerne erzählen.
Nach der feierlichen Zeremonie, der Kastration deines auserkorenen, sind die restlichen Bewerber durch die Leibdiener deiner Brüder nett behandelt worden.
Zunächst möchte ich dir erst einmal klar machen, dass diese Jungs garantiert von niemandem vermisst werden. Ich sammele mir diese Jungs immer im Bahnhofsviertel ein, es handelt sich hier ausschließlich um den Abschaum der Stadt. Obdachlose, Streuner, Stricher.
Ich mache es dann immer so, dass ich mit unserem großen Van in die Stadt fahre, zwei eurer Leibdiener als Gehilfen dabei, die Jungs frage, ob sie Interesse an einem guten Lebensjob haben und die Interessenten dann mit herbringe.
Sind sie dann erst einmal im Haus, werden sie gründlich gebadet, enthaart und etwas zurecht gemacht, damit sie wieder nett aussehen. Dann probiere ich sie alle aus, indem sie eine Nacht in meinem Schlafzimmer verbringen. Hier teste ich sie auf ihre Spritzfreudigkeit und falls sie noch nicht entjungfert sind, werden sie es durch mich.
Der kleine zierliche, der am dritten Kreuz hing, der war gerade fünfzehn geworden letztens, der war noch Jungfräulich, als er zu uns kam. Die Entjungferung des Knaben war echt eine Freude in bewusster Nacht Jungs.
Zunächst hatte ich mir die anderen Jungs vorgenommen, die durften mir meinen Schwanz blasen, meine Eier lecken und meinen Arsch rimmen. Davon war ich so geil geworden, das ich mir dann die Jungfer vornahm.
Er wurde nackt Bauch nach vorne über das große Sitzkissen gelegt, welches in meinem Schlafzimmer steht, so dass sein kleiner süßer weißer Hintern nach oben ragte. Einer der anderen, älteren Jungen musste sich auf seinen Rücken setzen, ihn so in der Lage fixieren und seine Arschbäckchen auseinander halten.
Dann nahm ich mir seine kleine rosa Rosette vor, öffnete sie erst ganz vorsichtig mit zwei Fingern um dann mit einem gewaltigen Ruck ohne weitere Vorwarnung mit der ganzen Hand in ihn rein zu fahren.
Ich liebe es, wenn diese kleinen Jungfern dann schreien.
Ehrlich gesagt, Florian, war ich etwas erstaunt, dass du deine Entjungferung so tapfer hingenommen hattest, fast ohne zu jammern.
Wenn ich sicher bin, das alle dieser Jungs entjungfert sind, kommen sie an die Kreuze, wo sie die ganze Nacht dann hängen bleiben, bis zur feierlichen Zeremonie.
Aber du wolltest ja wissen, was mit den restlichen Jungs geworden ist … aber esst doch dabei weiter Jungs, es ist genug Fleisch da.
Nach der Zeremonie gestern wurden die restlichen Jungs ihrer Bestimmung zugeführt, zu der sie noch nutze sind.
Zunächst wurden alle Jungs erst einmal ihre Eierchen los. Dies geschieht bei uns in der Regel so, dass ihnen ein scharfer Bindedraht direkt unter dem Schwanz um ihre Säckchen gelegt wird. Dann werden sie von ihren Kreuzen herunter geholt und müssen sich dem alter nach in einer Reihe aufstellen. Die Hände werden ihnen im Rücken verschnürt.
So in Reih und Glied – im wahrsten Sinne des Wortes – denn den meisten steht ihr Schwanz vom abbinden der Eier dann, werden sie an die Zugapparatur geführt, die auch für das lang ziehen deiner Eier benutzt wurde, lieber Florian.
Genau über dieser Apparatur im Fußboden werden sie mit einer Kette an der Saaldecke befestigt, bekommen eine Spreizstange zwischen die Knöchel, damit ihre Beine auseinander stehen und der Bindedraht wird mit dem Motor im Fußboden verbunden.
Wenn sie dementsprechend vorbereitet sind, wird der Motor in Bewegung gesetzt und erst wieder gestoppt, wenn ihre Säckchen entweder abgerissen sind oder durch den Bindedraht abgeschnitten sind.
Um sie weiterhin nutzen zu können, werden ihre Wunden sofort mit einem Laser zugeschweißt, damit uns die Jungs nicht verbluten.
Es ist immer wieder herrlich, zu sehen, wie die älteren Jungs einen Samenerguss nach dem anderen bekommen, wenn sie beobachten, wie zunächst die jüngeren ihre kleinen Säckchen verlieren.
Übrigens wird der gesamte Saft der Jungs fein säuberlich aufgefangen, wie es auch mit deinem Saft geschah, Flo.
Die Säckchen der Jungs werden dann entleert, da wir ja nur ihre Eierchen essen wollen, aber nicht die olle Sackpelle.
Den Sack selber stopfen wir den Jungs in ihre Mäuler, damit sie was zum kauen haben, wenn sie weiter behandelt werden.
Übrigens … . noch mal guten Appetit … nehmt mal von den kleinen runden Fleischbällchen hier, das sind Jungshoden, ganz frisch, nur leicht blanchiert.
Nach der Enteierung kommt die Entschwanzung der Jungs dran. Dazu werden sie auf einen konisch zulaufenden Pflock gesetzt, der oben spitz ist und nach unten hin immer weiter auseinander geht. Das gemeine daran ist, dieser Pflock ist immer sehr gut geschmiert, so das die Jungs ihn immer tiefer in sich rein bekommen, von ganz alleine.
Dabei werden sie für später schon gut geöffnet in ihren kleinen Ärschen.
Dann wird an die sitzenden Jungs der so genannte Schwanzfresser angesetzt. Das ist ein von mir entwickeltes Gerät, was aus zwei gegeneinander laufender Gummiwalzen besteht, die mit scharfen langen Messerspitzen gespickt sind.
Über eine Kurbel wird der Schwanz der Jungs nun durch diese Rollen gezogen und durch die Messerchen dabei filetiert.
Sehr oft kommt es dabei vor, dass die so behandelten Jungs sich beim schreien vor Schmerz an ihren Säckchen im Mund verschlucken.
Andere wiederum sind davon so geil, das sie fest auf ihre Säckchen beißen und dann auch noch einen Wahnsinns Orgasmus bekommen.
Das sind dann die echte Maso Boys, die machen echt spaß, denn denen kann man dann noch mehr zumuten an Schmerz.
Diese Maso Boys werden dann zusätzlich noch ihre kleinen Tittchen los, indem sie ihnen mit glühenden Zangen abgekniffen werden.
Ihr glaubt gar nicht, wie schön das ist, den Jungs zu zeigen, wie viel Schmerz so ein kleiner Körper ertragen kann, ohne das die Jungs Ohnmächtig werden.
Sollte doch der ein oder andere einmal wegtreten, wird mit der weiteren Prozedur so lange gewartet, bis er wieder zu sich gekommen ist.
Wenn alle wieder bei Kräften sind, werden ihre nun filetierten Schwänzchen abgetrennt und beiseite gelegt.
Dann kommen sie, wieder nach Alter aufgestellt, einer nach dem anderen über den Fleischerbock.
In der Regel brauchen sie nicht mal mehr fixiert werden dabei.
Ihre weit geöffneten Ärschleins liegen nun gut sichtbar vor euren Leibdienern, die ja diese ganze Prozedur unter meiner Anleitung durchführen.
Jeder eurer Leibdiener darf nun einmal ran, an einen dieser kleinen Ärsche, darf seinen Arm bis zum Ellenbogen hineinstecken und an Innereien rausreißen, was er zu fassen bekommt.
Das ist meist der Moment, wo auch die älteren dann realisieren, dass sie nicht mehr lange zu überleben haben und laut losweinen, denn ALLE kommen dran.
Sind die Jungs dann einen Teil ihrer Innereien los, verbluten sie ja innerlich, das ist dann aber der Moment, wo sie SOFORT vollkommen zerlegt werden.
Aus dem einen Grund muss das sofort geschehen: Sie sind noch halb bei Bewusstsein und bekommen es halbwegs mit, da sie zerlegt werden, dies fördert die Adrenalinzufuhr noch um ein vielfaches und macht das Fleisch schön zart.
Deshalb werden ihnen auch zuerst die schönen zarten Schinken ausgeschält, bevor der Rest dran kommt.
Was nicht in den Lebensmittelkreislauf eingebracht werden kann, bekommen unsere Schweine im Stall zum fressen.
Schweine fressen bekanntlich alles, selbst Knochen kurz und klein.
Ihr fragt euch sicherlich, wo der eine Leibdiener geblieben ist. Den musste ich bestrafen, da er sich meinen Befehlen zum Innereien rausrupfen widersetzt hatte.
Ich hab ihn kurzerhand aus zwei Meter Höhe im freien Fall mit dem Arsch zuerst auf eine Edelstahlstange springen lassen.
Irgendwie ist ihm das nicht bekommen, denn die Stahlstange kam ihm zum Brustkorb wieder raus.
So eine gute halbe Stunde nach dem Sprung war er dann verendet. Aber wir werden einen neuen besorgen, in einer neuen feierlichen Prozedur … .. nächste Woche.“