Der böse Olaf

Hallo ich bin Jörg 15, ich bin nicht grad der hübscheste, voll in der Pubertät und habe daher auch ein paar Pickeln. Und da ich dazu noch blonde lange Haare habe werde ich immer gehänselt in der Schule. Da ist Olaf und seine Kumpels Raik und Stefan, Olaf sieht gar nicht mal schlecht aus.

Raik und Stefan dagegen sind sehr hässlich. Immer auf dem Weg zur Schule, oder in den Pausen hänseln sie mich und andere Jungs so oft es geht. Eines Donnerstags nach dem Sport war ich wieder an der Reihe gehänselt zu werden. Sie packten meine Tasche und räumten alles aus. Und als ob das nicht schon Peinlich genug war meine Hefte ins Mädchenklo zu schmeißen mussten sie mich auch noch mit den Kopf in die Toilette stecken.

Ich hatte keine große Chance und lies wie alle anderen Jungs es ohne Worte über mich ergehen. Als es endlich zu ende war rannten sie alle lachend davon, und ich begann mein Zeug wieder zusammen zu suchen. Als ich endlich fertig war ging ich ziemlich sauer aus der Schule und wollte nach Hause. Als ich durch den Stadtwald kam hörte ich im Gebüsch vor mir ein Röcheln und knistern. Ich dachte schon oh nein nun lauern die mir auf, doch als ich etwas weiter ging rollte Plötzlich Tim aus dem Gebüsch. Er war halbnackt und voller Brennnesselstichen. Ich schaute ihn mir offenen Mund an und er jammerte nur Olaf und seine Kumpels waren es. Ich half Tim auf die Beine und nahm ihn mit zu mir nach Hause. Tim hatte sehr strenge Eltern und die würden Schimpfen wenn er mit kaputten Sachen ankommt, also gab ich ihm welche von mir. Natürlich war das auch die beste Gelegenheit Tim mal nackt zu sehen. Tim zog die Sachen an bedankte sich bei mir und ging weil es schon sehr spät war, nach Hause. An diesem Abend passierte nichts aufregendes mehr, ich aß zu Abend duschte und ging dann in mein Bett und blätterte bissel in einer Motorrad Zeitung. Nach einer Weile hörte ich einen Stein gegen mein Fenster klatschen, ich erschrak erst ging aber dann ans Fenster. Ich schaute hinaus und Tim war draußen, ich ging hinunter und schloss ihm die Tür auf. Leise gingen wir in mein Zimmer, und da erzählte er mir das er dresche bekommen hätte weil er zu spät gekommen sei und auch noch schmutzige Hefte hatte. Und alles nur wegen dem doofen Olaf und seinen Kumpels, er meinte dann nur lachend man müsste sich mal Rächen dafür. Die Idee war nicht Schlecht denn ich hatte auch schon sehr oft mit diesem Gedanken gespielt. Aber was sollte man tun ? ich allein ? oder zusammen mit Tim ? hmmm, doch da riss mich Tim aus meinen Gedanken. Er meinte es gibt mindestens 5 Jungs die auch Rache wollen, und so machten wir uns aus, den anderen Jungs einen Treffpunkt mitzuteilen um mal in Ruhe drüber zu reden. Wir legten uns ins Bett und redeten noch ein Weilchen, bis wir schließlich einschliefen. Am nächsten Morgen Frühstückten mir hastig und gingen in die Schule. Der Schultag verlief wie immer, ich und die anderen wurden gehänselt. Aber Tim hielt Wort und gab allen gehänselten Jungs einen Zettel auf dem Heute Abend 18 Uhr an der großen Eiche stand. Nach der Schule traf ich mich mit Tim und wie streunten durch die Gegend, als es endlich 18 Uhr war liefen wir zur großen Eiche. Doch als wir ankamen mussten wir erstaunt feststellen das keiner da war. Enttäuscht setzten wir uns auf einen Stein, als wir nach einer weile ein Hallo hörten. Wir schauten auf und sahen einen Jungen mit einem Zettel in der Hand ankommen. Da erklang noch ein Hallo, und da noch eins, und schon waren wir zu 5. Wir lächelten uns alle an und setzten uns in einem Kreis. Tim ergriff das Wort und sagte das wir hier sind um etwas gegen Olaf und seinen Kumpels zu unternehmen.

Jeder nach und nach erzählte seine Geschichte, und am Ende waren sich alle einig das was Passieren musste. Mir kam die Idee das jeder 5 Strafen auf einen Zettel schreibt, und wir diese in ein Glas werfen. Danach ziehen wir 5 Zetteln und bestrafen die Jungs mit dem was auf den Zettel steht. Alle waren begeistert und Tim holte einen Block raus, und alle zerrissen sich ein Blatt und machten viele kleine daraus. Jeder hatte nun genug Papier und schrieb hastig eine Strafe auf. Ich hatte ein leeres Glas aus dem Zeichenunterricht noch da und alle Zetteln kamen nun hinein. Tim meinte wir schnappen uns die einzeln und fangen mit Olaf

am Samstag an.

Als es Freitag war steckte Tim Olaf einen kleinen Zettel zu, auf dem Stand das Tim einen Waffenstillstand haben will. Olaf schrieb zurück das ers für 50 Euro akzeptiert. Tim schrieb ja morgen in der Kiesgrube 14 Uhr bekommst du sie. Olaf schrieb OK und schien sich schon über das Geld zu freuen. Auch Tim freute sich, denn er wusste das Olaf kein Geld bekommen wird. Am nächsten Samstag morgen trafen wir Jungs uns, um alles vor zu bereiten. Vorsorglich besorgte ich etwas Alkohol, Seile, Klebeband und ein Messer um später die Knoten der Seile zu zerschneiden. Als es 14 Uhr war, wartete Tim an der Kiesgrube, und wir versteckten uns hinter den Büschen. Pünktlich kam Olaf und schien sichtlich erfreut zu sein, er ging auf Tim zu und meinte so du Wichser wo ist mein Geld. Ehe er sich umdrehen konnte sprangen wir von hinten aus den Büschen und rissen ihn nieder. Tim grinste während ich Olaf ne Socke ins Maul stopfte und mit Klebeband fest machte. Wir hoben Olaf auf und als der sich heftig wehrte trat Tim ihn in den Bauch. Wir schleiften Olaf nun hinter den Büschen und banden ihn fest an einem Baum. Tim ergriff das Wort während ich das Glas mit den Zetteln hervor holte. Tim sagte zu Olaf: So du Sau du hast uns Jahrelang geärgert und gequält, nun sind wir dran und wir werden es genießen. Alle grinsten während der erste einen Zettel aus dem Glas holte. Darauf stand Brennnesseln ! Ich grinste und ging zu Olaf, ich nahm das Messer und zerschnitt seine Sachen und zog seine Hose und Slip runter. Ein kleiner behaarter Pimmel kam zum Vorschein. Ich zog mir einen Handschuh an, nun riss ich ein paar Brennnesseln ab und verrieb sie schön langsam auf Olafs Körper. Erst der Hals dann Bauch und natürlich auch schön die Eier und den kleinen Schwanz. Alle lachten laut als Olaf zu jammern anfing, und schon zog der nächste einen Zettel. Auf diesen stand Anpissen ich grinste und fragte wer es machen will, und schon hatten alle ihre Hose offen. Sie gingen zu Olaf und pissten den schön warm an . Bei dem Anblick der Jungs wurde mein Schwanz sau steif und ich holte ihn raus und presste auch paar Tropfen raus. Die anderen sahen meine Latte und grinsten, während Tim schon den nächsten Zettel mit dem Wort Schlagen zog. Ich holte mir einen Stock und ging mit offener Hose auf Olaf zu. Ich schaute in die Runde und fragte wie viel Schläge sollen es sein und alle antworteten ja mindestens 20! Also nahm ich den Stock und schlug kräftig auf Olaf ein. Natürlich traf ich auch die Eier und sein Schwanz, er schrie jedes mal in die Socke rein und die Tränen liefen ihm runter. Nach 10 Schlägen meinte Tim wart mal, und ging auf Olaf zu. Er fasste Olafs Eier an und begann diese zu kneten. Olaf lies das nicht kalt, und schnell richtete sich der Schwanz auf immerhin 16 cm auf. Wir fanden das alle natürlich sau geil , und noch geiler als Tim dann die nächsten 10 Schläge auf den Steifen Schwanz und Eier von Olaf verteilte. Wir rieben uns alle mächtig

unsere Beulen durch die Hose, als ich heimlich einen Zettel aus dem Glas holte den ich Präpariert hatte. Auf diesen Zettel stand Abwichsen und Anspritzen, ich las ihn laut vor während einige grinsten und Tim mit offenen Mund da stand. Wir lösten die Fesseln etwas damit Olaf sich hinhocken konnte, und banden ihn dann wieder fest. Ich sagte los geht’s, aber offensichtlich traute sich keiner so recht. Also machte ich den Anfang, ich ging zu Olaf zog meine Hose runter und wichste los. Nach und nach wurden die anderen auch mutig und machten es mir nach. Nach einer Weile wichsten wir alle uns und stöhnten als sich dann einer nach dem anderen nicht mehr halten konnte und sein Sperma auf Olaf Spritze. Ich war von den Pimmel der anderen Fasziniert und schaute auf Tim der ne gewaltige Ladung abspritzte und gar nicht mehr aufhörte. Als alle fertig waren und ihre Hosen hoch zogen kam bereits der kleinste und wedelte mit dem nächsten Zettel. Auf diesem Stand Kastration ! Ich schaute in die Runde während der kleine den Zettel vorlas. Ich konnte an Tim sein Gesicht erkennen das er den Zettel geschrieben hatte. Alle standen da und wussten nun nicht ob sie lachen oder heulen sollten. Doch Tim ergriff das Wort und meinte Na die Sau hat es doch verdient !

Alle nickten wortlos während Tim sagte : OK ich mach das schon. Er nahm den Alkohol und das Messer. Er ging grinsend auf Olaf zu der bei dem Anblick des Messers mit Zappeln und Schreien anfing. Tim zog den Sack von Olaf recht lang und alle anderen Jungs sahen gespannt zu. Nun nahm er den Alkohol und goss ihn auf den Sack von Olaf, um den zu desinfizieren. Ich war überrascht das Tim sich so gut auskannte, aber fand es auch geil.

Tim schnitt nun den Sack von Olaf an der Naht auf, Olaf zuckte und heulte wie wild.

Es kam sehr wenig Blut, was mich erstaunte, als Tim nun den tiefen Schnitt gemacht hatte sprangen die grauen Kugeln heraus. Tim sah uns alle an und sagte dann zu Olaf, So nun erhältst du deine Strafe. Mit diesem Satz schnitt er die Eier ab! Wir waren so in Trance das wir gar nicht gemerkt haben das Olaf in Ohnmacht gefallen war. Nun griff Tim in seine Hosentasche und kramte eine Nadel und Faden hervor. Dieser kleiner Schlingel hatte also alles geplant dachte ich mir und grinste. Während Tim den Sack wieder zunähte sah ich zu den anderen Jungs die schon wieder vor Geilheit wichsten. Als Tim fertig war durfte jeder die Eier von Olaf anfassen und sich zu ende wichsen. Als wir fertig waren und alle Spuren beseitigt hatten wachte Olaf auf. Tim redete mit dem und meinte wenn er uns verratet würde würden wir ihn Kalt machen, und hielt dem die abgeschnittenen Eier hin. Um diesen letzten Beweis dieser Tat zu vernichten wirst du nun die Eier essen, und wehe du schreist!. Wir nahmen ihn die Socke aus dem Mund, er heulte und bettelte doch Tim hielt ihm eiskalt die

Eier hin . Friss du Sau schrie Tim, als Olaf nicht reagierte boxte ihm Tim in den Bauch. Als sich Olaf erholt hatte öffnete er seinen Mund und bekam das erste Ei rein. Essen schrie Tim, und Olaf begann unter Tränen sein Ei zu zerbeißen und es zu kauen. Als er es Ausspucken wollte hielt Tim ihm den Mund zu, also musste er es schlucken. Und genau so war es beim zweiten Ei. Wir waren mit der Tat sehr zufrieden und beschlossen die Zetteln für seine Kumpels zu behalten. Wir banden Olaf los und hörten von weitem die Kumpels von Ihm rufen. Sie suchten ihn, denn er wollte ja nur kurz das Geld holen war aber seit Stunden weg.

Wir erinnerten Ihn noch mal daran das er schweigen soll, und schlichen uns davon.

Am nächsten Tag war Olaf nicht in der Schule, der Direktor teilte allen mit das Olaf von mehren unbekannten Überfallen und gefoltert wurden sei. Wir konnten uns alle ein Lächeln nicht verkneifen.

Natürlich kümmerten wir uns Später noch um seine Kumpels !

Aber das erzähl ich ein anderes mal.