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Der besondere Kick im Glory Hole
Das Glory Hole erfährt spannende Veränderungen
Inzwischen lief der Betrieb im Glory Hole seit gut drei Jahren und bis auf neue Kabinen und die regelmäßige Renovierung hatte sich nichts verändert. Die Gäste waren nach wie vor begeistert und es war jeden Tag sehr viel Betrieb. Sowohl, wenn junge Männer, Gays, Nullos oder Kastraten auf den Liegen lagen, als auch, wenn geile Frauen sich ihre Ladungen abholten.
Es gab Gäste wie Bernd, die bis zu fünf Stunden am Stück auf einer Liege Platz genommen hatten. Oder Jungs, die ihre ersten Erfahrungen damit machten, entweder einmal fette Schwänze anonym zu Blasen oder sich Doggy Style bzw. auf dem Rücken liegen von geilen Typen in den Arsch ficken zu lassen. Ab und zu hatten wir auch Jungs, die sich in dem kleinen Garten an den Sack fixieren ließen und dann von dem ein oder anderen Hengst bestiegen ließen.
Dennoch wollten wir den Besuch im Glory Hole für die Gäste noch spannender gestalten. Wir wussten aus verschiedenen Umfragen, dass unter unseren männlichen Gästen auch einige waren, die sich wünschten entweder kastriert oder zum Nullo zu werden.
Wir hatten zusammen mit verschiedenen Fachärzten an der Möglichkeit gearbeitet, diesen Männern zu helfen, denn gesellschaftlich war das Thema eher tabu. Wir hatten nach langen Recherchen und Testreihen auch die beiden Methoden gefunden, wir den Männern entweder der Schwanz oder die Eier entfernt werden konnten. In wenigen Fällen wurde auch eine Totalentfernung vorgenommen.
Dazu hatten wir an zwei echten Glory Holes Vorrichtungen angebracht, die dem Gast entweder eine Nylonschlinge um den Sack, um seinen Schwanz oder um beides zog. Den Rest der genauen Vorgehensweise möchte ich hier verschweigen, da wir sehr lange daran getüftelt hatten, dass es funktioniert und der Kerl anschließend keine medizinischen Probleme bekommt.
Der Kick bei uns im Glory Hole war aber, dass die Gäste (im Normalfall) vorher nicht wussten, ob Ihnen diese Erfahrung zu Teil werden würde. Denn die Gäste, die mit dem Wusch zu uns kamen, zum Eunuch oder Nullo zu werden, wurden ganz normal in einem unserer Behandlungsräume im ersten Stock der Scheune der Jungenerziehungsanstalt operiert.
Hier im Glory Hole hatten wir einen Zufallsgenerator programmiert, der ca. jeden 500. Gast auswählte (es konnte aber auch schon den 480. oder erst den 515. Gast treffen. Es konnte aber auch sein, dass die Jungs an den beiden echten Glory Hole gleichzeitig „behandelt“ wurden, das zählte dann als eine Behandlung). Wir hatten unsere AGB dahingehend angepasst und die Gäste stimmten diesen durch Betreten des Glory Hole zu.
Im Schnitt hatten wir an den vier echten Glory Holes etwa 300 Gäste in der Woche, die sich entweder von Frauen, jungen Männern oder Eunuchen ihren Schwanz bis zum Orgasmus bliesen ließen.
Inzwischen war die neue Einrichtung in der zweiten Woche im Betrieb, was bedeutete, dass in dieser Woche wahrscheinlich noch ein oder zwei Jungs ihre Eier, ihren Schwanz oder beides verlieren würden. Am Dienstagnachmittag waren wir zu Besuch im Glory Hole und der Gastraum war voll. Auf den Liegen lagen geile Jungs und auch hinter den echten Glory Holes knieten junge, geile Kerle, die einen Schwanz nach dem anderen behandelten. Auch sie wussten nicht, wann es das erste Mal so weit sein würde. Niemand im Gastraum oder hinter den echten Glory Hole konnte wissen, wann die Grenze erreicht war und ein Kerl einen Treffer landen würde. Durch unsere neuen AGB hatten wir zwar einige potenzielle Gäste verloren und andere überlegten dreimal, ob sie sich dennoch weiterhin einen Blasen lassen wollten. Aber erstens war es einfach geil, nicht zu sehen, wer ihnen ihren Schwanz behandelte und zweitens war es jetzt ein zusätzlicher Kick, ob es sie treffen würde. Schließlich würden sie für ihren „Einsatz“ auch fürstlich entlohnt werden, denn wenn sie ein Kandidat waren, würden sie nach dem Abheilen der Wunden für die nächsten zehn Jahre kostenlos in Glory Hole kommen und sich auf eine der Liegen legen können. Und das bis zu dreimal in der Woche. Dann würden sie in Zukunft evtl. einer der Kandidaten sein, die immer besondere Aufmerksamkeit erhielten. Denn es gab viele Gäste, die gerne einmal einen Eunuchen oder Nullo in den Arsch ficken wollten.
Gegen 15 Uhr trat Steve, ein Kerl mit einem ordentlichen Schwanz und einen lang herunterhängenden Sack an ein echtes Glory Hole. Er steckte seinen Schwanz hindurch und der Junge dahinter nahm ihn in Empfang und begann ihn zu blasen. Bis dahin war noch alles normal. Sein Schwanz wurde lediglich durch die Manschette fixiert, so dass er ihn nicht herausziehen konnte, bevor ihn der Junge dahinter per Knopfdruck wieder frei gab. Manchmal gaben die Jungs hinter den echten Glory Holes die Schwänze der Gäste auch vor dem Orgasmus wieder frei, wenn sie das Gefühl hatten, dass es zu lange dauerte.
Jetzt bei Steve war alles ganz normal. Sein Schwanz wurde sehr schnell steif und der Junge hatte Spaß daran, Steve ordentliche Gefühle zu bereiten. Nach ca. fünf Minuten begann Steves Schwanz zu zucken und er spritzte seine Ladung in die Kehle des jungen Mannes. Der saugte den und leckte den Schwanz noch ordentlich sauber und griff zu dem Knopf, mit dem er die Manschette löste.
In dem Augenblick verspürte Steve einen Ruck und sein Sack wurde durch einen Luftzug unterhalb des Glory Holes, in dem sein Schwanz noch steckte, eingezogen. Dann spürte er, wie sich in Windeseile etwas um seine Samenstränge wickelte und ihm diese abband. Er konnte gar nicht so schnell realisieren, dass er ein Kandidat für die Kastration war, da spürte er bereits einen kurzen Schnitt. Dann wurde es an seinen Sack sehr kurz sehr heiß und nach wenigen Sekunden spürte er, dass die Manschette seinen Schwanz wieder freigab.
Als er einen Schritt zurück machte und sein Schwanz aus dem echten Glory Hole zog, spürte er, dass ihm sein Sack samt Inhalt abgeschnitten worden war. Dort, wo zuvor noch seine Eier gehangen hatten, war jetzt eine blaue Schlinge zu sehen und eine verödete Wunde. Seine Eier waren Geschichte und er war ab sofort ein Eunuch.
Er hatte, nachdem er von den Änderungen unserer AGB gelesen hatte, sich immer wieder Gedanken darüber gemacht, ob er weiterhin in Glory Hole gehen und sich einen blasen lassen sollte. Auch hatte er darüber nachgedacht, wie es denn, falls es ihn treffen würde, als Eunuch oder Nullo sein würde. In Zukunft würde er es feststellen können, denn er war der erste offizielle Kastrat des Glory Hole.
Wir gingen in den Gastraum und nahmen Steve in Empfang und führten ihn in die Dusche. Cindy wusch ihn und trocknete ihn ab. Dann führte sie Steve in einen Nebenraum, in dem ein Behandlungsstuhl stand. Steve setzte sich auf den Stuhl und legte seine Beine in die Beinschalen. Nehle trat zwischen seine Beine und betrachtete die Wunde an der Stelle, wo vor wenigen Minuten noch Steves Sack angewachsen war. Nachdem sie festgestellt hatte, dass alles perfekt gelaufen war, sagte sie zu Steve, dass er in ca. zehn Tagen wieder vorbeikommen sollte, dann würde sie ihm die Schlinge entfernen. Cindy trat zwischen Steves Beine und machte einige Großaufnahmen von Steves Genitalbereich. Steve sollte sich am Ausgang dann die Ausdrucke abholen. Mit einem QR-Kode auf der Rückseite der Bilder könnte er sich diese auch auf sein Smartphone laden. Außerdem bekam er gleichzeitig damit auch einen QR-Kode auf sein Smartphone, der ihm für die kommenden drei Jahre freien Eintritt als Kandidat auf einer der Liegen garantierte.
Rita sagte ihm, dass dieser QR-Kode ab dem elften Tag freigeschaltet wäre und er dann dreimal pro Woche vorbeikommen und sich auf eine Liege legen könnte (andere Gäste zahlten für dieses Vergnügen inzwischen fast 50 Euro pro Stunde).
Natürlich hatten andere Gäste, die zur selben Zeit wie Steve im Glory Hole anwesend waren, mitbekommen, dass heute der erste Kandidat kastriert worden war. Die Guillotine hatte das erste Mal „zugeschlagen“ und das sprach sich schnell herum.
In den kommenden Tagen konnte man von den männlichen Gästen das Getuschel vernehmen. Sie unterhielten sich über die Kastration. Einige waren erleichtert, dass es nicht sie erwischt hatte. Andere meinten, dass sie schon einmal über eine Kastration oder Penektomie nachgedacht hätten.
Nach zehn Tagen bemerkten wir, dass einige Stammgäste nicht mehr kamen, dafür aber andere Männer jeden Tag vorbeikamen und sich an den echten Glory Holes anstellten und sich ihren Schwanz bliesen ließen. Man hatte das Gefühl, dass sie nur darauf warteten, der nächste Kandidat zu sein, der seine Eier, seinen Schwanz oder beides verlieren würde.
Am Donnerstagmorgen war es dann so weit. Ein junger Gay mit normalem Gehänge ließ sich seinen Schwanz blasen und nachdem er abgeschossen hatte, wurde sein Sack vom besagten Luftzug angezogen. Dann spürte er, wie ich eine Schlinge an der Wurzel um seinen Schwanz und Sack zog. Bevor er richtig realisieren konnte, dass er der nächste Kandidat für diese Spezialbehandlung war, spürte er, wie etwas in seine Harnröhre eindrang. Dann zog sich die Schlinge um seinen Schwanz und Sack sehr feste zu und Sekunden später spürte er einen Schnitt und dann sie sehr kurze, aber große Hitze in seinem Intimbereich. Gleichzeitig fühlte es sich aber auch dumpf und betäubt an. Dann fühlte er, dass der Zug an die Wand nachließ und er zurücktreten konnte.
Er sah an sich herunter und da, wo vor eine Minute noch sein Schwanz und Hodensack angewachsen waren, ragte jetzt nur noch ein Schlauch aus seinem Körper. Er hatte die Totaloperation erfahren und war zum absoluten Nullo geworden. Kein Schwanz mehr, keine Eier mehr, alles weg.
Swetlana kam zu ihm und führte ihn die Dusche. Danach brachte sie ihn in den Nebenraum und forderte ihn auf, sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Dann kam eine Ärztin in den Raum und betrachtete seine Wunde. Danach erklärte Swetlana dem Kandidaten, wie es in den kommenden drei Wochen mit ihm weitergehen würde. Er solle sich alle drei Tage im Glory Hole vorstellen und ein Arzt oder einer Ärztin würden seine Wunde untersuchen und nachsehen, ob alles ordentlich verheilen würde. Nach ca. drei Wochen könnte man ihm dann den Katheder entfernen. Es wurden Bilder von seinem Genitalbereich angefertigt und ihm wurde auch erklärt, wie er diese herunterladen könnte und sich den QR-Kode für den freien Eintritt in den kommenden drei Jahren bekomme könnte.
Nach etwas mehr als drei Wochen wurde Pier (so hieß der erste Nullo-Kandidat) der Katheder entfernt und die Ärztin sagte ihm, dass er am Ende der Woche das erste Mal auf einer der Liegen im Glory Hole Platz nehmen dürfte. Sie erklärte ihm, dass Nullos im Glory Hole sehr begehrt seien und von sehr vielen jungen Männern sehr gerne gefickt würden. Es solle sich da überlegen und einfach einmal unverbindlich vorbeischauen.
Pier kam am Samstag das erste Mal als Kandidat für eine Liege und er begann direkt auf einer Rückenliege. Wir hatten inzwischen auf allen Rückenliegen die Infusionen auf Glucoselösung umgestellt, da diese sich nicht so schnell in den Titten abbaute. Die Kandidaten hatten so einige Stunden länger etwas von ihrem Einsatz. Außerdem waren die Nebenwirkungen während des Einsatzes geringer. Pier wurde während seines ersten Einsatzes als Nullo von 16 Typen bestiegen und in dieser ersten Stunde flossen fast 500 Milliliter in jeder seiner Brüste. Als er sich nach dem Duschen in der Umkleide im Spiegel ansah, war er begeistert. Sina fragte ihn, ob er einen Spitzen-BH haben wollte und wenn ja, in welcher Farbe. Pier entschied sich für einen weißen BH, den ihm Sina auch direkt anzog. Seine Brüste sahen darin wirklich toll aus.
Er würde wiederkommen.