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Der Dieb

Ich war 14 und meine Eltern waren arme Leute. In der Schule konnte ich mit den teuren Klamotten der anderen nicht mithalten. Oft wurde ich deswegen gehänselt.

Nach der Schule trafen wir Buben uns meist hinter der Turnhalle. Hier wurden Zigaretten geraucht und so allerhand Unfug getrieben. Ich hatte keine Zigaretten und Paul ein Mitschüler bot mir eine an. Ich wollte zugreifen, als er wegzog und sagte, ich würde sie nur kriegen wenn mein Schwanz nicht kürzer wäre als der Glimmstengel. Paul war andersrum, das wussten alle und alle waren trotzdem bei dem Jux dabei und lachten. Ich lehnte dankend ab. Nicht das ich die Zigarette nicht kriegen könnte, ich dachte nur, ich wollte mich nicht zum Affen machen.

Ich dachte, aber es kam schlimmer. Ich wurde gepackt und jemand meinte wir sollten der Sache auf den Grund gehen. Schon wurde an meiner Hose geknöpft. Ich wusste was kommt und wollte retten was zu retten war. Gegenwehr war sinnlos. Ich rief, das ich es freiwillig tue und wurde losgelassen. Ich stand da, die Hosen um die Knöchel und das Hemd in Bauchhöhe. Mein Pimmel stand erregt durch den Gedanken das alle zusahen ziemlich gut und die Zigarette war meine. So, meinte ich, alle die rauchen müssten sich nun auch qualifizieren. Das fand statt und da ich nun nicht der einzige war der „Seinen“ gezeigt hatte, war auch kein weiterer Spott zu befürchten. Ich spürte, ob der Größe meines Willys, eine stumme Anerkennung, die nicht übel war. Ich bekam noch eine weitere Zigarette angeboten.

Paul fragte mich nach einer Weile ob ich mit zu ihm kommen wolle, er hätte was gutzumachen. Ich ging mit.

Er zeigte mir in seinem Zimmer allerhand tolle Dinge die er besaß. Ein Taschenmesser, ein Schweizermesser hatte es mir angetan. Aber das würde ich wohl von der Backe putzen müssen. Ich sah auch seine tollen Badehosen, meine war ausgeleiert und man sah fast durch.

Ich sagte was Bewunderndes. Paul sagte, ich könne mir eine aussuchen, wenn ich sie sofort anziehe. Ich zögerte nicht griff mir eine super Hose und zog mich um. Paul forderte, lüstern zusehend, das man Badehosen nicht mit Hemd anzieht. Mir war alles klar. Ich tat es und er hatte mich nackt vor sich. Er griff das Taschenmesser und ließ die Klinge rausschnippen.

Wenn du dir einen runterholst, ist das dein Messer, meinte er. Ich zögerte, das Messer lag vor mir, ein ziemlich großer Geldschein gesellte sich dazu. Eine Schachtel Zigaretten flogen auch noch dazu, ich griff zögernd an mein Teil und begann zu reiben. Er wurde größer und ich schneller. Paul kniete vor mir und zog meinen Willy in seinen Mund. Ich sträubte mich und wollte zurückziehen. Paul reichte mir ein supergeiles Feuerzeug. Ich ließ ihn. Ich wollte schnell spritzen, nur schnell vorbei die Scheiße, ich fühlte mich beschissen. Es wollte und wollte nicht kommen. Paul fingerte an mir rum, betastete meinen Sack und als sein Finger zwischen meine Arschbacken wanderte und am Schließmuskel ankam, kam ich. Lange Schübe schossen aus mir und er schluckte, er schluckte und die Sau schmatzte dabei.

Es lief ihm aus den Mundwinkeln.

Die Tür ging auf. Mir blieb das Herz stehen. Mein Puls raste und ich wurde knallrot.

Auch Paul schwitzte, hochrot im Gesicht. Wir waren wie versteinert.

Seine Mutter schrie wie von Sinnen. Zwei Männer stürzten herbei, Pauls Vater und dessen Bruder. Sie packten mich und ich fand mich mit etlichen Blessuren in einem Kellerverschlag. Die eiserne Tür knallte zu und es wurde finster.

Ich muss wohl Stunden in dem Verschlag gehockt haben. Dann wurde ich hervorgezerrt und mein Sachen lagen vor mir auf dem Boden. Los ausziehen, wurde mir befohlen. Ich legte alles ab, was ich hatte, außer der Badehose. Mit einem Ruck wurde sie mir weggefetzt. Ich stand nackt auf dem kalten Kellerboden. „ Sie mal was das Früchtchen so alles zusammengeklaut hat“, hörte ich eine Stimme sagen. Pauls Stimme wimmerte dazwischen, „ er hat mich gezwungen, er wollte mit dem Messer..“. Klatschende Schläge Paul heulte. Unerwartet traf mich ein Schlag mit einem Riemen, der mich zu Boden schleuderte und wie Wahnsinn schmerzte. Unzählige Schläge prasselten auf mich ein. Ich glaubte es wird das Ende. Blutgeschmack füllte meinen Mund. Ich kauerte mich zu einem möglichst winzigen Häufchen und schützte mich mit den längst aufgeplatzten Armen. Blut lief überall.

Dann war Ruhe. Ich wurde gepackt auf einen Stuhl gestellt und fühlte wie ich eine Schlinge um den Hals kriegte. „ Oh Gott, die erhängen mich „, ging mir durch den Kopf.

Ich sah wie Paul gepackt wurde und eine Kastrationszange biß in seine Hoden. Er quiekte wie ein gebrühtes Ferkel. Sie hatten ihn kastriert.

Ich wurde vom Stuhl genommen und musste mich anziehen. Dann wurde ich in den Verschlag zurückgeschoben. Ein Tritt, die Tür knallte zu und es war dunkel.

Hunger und Durst plagten mich. Stunden vergingen. Ich hatte Schmerzen, nur Schmerzen und Angst. Furchtbare Angst. Ich sah vor mir wie den geschlagene, nackte Paul brutal kastriert wurde und ich hatte, obwohl er an meiner Lage schuldig war, Mitleid mit ihm.

Ich sah wie sich die Zange in den Hodensack eingrub und der Körper zuckte. Trotz meines Elends spürte ich wie mein Penis steif aufragte und sich ohne mein Zutun entlud.

Ich muß meine Besinnung verloren haben. Ich erwachte und befand mich in einem Fahrzeug. Es war total finster und ich wurde stark durchgeschüttelt. Mir war elend zumute.

Was war geschehen?

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