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Der Einbrecher

Emil, ein gutaussehender Junge von gerade erst 14 Jahren, saß auf seinem Bett und spielte mit seinem Schwanz. Immer wieder strich er mit seiner rechten Hand die Vorhaut über die Eichel und zurück. Das Buch, in dem er gerade noch gelesen hatte fiel zu Boden. Emil beugte sich vor, immer tiefer, bis er seinen Penis mit den Lippen umschloß. Seine Zunge spielte mit der Spitze seines Luststängels, schlüpfte unter die Vorhaut und umkreiste die Eichel. Tiefer in den Mund nahm er sein Glied, saugte daran, fuhr mehrmals den Schaft herauf und herab.

Emil war ca 160cm groß, hatte hellbraune Haare. Seine Figur war leicht sportlich, der Bauch glatt, die Schenkel kräftig und an seinen Armen zeichneten sich deutlich seine noch jungen Muskeln ab. Die Haare, früher lang und von oben her von der Sonne blond gebleicht, hatte er sich erst kürzlich abschneiden lassen. So trug er einen kurzen Igel-Schnitt und auch seine Schamhaare hatte er sich gestutzt um nicht immer Haare in den Mund zu bekommen, wenn er sich einen blies. Auf seinen elastischen Körper war er besonders stolz, obwohl er noch keinem anderen erzählt hatte, daß er sich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Nicht nur ein bißchen lecken oder die Eichel mit den Lippen umfassen, nein seinen ganzen Penis bis hinab zur Wurzel konnte er in seinen Mund stecken. Vor einem Jahr stellte er fest, welche Glücksgefühle es bringt sich einen zu blasen und seither machte er es fast täglich. Mit den Lippen den Schaft und die Eichel entlang fahren, mit der Zunge seine Vorhaut zu umspielen und oft saugte er so lange, bis sich sein Sperma in seinen Mund ergoß.

Seine Eltern waren übers Wochenende zu einem Kongreß gefahren und so war Emil und sein 11 Jahre alter Bruder Kevin allein zu Hause. Bei ihrer Tante, die nur eine Querstraße weiter ebenfalls in einem Einfamilienhaus wohnte, aßen die beiden zu Abend. Anschließend sahen sie noch etwas fern bis gegen 22.00 Uhr Emil seinen Bruder zu Bett brachte.

Emil war ganz versunken, seinen kräftigen, wohl 18cm langen Penis zu liebkosen. Er legte sich auf den Rücken und nahm die Beine über den Kopf. Sein Schwanz glitt wieder in den Mund, tiefer und tiefen bis seinen Hoden auf die Nase klatschten. Nun versuchte er, auch seine Eier in den Mund zu nehmen und mit der Hilfe einer Hand rutsche auch erst der linke, dann der rechte Hoden zwischen seinen Lippen hindurch. Ein warmes Gefühl umfing seinen Sack und Emil war in Ekstase. Er ließ seine Eier wieder heraus und fuhr mit den Lippen den Schaft herauf und herab. Gleichzeitig massierte er mit seiner linken Hand seinen Schließmuskel, steckte einen Finger in den Arsch und streichelte mit der Rechten seine Brustwarzen. Die Nippel zu erregen war das größte. Nur wenn er seine Brustwarzen streichelte kam er so richtig zum Orgasmus.

Schon dem Höhepunkt nahe hörte er plötzlich ein Poltern aus dem Erdgeschoß. Das Geräusch war nicht besonders laut und mußte wohl aus dem Wohnzimmer oder der Küche kommen. War Tante Erika gekommen um nach dem Rechten zu sehen? Schnell zog sich Emil seine Shorts über und öffnete seine Zimmertüre, wobei er seine Körpermitte zur Seite streckte damit niemand die große Beule in seiner Hose sehen konnte. Doch der Flur im 1.Stock war dunkel. Leise schlich sich Emil auf nackten Füßen zur Treppe und schaute hinunter. Auch hier war alles Dunkel. Da, aus einem Spalt unter der Küchentür funkelte etwas Licht. Emil ging auf Zehenspitzen die Stufen hinab. Kaum hatte er das Wohnzimmer erreicht ging das Licht an. Ein Mann, wohl Ende 30, etwa 180cm groß, die langen dunkelblonden und oben schon etwas lichter gewordenen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, stand vor Emil. Er trug einen langen dunklen Mantel und Springerstiefel. Zwischen Stiefeln und Mantel konnte man seine nackten Beine sehen.

Schnell drehte sich Emil um und rannte die Treppe hinauf. Doch bevor er oben ankam fühlte er einen Griff um seine Waden und fiel der Länge nach hin. Der Mann hielt seine Beine fest umklammert. „Wohin so schnell?“ fragte der Mann „schön hiergeblieben.“ Er zog Emil die Arme auf den Rücken, stellt ihn auf die Füße und schubste ihn den Gang entlang. Eine Tür ging auf. Kevin, wohl von Krach aufgewacht, stand da und rieb sich die Augen. „Was ist denn los?“ fragte er schlaftrunken. „Da haben wir die beiden Jungs ja beisammen. Hier entlang ins Bad“, mit diesen Worten stieß der Fremde die Brüder den Gang entlang in das große und helle Badezimmer, schloß die Tür hinter sich, drehte den Schlüssel um und zog diesen ab.

„Was wollen sie von uns?“ fragte Emil der seine Schrecken mittlerweile überwunden hatte „woher kennen sie uns?“

Der Fremde antwortete nicht darauf. „Wir werden heut' Nacht etwas Spaß zusammen haben“, sagte er „der kleine Kevin sieht ja hübsch aus mit seinem Schlafanzug doch den ziehst du jetzt aus. Und Emil, ist dir die Boxershort nicht etwas eng?“ mit diesen Worten zog der Emil die Hose bis zu den Knien herunter, so daß sein fester Hintern und sein immer noch halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam.

„Was soll das. Verschwinden Sie aus unserem Haus“, rief Emil doch der Mann schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und drehte seinen rechten Arm so hart auf den Rücken, daß Emil vor Schmerz aufschrie.

„Den Teufel werde ich tun. Seid schön brav dann bin ich auch lieb zu euch. Und nun zieh deine Hose aus und knie dich in die Bandwanne“, herrschte ihn der Fremde an.

Widerwillig folgte Emil. Mit einem schnellen Griff entfernte der Unbekannte den Brausekopf vom Schlauch. Aus einem Tube ließ er Creme auf Emils Arsch laufen und verteilte diese um seinen Anus. Dann steckte er das offene Ende des Brauseschlauchs in sein Hinterteil und drehte das Wasser auf. Emil fühlte etwas warmes in seinem Bauch.

„Zuerst machen wir euch sauber“, sagte der Mann „und für dich Kevin wird's Zeit deinen Schlafanzug auszuziehen. Du bist als nächster an der Reihe“, mit diesen Worten streifte er sich selbst die Stiefel ab und zog seinen Mantel aus. Darunter war er nackt. Kevin starrte auf den riesigen Schwanz des Mannes. Keine Schamhaare verdeckten seine Genitalien. Die Brust und der Bauch waren glatt wie ein Kinderpopo, selbst an Armen und Beinen war kein Härchen zu sehen.

Langsam zog Kevin das Shirt und seine Hose aus. Mit seinen 11 Jahren war er etwas schmächtiger gebaut als Emil, 145cm groß, hatte braune mittellange gewellte Harre und eine Stupsnase. Er hatte glatte Haut und selbst an seiner Schamgegend war noch kein Haar zu sehen.

Auf einmal rief Emil „Aufhören, aufhören, ich platze.“ Der Mann stellte das Wasser ab und zog den Schlauch aus Emils Arsch. Dieser sprang sofort auf, klappte den Deckel der Toilette hoch und setzte sich. Sogleich schoß Wasser und Kot aus seinem Darm.

„Nun jetzt du Kevin.“ Brav aber etwas zögerlich stieg der Junge in die Wanne und kauerte sich hin. Auch bei ihm wurde zuerst der Anus geschmeidig gemacht bevor der Schlauch eingeführt wurde. Und auch Kevin hatte es nach der Wasserfüllung eilig zum Klo zu kommen.

Der Mann wiederholte die Prozedur nochmals bei den Jungen bis er zufrieden sagte: „So jetzt seid ihr leer und euere Därme sauber für die weiteren Freuden des Abends. Emil komm her. Mit deinen kurzen Haaren siehst du schon ganz nett aus aber ich glaube, noch schöner wärst du kahl.“ Er nahm aus seiner Manteltasche einen Langhaarschneider, eine Rasierklinge und eine kleine Dose mit Rasierschaum. Mit dem Klipper stutzte er zuerst Emils Schamhaare bis diese nur noch ganz kurz waren. Anschließend sprühte er Rasierscham auf seinen Sack und die Haarstummel oberhalb seines Penis und begann, die letzten Reste zu rasieren. Immer wieder strich er mit der Rasierklinge vom Penis zum Bauch bis Emils Genitalien blank und die Haut völlig glatt war. Dann stellte sich der Eindringling hin und wiederholte den Vorgang an Emils Kopf. Zuerst stutzte er mit dem Langhaarschneider Emils Igelschnitt auf 1mm Länge, dann rasierte der den Schädel blank in dem er vom Nacken und den Ohren aus immer wieder nach oben fuhr. Zum Abschluß wurde Emil sogar noch die Augenbrauen und die Wimpern entfernt. Der Junge war nun völlig kahl, kein Haar störte die Sicht auf seine weiche, helle Haut.

„Jetzt möchte ich Geilheit sehen. Kevin, bücke dich wieder hin wie vorhin.“ Der Mann verteilte wieder etwas glitschige auf Kevins Arsch und begann langsam, seinen Schließmuskel zu massieren. Zuerst steckte er einen Finger hinein und bewegte diesen langsam rein und raus und hin und her. Dann kam ein zweiter hinzu. „Nicht verkrampfen. Ganz locker lassen Kevin. Und Emil - wichs dir einen. Ich will einen schönen steifen Schwanz sehen.“ Während er nun in Kevins Hintern drei Finger steckte und somit seine heiße Pforte langsam dehnte strich sich Emil über seinen Penis bis dieser steinhart war. Der Anblick der Arschmassage an seinem Bruder erregte ihn. „Fick ihn“, befahl der Mann.

„Ich soll meinen kleinen Bruder ficken?“ fragte Emil ungläubig. „Hau ihm deinen Prügel hinein. Sein Loch ist bereit.“

Emil setzte seinen Schwanz an den Schließmuskel seines jüngeren Bruders und schob ihn vorsichtig hinein. Langsam stieß er sein Glied tiefer und tiefer bis sein glattrasierter Bauch an die runden Arschbacken Kevins kam. Die Reibung an seinem Schwanz und der kleine Hintern seines Bruders erregten ihn sehr. Immer wieder zog Emil sein Glied fast heraus und stieß bis zum Anschlag zu. Es war so geil für ihn. Als er noch seine Brustwarzen berührte schoß sofort sein Sperma in Kevins Darm. Auch Kevin schien diese Behandlung durch seinen Bruder Spaß zu machen denn trotz seiner 11 Jahre wurde sein Glied hart.

„War schon ganz nett“, sagte der Mann. „Nun dehnen wir Emils kleinen Arsch. Leg dich hin und zieh die Beine an.“ Emil breitete ein Badetuch auf den Boden aus, legte sich mit dem Rücken darauf und hob seine Beine die er unter seinen Armen einhakte.

„Nun Kevin, hier ist Gleitcreme. Leg los. Reiß deinem Bruder das Arschloch auf.“ Kevin verteilte das glitschige Mittel um Emils Anus und begann langsam um das Loch zu kreisen. „Steck ihm die Finger rein!“ herrschte ihn der Mann an. Also steckte Kevin seinen Mittelfinger in das heiße Arschloch seines Bruders. Er drehte ihn hin und her, vor und zurück.

„Weiter, der nächste Finger. Einen nach dem Anderen. Du sollst sein Loch schön weit machen!„ Also nahm Kevin seinen Zeigefinger und steckte ihn zu seinem Mittelfinger in Emils Darmausgang. Nach einer Weile auch den Ringfinger und schließlich auch seinen kleinen Finger.

„Weiter, schieb ihm deine Hand hinein. Mach ihn richtig weit.“ Kevin schob tiefer, legte seinen Daumen auf seine Handfläche und drückte seine Hand in das Arschloch seines 14 jährigen Bruders. Dieser stöhnte auf, zuerst vor Schmerz doch sogleich auch vor Lust.

„Fühle in seinem Darm. Etwas weiter oben ist die Prostata. Massiere deinen Bruder dort.“ Kevin schob seine Arm noch ein Stück weiter in Emils Hintern. Scheinbar hatte er die richtige Stelle gefunden, denn obwohl Emil erst vor wenigen Minuten abgespritzt hatte wurde sein Schwanz plötzlich steif.

„Streichle dir die Brustwarzen“, sagte der Mann zu Emil gewandt und kaum 5 Minuten später schoß eine weitere Ladung Sperma aus Emils hartem Ständer.

„Ah, ihr seid wirklich zwei geile Brüder“, schwärmte der Unbekannte. „Aber Kevin hatte noch keinen Orgasmus.“

„Ich hatte bisher noch keinen Samenerguß. Ich bin erst 11 und noch zu jung“, antwortete dieser.

„Papperlapapp. Auch wenn du noch nicht abspritzen kannst ist es doch in jedem Fall geil.“ Der Mann hob Kevin auf die Füße, kniete sich von ihm hin und begann, seinen halb festen Penis zu streicheln. Dann nahm der Mann Kevins Schwanz in den Mund. Ein nie geahntes Glücksgefühl überkam Kevin wie der Mann an seinem Geschlechtsteil lutschte und saugte. Er stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Sein ganzer Körper bebte und als Emil sich hinter ihn stellte und seine Brust streichelte hätte er fast geschrien. Dann ließ die schwindelnde Leidenschaft nach.

„Jetzt kennst du auch diese Lust“, sagte der Mann. „Doch dein erster Orgasmus wird vielleicht auch dein letzter sein.“ Auf die fragenden Blicke der beiden Jungen hin fügte er an: „Weil du heute Nacht noch deine Eier verlieren wirst. Ich werde dich kastrieren und deinen Schwanz abschneiden mein kleiner Eunuch.“

„Bitte nicht“, weinte Kevin und Emil sagte „nicht Kevin. Er ist doch noch viel zu jung. Wenn sie jemanden kastrieren wollen dann mich.“

„Danke für das Angebot. Also nehme ich mir auch deine Eier. Aber vorher werde ich noch einige andere Veränderungen an euren süßen Körpern vornehmen.„ Mit diesen Worten öffnete der Mann die Badtüre und schubste die beiden Jungen den Flur entlang zur Treppe. Sie gingen hinunter ins Wohnzimmer und weiter bis in den Keller. An einer Türe machten sie halt und betraten den kleinen Werkraum von Emils und Kevins Vater. Dieser war ausgestattet mit einer Hobelbank und einem Schrank für Werkzeug und Material. Die Wände waren mit Holzbrettern verkleidet an denen Schraubenzieher, Stemmeisen, Hobel und weiteres Werkzeug hingen. Auf dem Boden waren Dielenbretter verlegt und in einer Ecke standen eine kleine Bandsäge und eine runde Schleifmaschine.

„Rein mit euch“, sprach der Fremde und schubste die Brüder in den Hobbykeller. „Stell dich an die Hobelbank. Näher, ganz ran“, mit diesen Worten stieß er den 14-jährigen, kahl rasierten Emil an die Werkbank und begann seinen Hodensack zu streicheln und zu kneten. In der Banklade lag noch Werkzeug. Plötzlich nahm der Mann einen elektrischen Tacker in die Hand. Tack-Tack, Tack-Tack, Tack-Tack. Mit 3 Klammern hatte er Emils Sack auf der Hobelbank festgenagelt. Dieser war zuerst verdutzt und erst als er sich zu befreien versuchte spürte er einen Schmerz und ein kleiner Blutstropfen quoll neben einem Krampenloch auf seinen Sack.

Den Unbekannte schien dies sehr zu erregen, denn sein Schwanz wurde steif. Mit seiner linken Hand tastete er über Emils Hintern zum Arschloch, massierte dort und steckte einen Finger hinein. Die rechte Hand glitt inzwischen über seinen eigenen Körper, hinab zum Penis. „Beug' dich etwas vor„ befahlt er, griff dabei den haarlosen Kopf des Jungen und schob seinen Lustknüppel zwischen den Schließmuskeln hindurch in Emils Darmkanal. Immer wieder stieß der Mann seinen großen Lümmel tief in den Anus des Knaben. „Kevin, komm her. Klettere auf die Werkbank und knie dich hin. Ich will sehen, wie dir dein Bruder einen bläst.“ Der 11-jährige, der bisher abseits stand, erklomm den Tisch und kniete sich genau vor Emil und dem Fremden hin. Die Augen des Mannes blickte ihm ins Gesicht, wanderten über seinen Körper, die langen Arme, die schmale Brust, den glatten Bauch bis zu seinen Genitalien, die von keinem Haar verdeckt wurden.

„Blas deinem kleinen Bruder ein letztes mal seinen Schwanz“, sprach der Einbrecher und drückte Emils Kopf auf Kevins Penis.

„Echt geil mit euch“, stöhnte der Peiniger der Brüder „und jetzt kommt die Sonderbehandlung. Liebe und Schmerz liegen ja so nah beieinander. Mach den Mund auf Kevin. Ich mache dich heut' Nacht zu einem perfekten Lusteunuchen. Und wir fangen an, dir ein schönes Fickgesicht zu verpassen.“ Mit diesen Worten zog er eine kleine Zange hervor. „Lehn' deinen Kopf an die Schranktüre hinter dir. Weit aufmachen und still halten wenn ich dir deine vorderen Zähne ausreiße. Einen Mund zu stoßen, zwischen einer breiten Zahnlücke hindurch, ist extrageil.“

In panischer Angst blickte der kleine Kevin zwischen der Zange, dem Mann und der Zimmertüre umher. Mit 11 Jahren die Zähne zu verlieren, welcher Schmerz, warum kommt keiner zur Hilfe. Er legte den Kopf nach hinten bis zur Türe des Werkschranks. Kevin wußte selbst nicht wie. Plötzlich duckte er sich und riß die Türe auf. Mit Wucht knallte diese ins Gesicht des Mannes. Ein Stöhnen kam aus dem Mund des Fremden. Emil spürte, wie der Schwanz aus seinem Hintern glitt, dann ein dumpfes Geräusch als der Unbekannte auf dem Boden aufschlug. Aus seiner Nase lief Blut, der Mann rührte sich nicht.

„Schnell, mach mich los“, rief Emil seinem Bruder zu. Mit einer Beißzange zogen sie die Tackerklammern aus seinem Hodensack. „Wir müssen ihn fesseln, schnell, bevor er wieder zu Bewußtsein kommt.“ Die beiden Jungen blickten sich in Raum um. Kein Seil, kein festes Klebeband. Da, ein Päckchen mit großen Nägeln und ein Hammer. Emil sah seinen Bruder kurz an. „Sollen wir ihn festnageln?“ fragte Kevin und die beiden zogen den Mann zur Zimmertüre. Emil hob den schlaffen Körper an. Es kostete ihn alle Kraft, den schweren Mann hochzuheben. „Steig auf den Hocker, heb seine Arme hoch und nagele ihn am Türstock fest“, gab Emil seinem Bruder die Anweisung. Dieser zögerte noch etwas, doch die Erinnerung an die Worte des Mannes, er wolle ihn kastrieren und die Zähne ausreißen, ließ ihn seine Abscheu überwinden.

Erst als Kevin auch an der zweiten Hand einen Nagel durch die Handwurzel in den Türrahmen hämmerte kam der Mann stöhnend zu Bewußtsein. „Ihr verdammten Bengels“, rief er, „ich werd's euch noch zeigen“, und versuchte seine Hände zu befreien, was ihm anscheinend Schmerzen bereitete denn er hörte bald auf, seine Arme zu bewegen. Dafür begann er nach den Jungen zu treten, sobald diese in seine Reichweite kamen. Emil und Kevin sahen sich an und auch diesmal wußten beide, was zu tun war. Emil stürzte sich auf die Beine des Mannes und hielt diese fest. Kevin schwang abermals den Hammer und trieb Nägel durch die Füße des Mannes in den Holzboden. Der Kerl wehrte sich, wollte seine Beine losreißen doch da knallte Kevin mit einem weit ausgeholten Schlag den Hammer auf den großen Zeh des Mannes. Dieser schrie auf und kurz darauf war der Fremde an Händen und Füßen an den Türrahmen des Werkraums genagelt.

Aus der Nase des Mannes tropfte nur noch wenig Blut, aber der Zeh, auf den Kevin mit dem Hammer eingedroschen hatte, schien gebrochen. Der Zehennagel war Blutunterlaufen. „Ha, jetzt sind wir an der Reihe“, rief Kevin. „Was wolltest du mit uns machen? Kastrieren, Zähne ausreißen und was noch alles? Sollen wir dir zeigen, wie spaßig das ist?“

„Mach dir nicht die Hände schmutzig. Wir holen die Polizei“, sprach Emil.

„Erst möchte ich ihm zeigen, wie das ist!“ Kevin nahm die Beißzange, mit der sie zuvor die Tackerklammern aus Emils Hodensack gezogen hatten und ging zu dem Blutunterlaufenen Zehennagel des Mannes. Erst zog er noch leicht. Doch weil der Nagel nicht nachgab riß er mit einem solchen Ruck daran, der ihn nach hinten umkippen ließ. An der Zange klemmte der blutige Zehennagel des Mannes. Dieser hatte aufgeschrien. „Hört auf, hört auf.“ flehte er.

Emil dachte nun auch: ‚warum es dem Kerl nicht heimzahlen’ und holte einen Baseballschläger aus seinem Zimmer. „So, jetzt reiße ich dir das Arschloch auf“, rief er und rammte die dicke Seite des Schlägers zwischen die Hinterbacken des Mannes. Tiefer und tiefer trieb er das Holz bis er auf Widerstand stieß. Der gekreuzigte Einbrecher stöhnte auf, doch Emil stocherte weiter. „Der soll dir zu den Ohren herauskommen“, Emil war in rage. Blut lief am Baseballschläger herunter. Mit immer neuem Schwung wurde das Holz in den Darm gerammt. Schließlich zog Emil das Holz wieder aus dem Anus, baute sich vor ihm auf, holte aus und schlug mit dem Schläger in das Gesicht des Mannes. Ein knirschendes Geräusch erklang und Blut floß aus dem Mund als er ausspuckte. Einige Zähne waren abgebrochen und sein Mund hing irgendwie schief. Der Fremde röchelte.

„Ich kann dich nicht verstehen“, herrschte ihn Kevin an. Der 11-jährige hatte sich im Werkraum umgesehen. Ihm war eine scharfe Baumschere mit gekrümmten Schneiden aufgefallen. Diese Zange hielt er in seiner rechten Hand, als er auf den Einbrecher zuging. Mit der Linken griff er nun den Penis und den Hodensack des Mannes. „Kastrieren wolltest du mich? Einen Eunuchen wolltest du aus mir machen, mir meine Eier und meinen Schwanz abschneiden? Und jetzt wirst du keinem mehr deinen Schwanz reinschieben!“ während er sprach setzte er die Schneiden der Schere am Schaft des Gliedes und drückte zu. Sofort spritzte Blut aus dem Fleisch. Er drückte weiter zu bis der Penis klatschend zu Boden fiel. Der Mann schrie auf, doch es nützte nichts. Kevin nahm die Hoden des Fremden in die Hand, zog den Sack vom Körper weg und zwickte erneut die Zange zu. Ein wimmernder Schrei und ein Fluch kam aus dem Mund des Unbekannten, als Kevin seine Samenleiter durchtrennte. Voller Triumph hob der Junge den Sack samt der Hoden in die Höhe, genau vor die Augen des Mannes, den er gerade komplett kastriert hatte. „Wie gefällt es dir, ein Eunuch zu sein?“ fragte Kevin voll Schadenfreude.

„Schneid' ihm auch die Brustwarzen ab“ rief Emil und Kevin faßte den rechten Nippel. Schnipp machte es als er die Brustwarze abzwickte. Der Mann wollte sich wehren doch es half nichts, auch seinen linker Nippel schnitt Kevin ab und warf ihn auf den Boden.

„Was schneiden wir ihm noch ab?“ fragte er, „die Finger und Zehen.“ Der Einbrecher schrie auf und wollte etwas sagen. Doch aus seinem geschwollenen Mund kamen nur unverständliche Laute und Blut. Aber schon hatte Kevin den kleinen Finger seiner rechten Hand abgetrennt.

„Ich weiß was noch viel besseres“, sagte Emil, „wir ziehen ihm die Haut über die Ohren“, und verschwand aus der Türe. Bald konnte man aus der Küche das Pfeifen eines Wasserkochers hören. Vorsichtig trug Emil eine große Schüssel voll Wasser die Treppe in den Keller hinunter und stellte sich hinter den Mann. „Eine heiße Dusche gefällig?“ fragte er doch Kevin erkannte gleich, daß kein Dampf hochstieg , dafür aber kleine durchsichtige Brocken in der Wanne schwammen. Das Wasser war nicht kochend heiß sondern eiskalt.

„Bitte verbrüht mich nicht. Laßt mich gehen, ich werde keinem etwas erzählen, bestimmt“, bettelte der Fremde.

„Jetzt ziehen wir dir noch etwas Haut ab“, sprach Emil ganz ruhig, „dann sehen wir weiter.“ Mit Schwung schüttete er das kalte Wasser auf den Rücken des Mannes. Dieser spannte seinen Körper und sackte plötzlich vornüber. Seine Knie gaben nach und sein ganzer Körper hing nun an den beiden Nägeln durch seine Hände.

„Was ist mit ihm?“ fragte Kevin. Vorsichtig ging Emil zu dem schlaff hängenden Körper. Nichts regte sich. Er legte seine Hand auf die Halsschlagader des Mannes. „Der Kerl ist Tod“, sprach er ungläubig.

„Das kann doch nicht sein“, antwortete Kevin und trat dem Mann ans Schienbein. Auch jetzt rührte sich der Unbekannte nicht.

„Der ist Tod, wenn ich’s dir doch sage. Kein Puls mehr.“ Emil war schockiert. Freilich hatte der Mann viel Blut verloren durch die abgeschnittenen Genitalien, Brustwarzen und den anderen Wunden, die Jungen ihm zugefügt hatten und ohne ärztliche Hilfe wäre er sicherlich verblutet, aber so plötzlich von einem bißchen kalten Wassers?

Die Sonne ging schon auf, als die beiden Jungen verschwitzt und von eingetrocknetem Blut starrend durch die Hintertür ins Haus zurückkehrten. Sie hatten den Leichnam von der Tür abgenommen und mit der Baumschere und Vaters kleiner Bandsäge den Körper zerteilt. In Plastiktüten schafften sie die Einzelteile ins Freie. In Nachbars Garten zogen sie vorsichtig einige Blumen aus einem Beet und begruben den Fremden tief in der lockeren Erde. Schließlich pflanzten sie die Sträucher wieder ein. Keiner wird so schnell bemerken, daß hier eine Leiche liegt dachten die beiden. Nachdem sie auch das Blut im Hobbyraum von Boden, Tür und Werkzeugen abgewaschen hatten gingen die beiden Jungen ins Bad. Auch dort machten sie erst sauber und warfen Emils abgeschnittene Haare fort. Dann wuschen sich Kevin und Emil unter der Dusche das Blut vom Körper. Als sich Emil über seine glatten Genitalien und seinen frisch rasierten Kopf fuhr bekam er einen Steifen. ‚Für den Kahlschlag muß ich mir eine Ausrede einfallen lassen, aber wahrscheinlich wird Vater sagen, daß ich ja damit rumlaufen muss,’ dachte Emil noch als er zu Bett ging.

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