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Der Bademeister - Kapitel 7 - Die Dusche
„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr schlecht laufen konnte und auch seine Geschlechteile dem Bademeister frei zur Verfügung standen. Der Bademeister zog sich darauf komplett aus, und wir konnten seinen Monsterpenis sehen, der aus der Unterhose sprang. Ich fand meinen Penis ja schon total toll, obwohl er mit 15cm nur absoluter Durchschnitt war, Jans war für mich mit den geschätzten 22cm der absolute Wahnsinn. Aber der vom Bademeister ist einfach nur fürchterlich groß und dick und im Gegensatz zu unseren Penissen weiß Gott nicht schön. Zunächst hing er aufgrund seines enormen Gewichtes in einem 45° Winkel nach unten. Des weiteren war er krumm und hatte auch keine gleichmäßige Farbe und Struktur. Aber er war gigantisch groß. Ich konnte sehen wie sich Jan vor dem unausweichlichem fürchtete und versuchte in die letzte Ecke der Dusche zu verschwinden. Aber der Bademeister stellte die Brause an und wartete bis sie warm wurde. Jan schrie aufgrund des kalten Wassers einmal kurz auf und duckte sich soweit es in der Ecke ging. Nach ein paar Minuten ging der Bademeister in die Dusche und begann Jan gründlich einzuseifen. Jan begann sich durch die Streicheleinheiten, wenn auch von seinem Feind, etwas zu entspannen. Nach etwa 15 Minuten war Jan gründlich abgeseift. ebenfalls hatte der Bademeister in dieser Zeit die Achselhöhlen, die Scharmgegend, sein Gesicht, die Beine und Arme rasiert. Jan war jetzt vollkommen haarlos, mal abgesehen von seinen Kopfhaaren natürlich.
„Jetzt will ich noch mal deinen Arsch reinigen!“ Der Bademeister nahm eine Fingerspitze vom Duschgel und strich damit um Jans Rosette, darauf steckte er einen Finger nach dem anderen in sein Arschloch, bis zum Schluss unter Jans Schmerzschreien, ich denke das sein Arschloch noch genauso wund von der nächtlichen Folter ist wie meiner, seine ganzen Finger in seinem Hintern waren. Plötzlich zog der Bademeister seine Hand aus dem Hintern und führte seinen Penis zum Loch und schob ihn unsanft rein. Er ging enorm weit rein. Ich hatte schon Befürchtungen, dass er oben aus dem Mund wieder heraus kommt. Jan hat wie am Spieß geschrieen. Aber er konnte aufgrund seiner Fessel nicht ausweichen und musste das Riesenteil im Hintern ertragen. Der Bademeister rammte jetzt wie ein wild gewordener Pavian sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in das Loch. Das dauerte bestimmt mehrere Minuten bis er mit einem Lautem widerlichem Stöhnen kam. Er zog sein Teil raus, löste Jans Fußfessel, zog in aus der Dusche und kettete ihn an ein weiteres Rohr zwei Meter von mir entfernt. Mir war sofort klar, das jetzt die gleiche Prozedur auf mich zukommt. Ich war aber sichtlich erstaunt, als er seine Klamotten nahm und aus dem Badezimmer verschwand. Wir waren alleine. Jan hatte von der Tortur und von der Nässe eine Gänsehaut und zitterte wie verrückt. Aus seinem Hintern tropfte noch etwas Sperma vom Meister.
„Wie geht es dir, Jan?“ fragte ich ihn als der Bademeister außer Reichweite war.
„Scheiße!!!!!“ nach einer längeren Pause, hatte sich Jan an die Temperatur gewöhnt und seine Haut war getrocknet.
„Der ist doch total verrückt, oder?“ fragte mich Jan als er sich wieder etwas beruhigt hatte.
„Ja, total pervers!“
„Tut dir auch noch alles weh?
„Ja“
„Mein Penis fühlt sich total geröstet an, ich hoffe er funktioniert überhaupt noch und auch meine Brustwarzen sind immer noch leicht verformt und verfärbt und erst meine Eier, ich hoffe, die sind nicht abgestorben. Glaubst du, dass wir irgendwelche bleibenden Schäden haben werden.“
„Nee, das hoffe ich zumindest“ sagte ich ohne davon besonders überzeugt zu sein. Aber ich wollte nicht noch mehr Panik machen. „Meine Schmerzen sind beinahe unerträglich, ich könnte die ganze Zeit weinen. Hoffentlich lässt er uns gleich gehen. Er hatte ja seinen Spaß, oder?“
„Ich glaube nicht, dass er schon genug hat. Ich sollte mir bis Sonntag Abend Zeit nehmen, das hieße ja noch weitere 36 Stunden, die kann ich ganz gewiss nicht durchstehen!“
„Glaubst du, dass wirklich noch weitere Personen kommen werden?“
„Ich glaube schon, er hatte ja immer mit wir und uns gesprochen und eigentlich selten nur für sich alleine,“ sagte Jan.
„Glaubst du, dass sie wirklich einem Typen den Schwanz abschneiden wollen?“
„Ich hoffe nicht, aber zutrauen könnte ich es ihm schon. Wir müssen auf jeden Fall vorsichtig sein und ihn nicht verärgern. Lieber alles hier ertragen und heile nach Hause kommen, oder?“
„Du willst dich also nicht wehren?“
„Nee, nur wenn es wirklich Sinn macht, Sprich wenn wir dann fliehen können. Aber sonst nicht.“
„Was ist mit den Bildern, die er verschicken will, stören die dich nicht mehr?“
„Doch und wie, wenn ich mir vorstelle, wenn alle bei Mercedes bescheid wüssten, Scheiße, Scheiße, das ist eine Kacke so was blödes.....“
Jan begann wie ein kleines Kind zu wimmern und weinen. Er war total fertig. Mir ging es psychisch zum Glück noch etwas besser. Aber körperlich war ich total kaputt. Mir fiel es sogar schwer nur hier im Badezimmer zu stehen. Ich wollte mich hinsetzen oder hinlegen, Klamotten tragen, die Fesseln lösen, Jan in den Arm nehmen und ihn trösten. In diesem Augenblick kam der Bademeister zurück und 30 Minuten später stand ich genauso Körperhaarlos, sauber und mit geweitetem feuchtem Hintern wieder an der Stange und weinte so erbärmlich wie Jan.
Inzwischen war es schon Nachmittag und aus dem Haus drangen inzwischen mehrere Stimmen und Gelächter ins Badezimmer. Wir standen beide ganz still und versuchten herauszuhören, wie viele sich dort versammeln um uns zu peinigen. Ich hatte mindestens schon 5 verschiedene Stimmen zusätzlich zum Bademeister gezählt. Nach einer Weile kamen immer wieder Männer ins Badezimmer, musterten uns gründlich, lachten, tätschelten uns, kniffen unsere Bälle, machten Witze und urinierten schließlich in die Toilette. Alle waren zwischen 30 und 40 Jahre alt, hatten Lederklammotten an und hatten auch meist einen Vollbart. Also absolut nicht der Typ Mann auf den ich stand.
„Scheiße, ich glaube es geht los!“ sagte Jan, als alle Männer im Wohnzimmer Klatschten und wir den Bademeister hörten, wie er „Lasst uns anfangen!“ sagte. Die Stimmen kamen näher und die Badezimmertür wurde geöffnet. Mit blieb das Herz stehen. Sofort begannen wieder meine ganzen Schmerzen am Körper. Und ich hatte wieder meinen Kloß im Hals.
„Das werden wir schon durchstehen,“ sagte noch Jan, dann stand auch schon der Erste im Badezimmer und die nächsten folgten.