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Der Jogger
Kapitel 1 – Wie alles begann …
Es war August. Der der Sommer verwöhnte uns dieses Jahr mit sehr viel Sonne. Das war wohl auch der Grund, der mich seit langem wieder zum Joggen bewogen hat. Ich war zu dieser Zeit schon 33 Jahre. Immer noch schlank, aber ich merkte doch, dass dies ohne Sport nicht so bleiben wird.
Der Entschluss stand. Ab sofort joggte ich jeden Vormittag. In der Nähe meiner Wohnung liegt ein See, an dessen Ufer ein Weg verläuft. Es sind ungefähr 8 km. Fast alles flach ohne große Steigungen. Die ideale Örtlichkeit um mit dem Joggen zu beginnen.
Nachdem ich jetzt schon einige Tage den See umrundet hatte, fiel mir ein anderer Jogger auf. Er war schätzungsweise Mitte zwanzig, von sportlicher Statur, dunkle kurze Haare.
Eines Morgens, als ich die Hälfte des Sees umrundet hatte, machte ich eine kurze Verschnaufpause und legte mich in das Gras der Uferböschung. Durch das Laufen warm geworden, entkleidete ich mich bis auf den Slip. Ein leichter Wind streifte über meine verschwitzt Haut und verschaffte mir Abkühlung.
Auf einmal stand am Wegesrand mein unbekannter Jogger und beobachtete mich. Als er bemerkte, dass ich ihn gesehen hatte, aber meinen Blick nicht sofort abwendete, kam er zu mir herunter, entkleidete sich ebenso bis auf den Slip und legte sich neben mich. Wir kam ins Gespräch. Er heiße Martin, ist 26 und studiert an der örtlichen Hochschule Literatur und Geschichte des Mittelalters. Er eröffnete mir auch, dass ich ihm schon vor einigen Tagen aufgefallen war, er sich aber noch nicht traute mich anzusprechen. Nachdem wir uns einige Zeit nett unterhalten hatten, genossen wir schweigend nebeneinander liegend die Stille. Ich hörte auf die Wellen, die sich am Ufer brachen und auf den Wind, der durch die Bäume und Sträucher strich. Dies sind Augenblicke, die ich besonders liebe.
Nach einer ganzen Weile, die ich nun so da lag, bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Ich schaute Martin an und sah, wie er sich mit einer Brennessel über die Brustwarzen fuhr. Die Erektion in seinem Slip blieb mir auch nicht verborgen. Er sah mich an, ohne aber aufzuhören. Was ich nicht für möglich gehalten hatte, trat ein. Mein Schwanz begann steif zu werden. Martin bemerkte das auch und ein Lächeln legte sich in sein Gesicht. Nun wollte er mich wohl testen wie offen ich für diese Spielweise bin, hob den Bund seines Slips an und steckte die Brennessel hinein. Sein Zucken verriet mir, dass die Brennessel ihren Dienst versah und seine Genitalien malträtierte. Gebannt schaute ich zu. Nachdem er mein offenkundliches Interesse bestätigt bekam, ließ er den Slipbund los. Nun presste der Stoff die Brennessel noch näher an seine Weichteile. Noch stärkere Zuckungen als zuvor durchliefen seinen Körper begleitet von einem lauter werdenden Stöhnen. Mein Slip wurde nun noch enger. Jetzt umfasste er seine Genitalien und begann diese kräftig zu kneten. Die Brennessel tat ihre volle Wirkung und er begann laut aufzuschreien. Mein Slip war kurz vor dem Platzen. Martin machte einige Minuten weiter, sah mich und meine Beule und hielt mit einem breiten Grinsen inne.
Nun nahm er ein Brennesselblatt und strich abwechselnd über meine Nippel. Ein aufregendes Brennen durchlief meine Brust. Ich schloß die Augen und ließ Martin gewähren. Nun zog er mir meinen Slip aus und mein Schwanz richtete sich kerzengerade auf. Als er begann meinen Sack mit der Brennessel zu bearbeiten, kam es mir augenblicklich und ich spritzte meinen Saft an seinen Arm. Mit einem noch breiteren Grinsen eröffnete Martin mir, dass diese Beschmutzung bestraft werden müsse. Er wickelte ein Brennesselblatt um seinen Zeigefinger und schob ihn mir in mein Poloch. Das Brennen war unbeschreiblich. Ich schrie laut auf und spritzte noch einmal ab. Zufrieden mit dem Ergebnis entfernte er Finger und Brennessel wieder aus meinem Po und ließ mich zur Ruhe kommen. Ich war am ganzen Körper schweißnaß, wie ich es durch Jogging noch nie erreicht hatte. Martin begann meine Nippel zu lecken. Nach einer Weile kniete er sich über meinen Brustkorb und ich bemerkte jetzt erst, dass er seinen Slip auch ausgezogen hatte. Sein großer schöner steifer Schwanz streckte sich meinem Gesicht entgegen. Das Teil war bestimmt über 20cm lang und 5 cm dick. Die Vorhaut umschloß fast die ganze Eichel. Aber noch größer war sein Sack. So ein riesiges Teil hatte ich bis dahin nicht gesehen. So groß wie eine reife Pampelmuse. Martin bemerkte meinen erstaunten Blick und meinte, dass sein Sack regelmäßig gefüllt würde. Weiter konnte ich nicht mehr fragen. Sein Glied drang in meinen Mund bis zum Rachen ein. Er fickte mich ausgiebig unter lautem Stöhnen und ich fand immer mehr Gefallen daran und unterstützte seine rhythmischen Bewegungen. Kurz bevor er kam zog er seinen Prügel wieder heraus und schoss seine ganze Ladung auf meine Brust, die er auch sogleich aufleckte, bis ich gründlich gesäubert war.
Erschöpft sank er neben mich. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und machten uns dann auf den Rückweg. An Joggen war nicht mehr zu denken, dazu waren wir zu erschöpft.
Mir hatte diese Zusammenkunft mit Martin sehr gefallen, erst die Qualen und dann die Befriedigung. So verabredeten wir uns für weitere regelmäßige Treffen.
Kurz bevor wie uns für diesen Tag trennten, griff er mir noch einmal in meine Hose und packte mein Eier, die er zu massieren begann. Erst leicht, dann immer fester. Ich stöhnte auf. Mein Glied wurde schon wieder steif. Plötzlich presste er meine Eier stark zusammen. Ich schrie vor Schmerz auf. Wieder und wieder ließ der Druck ein wenig nach, um kurz darauf stärker zu werden. Meine Knie wurden weich und ich sackte zusammen. Nun hatte er ein Einsehen mit mir und befreite meine Eier von der Qual. Diese Erleichterung brachte mir ein bis dahin unbekanntes Glücksgefühl.
Wir verabschiedeten uns kurz und ich sagte ihm, dass ich mich auf den morgigen Tag freue und wenn wir unsere sportlichen Aktivitäten fortsetzen werden. Er war auch sehr zufrieden, jemanden gefunden zu haben, der seine Leidenschaft teilt und versicherte mir, dass meine Weichteile noch viel mehr aushalten können.
Bei diesem Gedanken spannte sich schon wieder meine Hose. Er sah es, lachte und verließ mich für diesen Tag.
Kapitel 2
Mit Martin traf ich mich jetzt regelmäßig zum Joggen am See. Jedesmal bekamen unsere Brustwarzen, weichteile und Polöcher eine Brennesselbehandlung. Bei einem unserer ersten Treffen fielen mir an ihm zwei Brandings mit der Zahl 63 jeweils oberhalb des Penisansatzes und über der Poritze am Steißbein auf. Als ich ihn daraufhin ansprach, erwiderte er mir nur, daß ich dies erfahren werde, wenn ich breit dazu wäre. Ich bohrte daraufhin nicht weiter nach, aber meine Neugierde war geweckt.
Eines Tages entdeckten wir nahe unserer Spielwiese eine Weide. Sofort kam mir der Gedanke, dass uns eine Weidenrute estimmt viel Freude bereiten könnte. Ich schnitt einen Ast zurecht und wollte Martin gerade auffordern sich seiner kleidung zu entledigen als ich sah, dass er schon mit weit gespreizten Beinen, sein Glied nach oben auf den Bauch haltend, hinter mir im Gras lag. Sein Sack reckte sich mir auffordernd entgegen, so dass ich sofort wußte, was er von mir erwartete.
Ich führte erste vorsichtige Schläge aus. Erst in die Mitte, dann auf den rechten und anschließend auf den linken Hoden, dann von unten. Dies wiederholte ich in unterschiedlicher Reihenfolge. Da ich bei Martin keine Reaktion bemerkte, schlug ich kräftiger zu. Er begann bei jeden Schlag nun ein wenig zusammen zu zucken. Auch zeigte sich langsam eine leichte Rötung. Das reichte mir noch nicht. Ich schlug jetzt in schnellem Takt so feste ich konnte zu. Starke Zuckungen und kurze Schmerzensschreie waren die Folge. Ab und zu musse ich eine Pause einlegen, um für die Fortsetztung neue Kräfte zu sammeln. Martin zeigte mir in dieser kurzen Zeit mit einem zufriedenen Grinsen, dass er noch nicht genung hatte. Sein Sack war jetzt schon knallrot. Ich machte weiter. Als er eine dunkelrote bis lila Farbe angenommen hatte, konnte ich nicht mehr. Ich gab vor Erschöpfung auf, ließ die Rute fallen und sank neben Martin ins Gras.
So lagen wir eine Weile nebeneinander. Einige Zeit später erhob sich Martin, grinste mich an, zog meine Hose aus und spreitzte meine Beine. Ich ahnte was nun folgen sollte, als auch schon die ersten Schläge meinen Sack trafen. Er schlug direkt in schneller und fester Reihenfolge zu. Anfänglich schmerzte es sehr, ich zuckte und stieß kurze Schmerzensschreie aus. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Es war ein geiles Gefühl. Mein Glied wurde hart wie Stahl. Nur wenn Martin einen Volltreffer auf einem der Hoden landete, überkam mich ein starker Schmerz und mir wurde schwarz vor den Augen. Nach unzähligen Minuten war auch Martin von der Prügelei erschöpft und sank wieder neben mir ins Gras. Unsere Säcke leuchteten nun in kräftigen Farben dem Himmel entgegen. Für einen Dritten gaben wir bestimmt ein bizarres Bild ab, aber wir waren allein auf weiter Flur.
Martin griff noch einmal zu einer Brennessel, aber unsere Säcke spürten diesen Reiz nicht mehr.
Zufrieden mit unserem Tageswerk machten wir uns auf den Rückweg als Martin mir eröffnete, dass er Mitgleid in einem ganz speziellen Fitnessclub ist, der sich dem Training der Körperteile befaßt, die woanders zu kurz kommen. Allerdings könne kein "Probetrainig" absolviert werden, sondern es erfolge direkt die Aufnahmeprüfung. Da mein Sack den heutigen Strapazen aber standgehelten hätte, wäre die Aufnahmeprüfung kein Problem für mich.
Ich war sofort Interessiert und sagte mein Erscheinen für die nächte Aufnahmeprüfung zu.
Diese sollte Samstag in zwei Wochen sein. Beginn um 20 Uhr. Ich sollte aber schon um 18 Uhr erscheinen, da Martin mich noch vorbereiten müsse.
Am Dienstag vor der Aufnahmeprüfung brachte mir Martin vier Analplugs, 3, 4, 5, 6cm und eine Tube Gleitmittel vorbei, die ich nacheinander jeweils 24 Stunden tragen sollte. Den 3 cm Plug führte er mir sofort ein. Mein Glied richtete sich augenblicklich kerzengerade auf. Ein super Gefühl, den Plug im Po und einen Schwanz kurz vor dem Platzen.
Am nächsten Tag plazierte ich den 4 cm Plug. Er spannte anfänglich ein wenig, aber war angenehm zu tragen. 24 Stunden später folgte der 5 cm Plug. Dieser machte sich schon deutlicher bemerkbar. Aber es war auszuhalten. Der 6 cm Plug zum Abschluß wollte nicht in meinen Po hineinrutschen. Ich rief Martin an, der mir auch sofort zu Hilfe kam. Mit einem kegelförmigen Dildo dehnte er mein Poloch solange bis der Plug saß. Über den genauen Ablauf der Aufnahmeprüfung wollte er mir aber nichts verraten. Er grinste nur verschmitzt. Meine Neugierde und Vorfreude auf dem morgigen Tag wurde immer größer.
Es war endlich Samstag, Punkt 18 Uhr. Ich betrat mit Martin den Club. Es war eine ehemalige Jugendherberge, abgelegen in meinem Waldstück. Wir beide waren die ersten. Fünf Minuten später kam noch ein zweiter Anwärter. Er hieß Jan und war gerade 30 geworden. Martin erläuterte mir, daß er auch Jan vorbereiten müsse.
Wir legten unsere Kleidung ab und gingen in den Duschbereich. Vor mir ging Jan und ich sah, dass auch er einem Plug trug. Zuerst sollten unsere Därme gereinigt werden. Martin tauschte die Plugs gegen welche mit Schlauchanschluß. Jan und ich stützten uns anf die Badewannenkante und streckten Martin unsere geplugten Polöcher entgegen. Schon wurden Duschschläuche angeschlossen und lauwarmes Wasser drückte sich in unsere Körper. Als unsere Bäuche eine deutliche Wölbung aufwiesen und der Druck unerträglich wurde, stoppte Martin die Füllung und ich rannte mit Jan um die Wette zu den Toiletten. Mit großer Erleichterung entleerten wir uns um sofort die nächste Spülung zu erhalten. Dies wiederholte sich insgesamt zehn Mal bis Martin sich sicher war, dass wir beide auch vollständig sauber waren. Nun bekamen wir wieder unsere ursprünglichen Pugs gesetzt.
Als nächstes befreite Martin uns von der Schambehaarung, rasierte Sack und Poritze gründlich. Ich bekam eine gigantische Erektion und wäre fast gekommen, wenn Martin nicht im entscheidenen Moment inne gehalten hätte.
Nach einer ausgiebigen Dusche führte Martin in unsere Pisslöcher eine Spritze mit Gleitmittel ein, um einen Katheter in unsere Blasen zu schieben. Es gefiel mir wie sich langsam der Fremdkörper meine Harnröhre hinaufschiebt und den Schließmuskel der Blase durchstößt.
Nun sollte der letzte Teil der Vorbereitung erfolgen. Vor uns lagen Infusionssets und zwei Flaschen mit ja 500 ml Saline. Martin desinfizierte unsere Säcke mit den Desinfektionsmittel Cutasept F. Durch die vorausgegangene Rasur brannte es höllisch. Martin gefiel dies und er wiederholte die Prozedur mehrere Male. Danach setzten Jan und ich uns auf bequeme Stühle über denen Martin an Haken unter der Decke die Salineflaschen aufgehangen hatte. Er stecke das dafür vorgesehene Ende des Infusionsset in die Flasche und ließ die Saline solange laufen bis alle uft aus den Schlauch des Sets heraus war. Nun nahm er die Infusionsnadel der Gräße 0,8 x 50 und setzte sie zwischen den beiden Hoden knapp unterhalb der Peniswurzel an und stach die Nadel komplett hinein. Der Einstich war überhaupt nicht unangenehm. Jetzt gab er die Saline frei und sie rann in unsere Säcke, begleitet von einem leichten Brennen. Was aber weniger schlimm war als die vorangegangene Desinfektion. Nach ungefähr 45 Minuten hatten wir alles aufgenommen. Die Säcke hatten jetzt die Größe einer Pampelmuse. Es sah toll aus. Martin desinfizierte die Einstichstelle und wir waren bereit für die Aufnahmeprüfung.
Mittlerweile war es schon 19 Uhr 45. Ich konnte das Stimmengewirr der anderen Clubmitglieder vernehmen, die jetzt nach und nach eintrafen. Martin bat Jan ihm zu folgen. Ich wartete. Nach fünf Minuten kam er wieder und nahm mich mit in den Prüfungsraum. Das Licht war starkgedimmt und ich erkannte einen in der Wand eingebauten Pranger, von dem aus ein schmaler Tische in Hüfthöhe in den Raum hineinragte. Ich legte mich bäuchlings auf den Tisch und steckte meinen Kopf und die Hände in die dafür vorgesehenen Öffnungen, die sehr weich gepolstert waren. als ich meinen Blick nach vorne richtete erkannte ich Jan genau gegenüber in der gleichen Lage. Martin spreitze meine Beine bis zum Maximun und fixierte sie, sowie meinen Oberkörper. Er schloß den Pranger und ab diesem Moment war ich bewegungsunfähig. Kurz darauf wurde der Katheter angeschlossen. Mit einem Klaps auf den Po gab mir Martin zu verstehen, dass ich bereit wäre.
Nun kam er in den Raum indem unsere Köpfe steckten und stellte Getränke mit Strohhalm vor uns und meinte, dass wir in den nächsten Stunden bestimmt Durst bekommen würden. Jetzt wurde uns auch der Sinn des Katheters klar.
Ich vernahm ein Läuten. 20 Uhr. Martin erklärte uns nun, dass je länger wir bei der Prüfung durchhalten, dies vorteilhaft für unser kommende Clubmitgliedschaft sein wird. Wir aber jederzeit das Ende selbst bestimmen könnten. Er wünschte uns viel Erfolg und verließ den Raum. Das letzte was ich von ihm sah, war seine starke Erektion. Jetzt war Jan und ich alleine. Wir schauten uns an und fragten uns was nun wohl folgen werde. Wir hatten eine Vermutung. Ehe wir uns darüber den Kopf zerbrechen konnten, wurde der Plug aus meinem Poloch gezogen und ein harter Schwanz drang in mich ein. Ich wurde ausgiebig gefickt. Als er unter Stöhnen gekommen war, wurde der Plug wieder eingesetzt und ich dachte mir, dass diese Prüfung bestimmt nicht wirklich schwierig wird. Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, drang eine Kanüle in meinen prallen Sack ein. Mit einem kräftigen Schlag auf meinem Po, wohl so eine Art Abklatschen, verließ der Prüfer mich und sein Nachfolger trat hinter mich. Dessen Glied war ein der Marke XXL und er hatte Schwierigkeiten in mich einzudringen. Aber mit aller Gewalt presste er sich gegen mich. Nach einer Weile gab mein Poloch nach und er war in mir. Diesmal war der Fick nicht so angenehm aber ich hielt es aus. Als er fertig war, wurde mein Sack mit der zweiten Kanüle markiert. Abklatschen und der nächste stopfte ein Glied in mich. So ging es weiter. Erst der Fick, dann die Kanüle und das Abklatschen. Bis zum zwölften Prüfer habe ich noch mitgezählt, dann verlor ich einfach den Überblich. Nun wurde mir auch der Sinn der Kanülen bewußt. Damit wurden die Ficks gezählt.
Zwischenzeitlich füllte Martin unser Getranke auf. Uns ging es gut. So kommte ich es noch lange aushalten. Jan ging es ähnlich.
Irgendwann nach unzähligen Prüfern trat Martin wieder in den Raum, sein Glied stand immer noch kerzengerade, bestimmt hatte er und die anderen Prüfer Viagra genommen und kündigte nun Stufe 2 der Prüfung an.
Der nächste Prüfer trat hinter mich entfernte den Plug und ich erwartete seinen steifen Schwanz. Aber zuerst spürte ich wie er mir eine Flüssigkeit in den Po füllte. Es brannte augenblicklich wie Hölle. Gefolgt von den Schwanz, der in rhytmischen Bewegungen die Flüssigkeit einmassierte. Jan durchlitt das Gleiche. Unter Stöhnen ließen wir die Prozedur über uns ergehen. Nun folgte wieder Prüfer auf Prüfer. Der XXL-Schwanz war der unangenehmste. Jedesmal wurde uns vor dem Fick die Flüssigkeit verbreicht. Nach einer Weile gewöhnte ich mich an das brennende Polöch und ich grinste Jan an. Ihm fiel es nicht so leicht und er stöhnte laut auf.
Martin füllte wieder die Getränke auf und kündigte Stufe 3 an. Stufe 3 beunruhigte mich jetzt ein wenig. Aber an aufhören dachte ich nicht.
Der nächste Prüfer füllte Flüssigkeit ein, aber mein Poloch war schon ein wenig betäubt und ich merkte es nicht mehr so stark. Nun der Fick, die Kanüle und nur noch das Abklatschen dachte ich. Aber statt des Klaps auf den Po wurde mir fünfmal mit einer Lederpeitsche kräftig auf den Allerwertesten geschlagen. Diese ersten Schläge waren nicht so schlimm, aber ich wußte, dass ich nicht unendlich durchhalten konnte. Hinzukam das jeder Prüfer die Anzahl der Schläge um fünf erhöhte – 10 – 15 – 20 – 25 … Zuerst traten Jan Tränen in die Augen und er begann bei jedem Schlag zu schreien. Einige Schläge später war auch ich soweit. Jan und ich weinten und schrien um die Wette. irgendwann war Jan am Ende. Als Martin den raum betrat und Stufe 4 ankündigte, gab er auf. Er wurde von den Fesseln befreit und der Pragber geöffnet. Er hatte die Aufnahmeprüfung bestanden.
Ich wollte aber noch nicht aufgeben und erwartete Stufe 4. Bis zu den Schlägen, jetzt sollten 55 folgen, war alles wie stufe 3. Anstatt der Schläge wurde mein wunder Po mit einer kühlen Flüssigkeit besprüht. Es brannte augenblicklich extrem. Cutasept F. Das kannte ich schon. Die Schläge ließen auch nicht lange auf sich warten. Jetzt schrie ich bei jedem Schlag laut auf. Wurde ich gefickt, war dies die Erholung. Den Einstich der Kanülen spürte ich nicht mehr. Nachdem ich 80 Schläge erhalten hatte, es war der Prüfer mit dem XXL-Schwanz gab ich auf. Die Aufnahmeprüfung war auch für mich beendet und von meiner Fixierung befreit. ich war fertig. Als Martin mich aus dem Prüfungsraum in den Aufenthaltsraum der Prüfer führte wurde ich mit Beifall empfangen. Ich mußte also lange durchgehalten haben. Jan stand bequem an der Bar, schon von den Kanülen im Sack befreit.
Nun entfernte Martin die Kanülen in meinem Sack. Natürlich nicht ohne ihn zuvor gründlich zu desinfizieren. Aber das war jetzt nichts weiter als ein kribbeln für mich, der anderes durchgestanden hatte.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, natürlich mit einigen ausgiebigen Spülungen meines Po's, sollte das Prüfungsergebnis und die Clubeinstufung bekanntgegeben werden.
Jan hatte hatte 60 Kanülen, bei mit waren es 66. Ich war schon ein wenig stolz auf mich und wurde im Clubranking auf Platz 6 eingestuft.
Als letztes sollte nur noch die Einstufung dauerhaft festgealten werden. Schlagartig wurde mir klar wie dies geschehen sollte. Je ein Branding oberhalb der Peniswurzel und oberhalb der Poritze, so wie ich es bei Martin gesehen hatte. Die betrffenden Stellen wurden wieder gründlich desinfiziert. Es wurde für einige Sekunden sehr heiß ais die Zahlen eingebrannt wurden. Aber nach dem Vorausgegangenen hielt ich es gut aus.
Damit waren Jan und ich nun vollwertige Mitglieder im Club und wir waren sehr gespannt auf die Clubaktivitäten.
In der folgenden Woche wurde ich ständig durch meinen wunden Po an der Club erinnert. Aber ich genoß es.