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Der Junge

Teil 1

Der Junge, blondes Haar, blaue Augen, schlaksig, sehr jung, schmiegt sich an einen anderen älteren Typen. Er ist blass und hat Ringe unter den Augen, wahrscheinlich ist er drogensüchtig. Er wirkt wie ein großes Kind. Der Junge lässt die Liebkosungen des anderen gelangweilt über sich ergehen. Den Kopf auf dessen Schulter, lässt er seinen Blick suchend schweifen. Sein Blick trifft meinen, fragend. Ich zwinkere ihm zu.

Nach einigen Minuten löst er sich von seinem Partner, er kommt zu mir.

"Möchtest Du etwas machen?"

Ich will, dass er ausspricht, was wir machen könnten: "Was machst Du?"

"Na du weißt schon."

"Was?"

"Blasen" sagt er zögernd, es ist ihm noch etwas ungewohnt.

"Wie viel verlangst du?"

"Dreißig."

Ich lasse ihn etwas zappeln, wohl wissend, dass ich es tun werde. "Okay, ich überleg's mir."

Gemütlich bestelle ich mir noch ein Achtel Rotwein. Immer wieder schaue ich zu ihm, damit er nicht einen anderen Gast anmacht. Nachdem ich ihn einige Zeit habe warten lassen, nicke ich ihm zu. Ich löse mich vom Tresen und gehe zum Klo. Er folgt mir unauffällig.

Im Klo des Strichlokals fragt er: "Bläst du oder ich," ich gluckse belustigt: "Du."

Ich öffne meinen Gürtel und den Hosenbund. Langsam ziehe ich den Zipp herunter.

"Ist er sauber?" fragt der Junge.

"Ja."

Ich lasse meine Hose und die Unterhose bis zu meinen Knien rutschen und beschließe, nächstes Mal, meinen Schwanz längere Zeit nicht zu waschen.

Der junge Stricher geht in die Hocke, nachdem er vergeblich nach WC-Papier gesucht hat, um das vom Urin nasse, dreckige WC-Brett abzuwischen und sich hinzusetzen. Sein Gesicht vor meinem steifen Schwanz, strecke ihm diesen entgegen.

"Du spritzt mir nicht in den Mund?!" sagt er.

"Klar, tue ich nicht." sage ich und nehme mir vor, den Augenblick ja nicht zu versäumen und tief in seinen Mund spritzen.

Er öffnet seinen Mund und beginnt zu blasen. Ich spüre seine Zunge, sein Saugen, seine Lippen. Langsam geht sein Mund vor und zurück, rein, raus. Ich beobachte seinen blonden kindlichen Wuschelkopf. Immer wieder muss er Luft schöpfen und ausspucken.

"Nimm ihn ganz tief in deinen Mund," sage ich. Ich halte seinen Kopf mit beiden Händen und schiebe ihm meinen dicken Schwanz tief in den Rachen. Es reckt ihn: "Ich kann das nicht."

"Dann musst du's halt lernen, probier's noch mal", wieder stecke ich meinen Schwanz tief in seine Mund, wieder reckt es ihn. Ich lasse ihm etwas Zeit: "Und jetzt leck' meine Eier". Die Augen geschlossen, leckt der Junge meine haarigen Eier und saugt an ihnen. Es ist ein angenehmes Gefühl, seinen Kopf an meine Leisten zu drücken. Ich lege meine Hand auf sein gelocktes Haar.

Langsam spüre ich meine Erregung steigen. Bald werde ich kommen. "Nimm ihn wieder in den Mund" befehle ich ihm. Folgsam tut er, was ich ihm sage. Ich fühle seinen Mund und seine Zunge. Meine Erregung steigert sich. Kurz bevor ich komme, ziehe ich seinen Kopf wieder ganz nahe an meine Leisten: "Nimm ihn wieder schön tief in deinen Mund.". Seine Nase berührt meinen Bauch und kitzelt meine Schamhaare. Mein Schwanz ist nun bereit und tief in seinem Rachen. Mit einem kleinen Stoß spritze ich meine Ladung ganz hinten in seinen Rachen. Meine Hand hinter seinem dünnen Nacken kann er seinen Kopf nicht zurückziehen.

Nach kurzer Zeit gebe ich seinen Kopf frei. Er hustet und spuckt aus. Angewidert und atemlos sagt er "Du hast gesagt, dass du mir nicht in den Mund spritzt.", "Tut mir leid, es ist mir halt passiert". Mit kindlicher Naivität akzeptiert er die Erklärung. Er ist brav: "Ich hole Dir ein Papier, damit du dich abwischen kannst". Er verlässt die Kabine und kommt nach ein paar Augenblicken mit ein paar Papierhandtüchern zurück. Langsam wische ich meinen nun halbsteifen Schwanz ab. "War es gut?" fragt er mit schlichtem Ton. Wortlos gebe ich ihm sein Geld. "Wenn du es wieder machen willst, sag mir's.", er gibt mir einen Kuss auf die Wange und verlässt die Kabine. Draußen spült er sich den Mund aus. Ich werde ihn wieder nehmen.

Einige Tage später treffe ich den Zwanzigjährigen im selben Lokal wieder. Als er mich sieht, kommt er zu mir: "Hast Du Lust?", "weiß ich noch nicht.". Er braucht offensichtlich dringend Geld und bleibt in meiner Nähe. Nachdem ich etwas getrunken und mich ein bisschen unterhalten habe, nicke ich ihm zu. Wieder folgt er mir in das WC. Diesmal lasse ich ihn meine Hose öffnen. "Zieh sie ein bisschen mehr runter, ich habe gerne Platz", er folgt. Wieder geht er in die Hocke. Ich habe das lieber, als wenn er auf der Klobrille sitzt. Es ist unbequemer für ihn.

Er beginnt zu blasen. "Das weißt du doch vom letzten Mal, nimm meinen Schwanz tiefer in den Mund!" Er bemüht sich, aber wieder reckt es ihn. Tapfer macht er weiter. Ich beobachte wieder seinen blonden Wuschelkopf und wühle mit meiner Hand in seinem Haar. "So und jetzt leck wieder meine Eier, aber schön sanft." Es ist ein angenehmes Gefühl, sein Gesicht in meinem Schoß zu spüren.

Ab und zu schöpft er Luft, ab und zu spuckt er aus. Ich lasse mir absichtlich Zeit. Langsam spüre ich, wie er müde wird. Er versucht eine bequemere Stellung einzunehmen, aber ich halte ihn am Genick fest.

Nach und nach steigert sich meine Erregung. Ich habe extra ein, zwei Tage nicht gewichst, um eine schöne große Ladung anzusammeln. Ich habe seinen Kopf in beide Hände genommen und bewege ihn vor und zurück. Er lässt es geschehen. Seine Ohren glühen. Knapp vor dem Orgasmus ziehe ich den Kopf an mich und stecke gleichzeitig meinen Schwanz tief in seinen Rachen. Mit einem tiefen zufriedenen Seufzer spritze ich die ganze Ladung in seinen Mund. Er schluckt, gibt erstickte Laute von sich und will seine Kopf zurückziehen. Noch immer halte ich den Kopf mir beiden Händen fest. Nach einer längeren Zeit lasse ich ihn los.

Aufgebracht jammert er: "Ich will das nicht, ich hätte sonst ein Kondom genommen.". "Schau, du hast einfach einen guten Fickmund. Was glaubst du, warum ich mir einen blasen lasse, weil ich befriedigt werden will. Du brauchst Geld und bist eine Hure und ich spritze in deinen Mund, verstanden". Der Junge schaut mich überrascht und erniedrigt an, "Und jetzt leck mir meinen Schwanz sauber, ich mag das Papier nicht.", ich packe seinen Kopf und ziehe ihn an meinen Schwanz. Willenlos streckt er seine Zunge heraus und leckt den Rest meines Spermas von meinem Schwanz. Seine müden Augen glänzen feucht. "Mach es ordentlicher!".

Als er fertig ist, befehle ich ihm, mir meine Hose wieder anzuziehen. Ich drücke ihm das Geld in die Hand. "Du warst gut, wenn du willst, können wir es wieder machen.", ich gebe ihm einen kleinen Klaps auf seinen knochigen Hintern und gehe mir die Hände waschen. Diesmal verlässt er erst nach längerer Zeit die Kabine. Als er in den Barraum kommt, stehe ich am Tresen und trinke meinen Wein.

Der Junge erregt mich, ich könnte es sofort wieder mit ihm machen. Ich schaue ihn an, sein Blick weicht mir aus.

Die Tage vergehen und ich warte, dass der Junge wieder auftaucht. Eines Abends ist es soweit.

Es ist Montag und das Lokal ist ziemlich leer. Offensichtlich braucht er wieder Geld. Er bemerkt mich sofort und schaut weg. Erfolglos wartet er längere Zeit auf einen Freier. Schließlich resigniert er und richtet seinen Blick auf mich. Ich ignoriere ihn. Nach kurzer Zeit kommt er zu mir:" Willst du heute etwas machen?" Ich lasse mir mit meiner Antwort Zeit: "Ja, hole den Schlüssel". "Welchen Schlüssel?" Das Lokal hat ein Hinterzimmer mit Bett und Dusche, das gegen ein kleines Entgelt, Freiern und Strichern zur Verfügung steht. Er kennt das Zimmer noch nicht.

Ich hole selber den Schlüssel und gehe durch die Hintertür in den Hof, der zum Zimmer führt.

Unsicher folgt mir der Junge. Als wir im Zimmer sind, schnauze ich ihn an: "Zieh dich aus, ganz, ich will deinen Arsch sehen.". "Ich lass' mich nicht ficken". Ich packe ihn beim Arm und schüttle ihn unsanft: "Mach keine Faxen, du weißt, du bist eine Hure und brauchst ein Geld. Diesmal bekommst du mehr, dann kannst du deinen Stoff kaufen." Ohne Widerstand zu leisten, beginnt er sich zu entkleiden."

Als er nackt vor mir steht, betrachte ich seinen mageren Körper und den langen Schwanz. "Dreh' dich herum.". Er dreht sich herum. "Gib die Beine auseinander und beuge dich nach vorne, ich will deine Rosette sehen. Langsam tut er, was ich sage. Ich greife mit festem Griff zwischen seine Beine "Mir gefällt, wie deine Eier hängen", er stöhnt auf, wehrt sich aber nicht. "Gut so, denk immer schön an dein Geld."

Ich ziehe mich auch aus. Mein gedrungener kräftiger Körper riecht nach Schweiß, ich habe mich in der letzten Zeit absichtlich weniger gewaschen. "Rauf aufs Bett" befehle ich. Der Junge klettert auf das hohe, überbreite Bett, das mit schwarzem Kunstleder bezogen ist. "Ich lasse mich aber nicht ficken." sagt er mit leiser Stimme. Mit einem steifen Schwanz klettere ich ebenfalls auf das Bett. Ich bin schon ganz geil. Gemütlich lege ich mich neben ihn: "Wir werden sehen, jetzt blase mir einmal meine Schwanz" Ich ziehe meine Vorhaut zurück, mein Schwanz riecht ziemlich stark. Bevor er etwas sagen kann, packe ich den Jungen beim Genick und drücke sein Gesicht an meinen Schwanz: "Los blas!" Er will sich wehren, aber ich bin stärker. Ergeben schließen sich die Lippen des jungen Strichers um meinen Schwanz.

Als mein Schwanz saubergelutscht ist, befehle ich ihm "Leg dich hin auf den Rücken". wieder tut er was ich sage. Ich richte mich auf und kniee mich über seinen Kopf, als wollte ich ihm einen blasen.

"Und nun leck meinen Arsch, du Hure ", mit einer schnellen Bewegung setzte ich mit meinem dreckigen Arsch auf sein Gesicht. Ich höre ihn gedämpft jammern. Sein Körper bäumt sich auf, weil er einen Augenblick keine Luft bekommt. Langsam hebe ich meinen behaarten Arsch, um ihm Zeit zu atmen zu geben. "Ich will deine Zunge spüren, leck mich schön sauber, du Sau", ich reibe meine Arschspalte an seinem Gesicht, dann warte ich. "Ich spüre nichts." Nach und nach spüre ich die Zunge des Jungen. Sie sucht meine Rosette und beginnt zu lecken. Befriedigt lasse ich einen in sein Gesicht fahren.

Nun bin ich richtig geil. Ich kann mich kaum noch halten. Mit Schwung erhebe ich mich von meinem komfortablen Sitz und während er erschöpft Luft holt, drehe ich ihn auf den Bauch und dringe mit einem kräftigen Stoß in seine braunrosa Arschrosette ein. Der Junge schreit vor Schmerz auf, aber ich halte ihm seinen Mund zu. Nach einigen kräftigen Stößen schieße ich ihm eine volle Ladung Sperma in seinen Arsch. Müde lasse ich meinen schweren Körper auf den nun hemmungslos weinenden Jungen sinken. "Hör auf zu weinen, Hure. Denk an das Geld" Langsam rolle ich von ihm herunter.

Ich ziehe an seinem Ohr: "Los, sauber lecken". Immer noch weinend rappelt sich der Junge auf und leckt mir meinen Schwanz.

Ich nehme den geschockten Jungen zu mir unter die Dusche. Er muss mich ordentlich einseifen und mit seinen zarten Händen massieren. Danach darf auch er sich reinigen. Nachdem wir abgetrocknet und angezogen sind, gebe ich ihm fünfzig Euro. Er will sie einstecken, aber ich halte sie fest zwischen meinen Fingern: "Na, was ist? Was sagt eine brave Hure?" "Danke" murmelt er leise. "Ich habe nichts gehört, außerdem heißt es, danke, dass ich dir den Arsch lecken durfte und dass du mich gefickt hast". Blass schaut der Junge auf den Euroschein und sagt etwas stockend:" Danke, dass ich dir den Arsch lecken durfte und dass du mich gefickt hast". Wir verlassen das Zimmer. Wieder gebe ihm einen Klaps: "Nächstes Mal nehm ich dich zu mir nachhause."

Längere Zeit vergeht bis der Junge eines Tages wieder im Lokal steht. Aus meinem Eck beobachte ich, wie er sich suchend umschaut. Sein Blick fällt auf mich, flackert unsicher, wendet sich ab. Ich unterhalte mich weiter mit einem Freund. Der Junge hat sich nun an die Wand des Lokals gelehnt und wartet auf Freier. Als mein Freund aufs Klo geht, winke ich den Jungen zu mir. Er zögert kommt dann aber doch zu mir. "Ich trinke nur noch aus, dann gehen wir.", Der Junge weiß nicht, wie er reagieren soll, schließlich nickt er mit seinem müden blassen Gesicht. Nach einem letzten Achtel zahle ich und verlasse das Lokal. Der junge Stricher folgt mir.

Ich wohne etwa fünf Minuten vom Lokal. Schweigend legen wir den Weg zurück. Zuhause angelangt, lege ich dem Jungen den Arm auf die Schulter und schiebe ihn ins Bad: "Wasch dich, du riechst."

Der Junge zieht sich aus und geht unter die Dusche. Ich nehme sein Gewand und stecke es in einen Müllsack. Er wird es nicht mehr brauchen. Der Junge kommt aus dem Bad, ein Handtuch um seinen schmächtigen Körper. Hungrig schaut er auf mein Abendessen, das ich mit Genuss esse. "Du isst nach dem Sex, sonst kommt's Dir beim Mund heraus, wenn ich dich ficke. Geh ins Schlafzimmer und leg dich aufs Bett." Der Junge wendet sich ab und ich höre, wie er vorsichtig ins Schlafzimmer geht.

Ich lasse mir absichtlich Zeit. Nach zehn Minuten betrete ich das Schlafzimmer. Ängstlich sieht mir der Junge entgegen. Ich entkleide mich und lege mich neben ihn. "Du weißt ja schon, was ich mag. Ich will dir nicht alles ansagen müssen." Der Junge rückt mit dem Kopf zu meinem Schwanz und beginnt zu blasen. "Tiefer." Der Junge nimmt meinen Schwanz tief in seinen Mund und bläst ihn. "So ist's brav, du hast dazugelernt." Der Junge bläst weiter. Ich ziehe ihn von meinem Schwanz und lege mich mit gespreizten Beinen auf den Bauch. Mein steifer Schwanz drückt mich. Der Junge kniet sich zwischen meine Beine und beginnt meinen Arsch zu lecken. Das leise Schmatzen und Schlabbern macht mich geil. Lautstark lasse ich einen fahren und spüre, wie der Junge zurückzuckt: "Weiterlecken." Der Junge tut, was ihm geschafft wurde.

Ich bin nun richtig geil und drehe mich um: "Leg dich hin, spreiz die Beine und die Arme." Unter der Matratze ziehe ich bereitgelegte Schnüre heraus. "Bitte, ich will das nicht." flüstert der Junge. Ich binde seine Hände und Füße an den Eckpfosten des Bettes. "Mach den Mund auf". Er öffnet den Mund und ich stecke ihm einen Knebel in den Mund. Ich sehe Tränen auf seinen Wangen. Es ist schön, wie er so daliegt. Ich gehe um das Bett und schaue ihm in seine Augen. "Du gehörst jetzt mir. Du wirst bei mir wohnen. Mit den Drogen und dem Anschaffen ist es vorbei. Am Wochenende gehen wir shoppen, dann fahren wir auf Urlaub. Wenn du nicht funktionierst, wirst du bestraft." Ich gehe ihn herum, hole den bereitgelegten Elastrator unter dem Bett hervor. Ich schiebe den Gummiring über die Hoden des Jungen an und lasse den Elastrator zuschnappen.

Teil 2

Der schmale weiße Körper des Jungen zuckt und windet sich vor Schmerz. Tränen laufen ihm seine Wangen herunter und durch den Knebel in seinem Mund höre ich ein dumpfes Stöhnen. Schnell verändert sich sein bis dahin schön herunterhängender Hodensack in eine pralle rote und dann bläulich verfärbte Knospe. Der Junge schwitzt und ich kann es nicht lassen, seine schwitzenden weißen Arschbacken abzulecken. Sein feiner Geruch macht mich noch geiler als ich schon bin.

Ich lege mich neben dem Bett auf den Boden und hole mir einen runter. Oh, tut das gut. Ich muss noch ein zweites und ein drittes Mal wichsen, bis ich total erschöpft zu meinem Wohnzimmerfauteuil gehe und ein bisschen ausruhe. Nach einiger Zeit schaue ich nach dem Jungen. Uppps, er ist ja jetzt kein Junge mehr. Egal, er ist in einen unruhigen Trancezustand gefallen und reagiert nicht auf meine Worte. Nun, nach ein paar Stunden wird er wieder ansprechbar sein. Also ziehe ich mich an und gehe ins Café.

Einige Stunden später kehre ich zurück. Mein kleines zwanzigjähriges Spielzeug schläft, seine Beine noch immer durch die Fesseln gespreizt. Die kleine Knospe ist jetzt dunkelblau verfärbt. Ich löse die Fesseln und nehme ihm den Knebel aus dem Mund. Als der kleine Eunuch erwacht, gebe ich ihm ein bisschen Wasser und frage ihn, ob er noch Schmerzen hat. Es dauert bis er sich soweit orientiert hat, dass ihm seine Lage bewusst wird. "Du Drecksau, du gemeine Sau, du Arschloch!" bricht es hasserfüllt aus ihm heraus, während er seine Beine noch immer krampfhaft gespreizt hält. "Ich zeig Dich an, du mieses Schwein". Nun ist der Augenblick gekommen, ihm den letzten Schliff zu geben.

Ich schlage ihm kräftig ins Gesicht, einmal, zweimal, und noch einmal. Ich schlage ihn windelweich, bis er sich in Embryostellung zusammenrollt und mit seinen dünnen Armen seinen Kopf schützt. "Du redest nur wenn du gefragt wirst. Du antwortest auf Fragen mit 'Ja Herr' oder 'Nein Herr'. Du machst ab sofort ausschließlich, was ich will, und nichts anderes. Hast du verstanden? Wiederhole das".

Der Junge weint und stöhnt. Ich wiederholte noch einmal Satz für Satz, ihm jedes Mal einen festen Schlag auf seinen Arsch gebend. Dann warte ich. Zitternd verharrt der Junge weiter in Embryostellung. Nach einer viertel Stunde hat er sich soweit beruhigt, dass ich nochmals ganz langsam und eindringlich meinen Sermon herunterspule. Langsam, Stück für Stück wiederholt der Junge die Anordnungen. "Tun dir deine Eier noch weh?", "Nicht mehr so stark, irgendwie eher gefühllos", "Gut, bald spürst Du nichts mehr, wasch dich jetzt und dann bekommst du ein bisschen Suppe. Wir bleiben die nächsten zwei Tage zuhause. Du bekommst noch einige weitere Verhaltensregeln.". Unsicher stakst er mit gespreizten Beinen ins Badezimmer. Ich folge ihm und beobachte, wie er sich blass im Spiegel betrachtet und mit seinen Fingerspitzen, die immer dunkler werdende Knospe seines ehemaligen Hodens betastet. "Das fällt dir bald von selbst ab. Du bist jetzt mein kleiner Eunuch und nur noch für mich da. Du wirst mich blasen, schlecken, und ich werde Dich schön zureiten, bis Du eine super weite Fickmuschi hast. Du wirst Dich daran gewöhnen. Los jetzt, unter die Dusche"

Nach einer sehr langen Dusche kommt er aus dem Bad. Sein Körper ist jetzt vom armen Wasser entspannt und er fühlt sich offensichtlich wohler. Die kräftige Fleischbrühe steht schon bereit und er isst ein bisschen davon. Nach dem Essen sage ich ihm: "Na, was ist, was ist das Zauberwort?" er flüstert "Danke". "Komm her, mein kleines kastriertes Kätzchen, gib mir einen schönen Kuss".

Folgsam stand er auf und kam zu mir. Mit Genuss lege ich meine vollen Lippen auf die seinen und stecke ihm meine Zunge tief in den Mund. Der feine Geschmack ist einfach köstlich. "Komm blas ihn mir jetzt, ich mag das nach einem guten Essen." Müde kniet er sich hin und versenkt seinen Kopf zwischen meinen haarigen starken Beinen. Ich spüre seine kleine Zunge an meiner prallen Eichel, seine Lippen und die sanften Bewegungen seines Kopfes. Nach kurzer Zeit ziehe ich diesen dann näher zu mir und komme mit einer vollen Ladung tief in seinen Rachen. Diesmal lasse ich ihn gleich los und er hustet und räuspert sich ausgiebig.

"Freut es dich nicht auch, dass du jetzt mein kleines kastriertes Blaseundfickkätzchen bist. Jetzt hast du einen Herrn, der auf dich aufpasst. Du bekommst jetzt auch einen hübschen neuen Namen. Ab jetzt heißt Du Kathrin, du bist ja nun kein Junge mehr. Jetzt gehen wir mal zum Schlafzimmerschrank und holen dir etwas zum Anziehen. " Brav folgt mir Kathrin. Ich öffne den großen Kleiderschrank, in dem ich eine Menge Reiz – und Damenwäsche habe. Ich gebe dem frischgebackenen Eunuchen weiße Straps und ein hübsches spitzenbesetztes Neglige. Der kleine blonde Kathrin sieht einfach umwerfend aus, wenn er auch noch immer mit gespreizten Beinen dasteht. Ich gebe ihm einen Schminkkasten und sage: "Kathikätzchen, schmink dich jetzt, aber ordentlich, sonst muss ich dich bestrafen. Du bist einfach zu blass, das mag ich nicht". Wortlos nimmt Blondi die Schminkutensilien entgegen und geht ins Bad, eine Träne rinnt ihm die Wange herunter.

Nach längerer Zeit kommt mein Muschikätzchen zurück. Ich muss schmunzeln, denn es sieht reichlich seltsam aus. Um die Augen hat sie einen Regenbogen an Farbe aufgetragen, die Wangen sind mit roten Farbflecken verziert und der Mund ist in einem knallig, glänzenden Pink angeschmiert. Nichtsdestotrotz gebe ich meinem kleinen Eunuchen eine kräftige Ohrfeige: "Du siehst abscheulich aus, wasch dich und versuch es noch einmal. Wir werden das so oft machen, bis du es kannst." Zitternd geht Kathrin mit seinen gespreizten Beinen wieder ins Bad. Wir haben den Vorgang viermal zu wiederholen, bis er einigermaßen aussieht. Schließlich ziehe ich ihn an mich und drücke ihn zärtlich: "Das war alles war heute sehr viel für Dich, aber du wirst sehen, bald hast du dich daran gewöhnt. Du brauchst einfach eine ordentliche Führung. Jetzt gehen wir mal schlafen und morgen sieht alles schon ganz anders aus." Kathrin beginnt bitterlich zu weinen, aber ich habe das Gefühl, dass es ein reinigendes Gewitter ist. "Geh jetzt wisch dir dein Gesicht jetzt ab und dann gehen wir schlafen"

Als wir im Bett liegen, ziehe ich mein Kätzchen zu mir und halte es in meine Armen. Kathrin wehrt sich kurz, aber nach und nach entspannt sich der magere Körper des kleinen Eunuchen und er schläft ein. Am nächsten Morgen erwache ich ausgeruht und energiegeladen. Kätzchen liegt an mich gekuschelt und sein feines Gesicht ist leicht gerötet. Längere Zeit liege ich neben ihm, beobachte das gleichmäßige Atmen und beginne schließlich den warmen Körper behutsam zu streicheln. Kätzchen erwacht, streckt sich, und schaut mich schlaftrunken an. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Wir bleiben einige Zeit in dieser Stellung liegen und genießen das warme Bett. "Es muss wohl sein," sagte ich: "Zeit fürs Frühstück, ich mag ein weiches Ei, Toast mit Butter und Kaffee, was willst du?" Kathrin sagt nichts "Jetzt komm schon, du musst ein bisschen essen.", "Hast du Trinkschokolade?", "Klar, in der Küche findest du alles, was du brauchst, um uns Frühstück zu machen. Also raus aus dem Bett, ab heute ist das dein Job".

Kathrin steigt aus dem Bett und schlurft in die Küche. Nach dem Frühstück, bei dem Kathrin ein bisschen auftaut, hole ich aus meinem Arbeitszimmer die vorbereitete Östrogenspritze: "Das ist gut für dich, du brauchst das jetzt, die bekommst du jetzt in regelmäßigen Abständen."

Ich setze die Spritze an und drücke ihm die Flüssigkeit rein.

"Wofür ist das? Ich will das nicht."

"Ach das ist nur damit dir schöne pralle Titten wachsen und deine Hüften ein bisschen Speck ansetzen, du wirst toll aussehen!"

Kathrin fängt zu weinen an und versucht sich der Spritze zu entziehen.

"Bitte nicht, bitte ich will das nicht!"

Aber das Wehren nützt Kathrin nichts. Erst bekommt sie eine ordentliche Ohrfeige, dann die Spritze. Kathrin heult jetzt wie ein Schlosshund.

"Jetzt machen wir noch schnell ein Foto, du weißt schon vorher – nachher."

Ich hole meine Digitalkamera und wir beginnen eine richtig ausgiebige Fotosession. Am Anfang ziert sich Kathrin ein bisschen, aber weitere kräftige Schläge genügen, dass sie sich vor die Kamera stellt und willig ihr Neglige hebt, den Po zeigt und ihre Beine spreizt. Ihre Bewegungen sind noch etwas ungelenk, aber mit ein bisschen Üben wird sie sich ganz gut machen.

Ihr noch immer knochiger Jungenkörper wird sich bald in einen weichen Eunuchenkörper verwandeln und ich habe mir vorgenommen diese Verwandlung bis ins Detail mitzudokumentieren.

"Deine Freunde und deine Eltern werden dich auch toll finden, wenn sie deine Fotos bekommen."

Kathrin beginnt wieder zu jammern: "Bitte nicht Fotos, ich will dass niemand davon erfährt"

"Kathikätzchen, deine Eltern wissen davon, sie wollen, dass du ein liebes erfolgreiches Kätzchen wirst. Das kostet sie auch ganz schön viel Geld".

Natürlich ist das alles Schwachsinn, aber Kathi glaubt mir jedes Wort. "Sie wollten nur das Beste für dich. Keine Drogen und kein Strich mehr. Du bekommst eine gute Ausbildung und kannst dann als Haushaltshilfe in einem Hotel oder einem vornehmen Haus arbeiten, Kunden gibt es genug dafür." Kathrin ist am Boden zerstört und muss die Sache erst einmal verdauen.

"Du wirst hier wohnen, arbeiten und mein kleines Schmusekätzchen sein. Wenn du brav bist wird es dir gut gehen, wenn nicht, wirst du es sehr bald merken. Du bekommst sogar ein eigenes Zimmer, mit einer Couch und einem Kasten, wo du dein ganzes Gewand hineingeben kannst. Es ist zwar klein und hat kein Fenster, aber wenn ich dich nicht brauche, darfst du dich dorthin zurückziehen. Es hat leider nur eine Gittertür, aber was soll's. Wenn ich nicht zuhause bin, wirst du auch in dein Zimmer gehen und die Tür ist abgesperrt, solange bis ich dir vertrauen kann. Du wirst mir kochen und die Wäsche waschen, bügeln und aufräumen. Und am Abend machen wir es uns ganz gemütlich, nur wir beide. Du wirst mich massieren, blasen, lecken und ich werde deine hübsche kleine Rosette durchputzen. Freust du dich schon darauf?" Stockend bejaht Kathrin, aber ihr Gesicht erzählt etwas ganz anderes, also muss ich ihr gleich wieder eine ordentliche Abreibung verpassen.

Es dauert einige Monate, und viel kräftige Abreibungen, bis sich Kathrin an ihr neues Dasein gewöhnt hat. Zuckerbrot und Peitsche funktionierten ja doch nach und nach. Jeden Tag schlafen wir miteinander. Kathrin hat sich zu einem perfekten Sexspielzeug entwickelt. Ihre Titten haben eine recht ansehnliche Größe angenommen, ihre Hüften haben eine weiche Rundung. Ihre vormals kleine braunrosane Arschrosette hat sich durch das regelmäßige Ficken zu einer richtigen Arschfotze entwickelt, die sich wie ein Rehlederhandschuh sanft um meinen prallen Schwanz legt und ihn zart massiert. Ihre Eier sind nun ganz weg und der Schwanz meines kleinen Kätzchens hat sich zurückgebildet und die Größe, die der eines zwölfjährigen Knabenschwanzes entspricht. Kathrin hat sich auch zu einem richtigen Blaswunder entwickelt. Wenn ich bereit zum Spritzen bin, nimmt sie meinen Schwanz bis zum Ansatz in Mund und Kehle und verliert keinen Tropfen meiner Spermaladung. Wenn sie meinen Schwanz in ihrem Arsch hat, stöhnt und schreit sie manchmal vor Lust.

Jedes Monat machen wir eine weitere Fotosession, bei der die Entwicklung meines kleinen Eunuchen Kathrin festgehalten wird. Sie bekommt von mir ganz tolle Spitzenunterwäsche und ein tolles Outfit. Ein befreundeter Visagist hat ihr beigebracht, sich richtig zu schminken und mit ihrem langen blonden Haar sieht sie wunderbar aus. Ich stelle Kathrins Bilder im Rahmen einer geilen Website zusammen mit ihrer Geschichte ins Internet und wir beide freuen uns, wenn wir begeisterte Zuschriften bekommen. Besonders aus dem arabischen Raum kommen viele Mails. Die meisten enthalten tolle Angebote, so dass ich mich mit dem Gedanken trage, sie zu verkaufen und nicht nur das, ich will sie sogar versteigern.

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