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Der Lehrling

Hallo, mein Name ist Carlos, ich stamme aus Brasilien und bin gestern 16 Jahre alt geworden. Ich lebe jetzt schon 3 Jahre in Deutschland bei einem Photographen als Model und Gehilfe. Der Mann ist sehr gut zu mir solange ich seinen Befehlen bedingungslos gehorche. Da er sehr viel Arbeit hat halte ich für ihn die Wohnung sauber, habe kochen gelernt und diene ihm auch Nachts als Lustobjekt. Ich lebte in einer Großstadt auf der Straße, ich bin schon im Alter von sechs Jahren zuhause weggelaufen da meine Eltern zwölf Kinder hatten und sich nicht mehr um mich kümmern konnten. Ich wurde in Brasilien von der Organmafia aufgegriffen die mich ausschlachten wollte, doch glücklicherweise hat mich Oskar, ein Photograph aus ihren Händen gerettet, bessergesagt freigekauft. Ich verbrachte den restlichen Urlaub mit ihm und bin dann mit ihm nach Deutschland zurückgeflogen. Nun bin ich sein Sklave.

Ich habe einen guten Körperbau, bin schlank, die Bauchmuskeln sind gut zu sehen, ich habe zuhause viel Sport getrieben, habe einen südländischen Teint und schwarze lockige Haare.

Außerdem habe ich stahlblaue Augen, sehr selten in Brasilien, darum hat mich auch die Organmafia geschnappt und wollte mich in Einzelteilen verkaufen.

Ich wusste mit dreizehn zwar dass einige Männer auf kleine Knaben stehen hatte aber nie Kontakt gehabt bis mich Oskar gekauft hatte.

Damals hatte ich nur eine knappe Badehose an, die Männer hatten mich am Strand aufgegriffen und einfach so mitgenommen. Sonst hatte ich keine Bekleidung dabei. Oskar nahm mich so mit, führte mich am Hotelportier vorbei, der wirklich eigenartig schaute und brachte mich auf sein Hotelzimmer. Dann hat er für uns beide erst einmal den Zimmerservice kommen lassen und ein wirklich schönes Abendessen bestellt. Ich hatte riesigen Hunger und schlang eher als das man es essen nennen konnte. Oskar lachte nur, schenkte mir ein Glas Wein nach dem anderen ein. Ich war ziemlich betrunken, aber satt und glücklich nicht geschlachtet zu werden.

Oskar kam herüber und streichelte mich über den Kopf und die unbehaarte Knabenbrust, auch über meinen muskulösen Bauch. Es war mir unangenehm von einem älteren Mann so berührt zu werden und zuckte zurück als seine Hand in die Nähe der Badehose kam die ich immer noch anhatte. Allerdings hatte sich darin auch schon etwas geregt was nun in die Freiheit entlassen werden wollte.

Oskar grinste und ging zu einem Koffer der auf dem Bett lag. Es war ein Aluminiumkoffer, er sah aus wie ein Aktenkoffer. Als er ihn allerdings öffnete stockte mir der Atem. Diverseste Lederteile, die aussahen wie Peitschen, Handschellen, Gummipenisse in verschiedenen Größen und noch andere Sachen die ich nicht kannte aber noch kennen lernen sollte.

Oskar nahm die Handschellen aus dem Koffer, packte meinen rechten Arm und drehte ihn mir auf den Rücken. Ich schrie vor Schmerz, doch es interessierte ihn überhaupt nicht. Er legte mir die Handschellen an indem er sie erst am rechten Handgelenk einrasten lies und mir dann den linken Arm auf den Rücken drehte und auch diesen fixierte. Ich war wehrlos und hatte eine scheiß Angst, einige Tränen rollten mir die Backen herunter. Oskar strich mir wieder mit der Hand über meinen nackten Oberkörper, sagte nur ich solle keine Angst haben, er würde mich nicht schlachten aber einlernen, ich sei ja jetzt sein Leibeigener. Wenn ich nicht folgen würde käme ich zurück zur Organmafia. Er malte noch in seinen eigenen Worten aus wie diese mit kleinen Jungs umgehen würden. Vor allem mit so hübschen wie mir.

Ich hatte eine heiden Angst bekommen und wimmerte ein wenig. Daraufhin steckte mir Oskar einen Ball der mit Bändern verbunden war in den Mund und band die Bänder hinter meinem Kopf zusammen. Er meinte nur das sei dazu da dass ich nicht das ganze Hotel zusammenschreie. Ich musste aufstehen und er zog mir meine Badehose aus. Bei dem Anblick meines kleinen steifen Knabenschwanzes sah ich Entzücken in seinen Augen und er lächelte ein wenig. Nun nahm er Metallklammern aus dem Koffer die mit einer Kette verbunden waren. Die Klammern hatten auf der Klemmfläche Zähne. Als ich sie sah zitterte ich am ganzen Körper aber durch den Knebel konnte ich nicht schreien. Ich dachte nur was macht der mit mir. Ich sollte es bald erfahren. Wieder streichelte er meinen Oberkörper mit der linken Hand, in der rechten hatte er die Kette mit den Klemmen. Er hielt an meiner linken noch recht kleinen Brustwarze an und begann sie in seinen Fingern zu kneten und zu rollen. Ich empfand es nicht als unangenehm bis er anfing sie mit seinen Fingernägeln sehr heftig zu kneifen und daran herumzuzerren. Ich winselte in meinen Knebel, konnte aber nicht weglaufen. Jedes mal wenn ich zurückzuckte wurde die Behandlung brutaler. Mein Nippelchen war schon ganz blau und tat richtig weh, da kam die rechte Hand mit der Klammer auf sie zu und wurde angesetzt. Die Feder war unwahrscheinlich stark und die Zähne gruben sich in die Haut meines Nippelchens. Ich versuchte zu schreien, wollte zurückweichen, doch Oskar nahm nur die Kette und zog mich an meinem Nippel zurück zu sich. Die gleiche Prozedur wurde auch meiner anderen Brustwarze zuteil. Ich hatte schreckliche Schmerzen, ich dachte meine Nippel würden abfallen, durch die Zähne an den Klemmen bluteten sie auch leicht. Oskar grinste nur, sichtlich mit seinem Werk zufrieden. Nun nahm er mehrere Stangenteile aus dem Koffer und schraubte sie zusammen bis sie eine Länge von einem Meter hatten. Ich dachte schon er will mich mit dem Ding verprügeln aber dann nahm er zwei Schellen aus dem Koffer und brachte sie an jedem Ende der Stange an. Er kam zu mir herüber, zog an der Nippelkette was einen neuen Schmerzstoß in mir auslöste und sagte ich solle meine Beine spreizen. Ich brachte sie vielleicht 70 cm auseinander, ich war ja nicht groß. Oskar setzte eine Schelle an meinem rechten Fußgelenk an und verschraubte sie.

Daraufhin meinte er die Stange sei doch ein wenig kurz für mich, er habe nicht erwartet das ich die Beine soweit spreizen könnte, ging noch einmal zu seinem Koffer und holte zwei weitere Stangenteile heraus. Nun war die Stange 1,5 Meter lang und ich bekam wieder Angst, der Kerl will mich fast im Spagat fixieren. Ich musste mich auf das Bett legen. Oskar nahm meinen noch freien Fuß und zog ihn nach außen, den fixierten drückte er mit der Stange in die andere Richtung bis meine Beine so weit gespreizt waren dass die Stange dazwischenpasste und am anderen Fuß ebenfalls mit einer Schelle verschraubt wurde. Ich hatte die Beine noch nie so weit gespreizt, meine Oberschenkelmuskeln schmerzten. Nun packte er mich und stellte mich auf meine fast zum Spagat gespreizten Beine. Ich kippte nach vorn und knallte voll auf das Gesicht. Daraufhin packte mich Oskar wieder, zog mich hoch und legte nur meinen Oberkörper auf das Bett, die Beine blieben auf dem Boden, mein kleiner Po lag frei zugänglich vor ihm. Nun nahm er ein ledernes Teil aus dem Koffer das aussah wie eine überdimensionale Fliegenklatsche nur sicherlich nicht dafür gebraucht wurde. Er holte aus und ließ es mit voller Wucht auf meinem Knabenarsch landen. Ich zuckte vor Schmerzen zusammen und schrie in den Knebel vor Pein, doch ich bekam keinen Ton heraus. Ich spürte wie die getroffene Arschbacke zu glühen anfing und brannte wie Hölle. Oskar hatte schon wieder ausgeholt und der nächste Schlag traf die andere, die umgehend so heiß wurde wie ihr Zwilling. Insgesamt bekam ich zwanzig Schläge auf jede meiner Pobacken. Ab dem zehnten Schlag spürte ich die Treffer nicht mehr, ich spürte nur noch entsetzliche Schmerzen, Tränen kullerten mir aus den Augen und ich sah Oskar mit einem schmerzverzerrten Gesicht an das sagen sollte er solle endlich aufhören mich zu foltern. Oskar legte die Klatsche weg und zog einen riesigen Gummizapfen aus dem Koffer, betrachtete ihn und meinte der wäre genau richtig. Er träufelte etwas Gel auf die Spitze nur ein zwei Tropfen und setzte das Teil an meiner Rosette an. Ich riss die Augen auf aber konnte keinen Ton herausbringen. Oskar grinste, setzte sein Knie auf die Platte unter dem Zapfen und presste das riesige Teil mit einem Schub in meinen jungfräulichen Knabenarsch hinein. Mein ganzer Körper verkrampfte sich vor Schmerzen, aber Oskar lies sich nicht beirren bis das Teil von meinem Loch ganz aufgenommen war. Nun nahm er eine Lederpeitsche aus dem Koffer mit 5 Strängen und Ledergriff. In jedem der Stränge waren Knoten. Ich lag auf dem Bett und konnte mich aufgrund der Fesselung an Händen und Beinen nicht bewegen. Oskar kam zu mir und öffnete eine der Handschellen, zog meinen Oberkörper hoch und fixierte meine beiden Hände nun vorne. Ich musste mich wieder auf das Bett legen und das Gesicht von ihm weg auf die andere Seite drehen. Ich hörte ein Pfeifen, nur ein Sekundenbruchteil und entsetzlicher Schmerz durchzuckte wieder meinen Knabenkörper, es fühlte sich an als wäre mein Rücken mit glühenden Nadeln durchsiebt worden. Ich bekam mit der Katze noch neunzehn weitere Schläge, ich spürte wie Blut an den Seiten herunterlief. Endlich legte er auch dieses Gerät beiseite, setzte sich in einen Sessel und zündete sich eine Zigarette an. Er sagte während des Rauchens ich sei nun vorbereitet und er könne mich fotografieren. Mir war alles egal, wenn er nur endlich aufhört mich zu schlagen. Er holte seine Kameraausrüstung und baute sie auf. Es dauerte sicherlich eine halbe Stunde, bis es auf einmal an der Türe klopfte. Ich dachte schon meine Rettung, aber es kam ein Junge, ebenfalls Brasilianer herein der Oskar begrüßte wie einen alten Bekannten und sich augenblicklich nackt auszog. Ich hatte meinen Kopf gedreht und sah dass der Junge etwa 18 Jahre alt sein musste. Er war komplett unbehaart, sicherlich rasiert und hatte einen Schwanz der noch das Teil in meinem Hintern übertraf. Er setzte sich neben mich und fühlte über meinen gepeitschten Rücken. Mit einem Grinsen zu Oskar signalisierte er dass er zufrieden mit meiner Vorbereitung war. Er öffnete meinen Knebel am Hinterkopf und zog mir den Ball aus dem Mund, endlich bekam ich wieder Luft. Er zog meinen Oberkörper vom Bett, setzte sich vor mich und drückte mir sein riesiges Geschlechtsteil in den Mund. Ich musste würgen, doch er blieb völlig unbeeindruckt. Er schnappte sich meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Oskar inzwischen bannte alles auf Film. Immer wieder gab er Anweisungen wie er mich zu halten habe dass auch der Riesenschwanz mit auf das Bild kommt. Auf einmal spürte ich wie der ältere Junge zu zittern begann und mir eine riesige Menge Sperma in den Hals pumpte. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es herausschoss und etwas davon lief den Schaft des Jungen hinunter.

Oskar zufrieden mit den ersten Aufnahmen packte meine Nippelkette und zog mich hoch. Ich schrie auf vor Schmerzen, doch dafür erntete ich nur zwei äußerst heftige Ohrfeigen. Er warf mich auf meinen gepeitschten Rücken, so dass nun die Vorderseite meines Knabenkörpers für Zugriffe frei lag. Er hatte mich so gelegt dass mein Kopf nun direkt zur Kamera zeigte und meine Teile frei für den Zugriff des Jungen lagen. Er beugte sich hinunter, packte meine Hoden mit der rechten Hand und meinen kleinen steifen Jungenschwanz mit der linken. Oskar presste mir in der Zwischenzeit wieder den Knebel hinein. Der Junge begann erst ganz sanft meinen Sack zu streicheln und meinen Penis zu reiben, es war durchaus nicht unangenehm. Als jedoch Oskar hinter der Kamera stand und ein Zeichen gab dass er fertig war quetschte der Junge meine Eier zusammen als möchte er eine Zitrone auspressen und würgte meinen kleinen Penis der daraufhin eine eigenartige blaue Farbe annahm. Ich schloss die Augen vor Schmerzen und wimmerte nur in meinen Knebel hinein. Er presste meine Eier so fest dass mein Knabenschwanz den ersten Schuss seines Lebens in die Freiheit entließ. Es war nur sehr wenig Saft, den der Junge jedoch augenblicklich von meiner Brust aufleckte. Die Kamera verursachte ein Blitzlichtgewitter während ich misshandelt wurde. Nachdem ich abgesaftet hatte, mein Schwanz durchgeknetet und meine Eier ausgepresst waren hob der Junge die Stange zwischen meinen Beinen hoch steckte seinen Kopf hindurch und legte sie sich auf den Rücken. Nun griff er sich den Zapfen in meinem Knabenpo und zog ihn mit einem Ruck heraus was die gleichen Schmerzen verursachte wie das einpressen. Wieder kniff ich die Augen zu brachte aber durch den Knebel nicht auch nur den kleinsten Schmerzensruf heraus. Oskar hatte sich in der Zwischenzeit die Nippelkette geschnappt und zog einige Male daran damit die Brustwarzen wieder etwas Blut absonderten. Der Junge setzte seinen Riesenschwanz an meine Rosette an und Oskar ging hinter seine Kamera. Ich spürte wie die gigantische Eichel mein Loch weitete als er Druck ausübte. Oskar gab wieder ein Zeichen und der Junge rammte mir seine ganze Pracht mit einem Ruck in meinen Knabenpo. Er war glücklicherweise durch die Zapfenbehandlung schon geweitet, sonst hätte er mir sicher das Loch aufgerissen. Aber auch die Schmerzen die mich durchzuckten bei jedem Stoß hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gespürt. Träne über Träne rollten über meine Backen. Ich dachte es dauerte sicher zwei Stunden bis er fertig war mich zu vergewaltigen doch es ging sicher schneller. Ich spürte ein Pumpen in meinem geweiteten Loch und fühlte wie ich mit warmer Flüssigkeit aufgefüllt wurde. Auch hier blitzte die Kamera von Oskar was sie blitzen konnte.

Ich sah wie sich Oskar die Hose öffnete und sie auszog. Ich dachte schon jetzt macht der weiter mit mir doch ich sah dass sich an dem Tanga den er darunter trug nichts abzeichnete was nach Mann aussehen sollte. Er war doch keine Frau, nein. Er zog auch den Tanga herunter und ich sah dass dort gar nichts war außer einem kleinen Loch zwischen den Beinen. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Eunuchen gesehen. Der andere Junge hatte immer noch einen Steifen obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte und diesen lies er auch schön in meinem Knabenarsch stecken. Oskar kam zu mir herüber, stellte sich breitbeinig über mein Gesicht so dass ich alles sehen konnte oder auch nichts von dem was da sein sollte. Er zog meinen Kopf an den Haaren herauf und ich musste sein kleines Loch auslecken. Er sagte nur sein alter Meister der ihn gekauft hatte und ihm das Fotografieren beigebracht hatte, habe ihn kastriert damit er auch schöne Aktaufnahmen machen kann ohne dabei an Sex denken zu müssen. Nun sei er der Meister und habe sich einen Gehilfen gekauft. Der andere Junge hatte in der Zwischenzeit mein Hinterteil verlassen und war ins Bad gegangen. Als er zurückkam hatte er eine blaue Plastikfolie dabei. Oskar legte die Folie auf den Boden, fesselte meine Hände wieder auf den Rücken und rollte mich auf die Folie. Ich verstand immer noch nicht zu was das alles gut sein sollte, doch der Junge ging zum Koffer und holte einige Lederbänder heraus die er auf meinen Bauch legte. Langsam dämmerte es mir, ich soll der neue Lehrling des Fotografen werden. Ich soll meinen kleinen Schwanz verlieren und meine kleinen Hoden die gerade dazu übergingen mich zum Mann zu machen. Mit angsterfüllten Augen sah ich beide an und Oskar lächelte als er sah dass ich gemerkt hatte was sie mit mir vorhatten. „Keine Angst, Kleiner“ sagte er nur zu mir „der Junge hat das schon oft gemacht, er ist Arzt in Ausbildung in einer Kastrationsklinik, ich hab mir einen Profi geholt“.

Daraufhin ging er wieder zu seiner Kamera und legte einen neuen Film ein. Zusätzlich baute er eine Videokamera auf die meine Kastration komplett aufzeichnen sollte.

Oskar hielt meinen Oberkörper mit der Nippelkette am Boden, der junge Arzt kniete sich auf die Spreizstange zwischen meinen Beinen, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Nun kramte der Arzt ein Skalpell aus einem kleinen Kästchen und eine Sprühflasche aus dem Koffer. Er sprühte den ganzen Bereich zwischen meinen Beinen ein und verrieb die Flüssigkeit mit den Händen. Allerdings bekam ich keine Betäubung. Der Arzt hatte alle Teile die er benötigte neben mir auf die Folie gelegt, es waren viele Sachen und alles sah aus als würde es mir unglaubliche Schmerzen verursachen. Ich dachte ich könnte es mir vorstellen, doch da habe ich mich schwer getäuscht. Der Junge schnappte sich meinen mittlerweile erschlafften Knabenpenis, rubbelte ihn wieder ins Leben zurück und zog die Vorhaut über die Eichel. Dann nahm er ein Metallröhrchen und setzte es direkt an der Spitze der Eichel an. Ich hatte Angst, Angst wie ich sie noch nie im Leben gehabt hatte. Ich wollte meine Teile nicht verlieren. Ich schüttelte meinen Kopf um ein Nein zu signalisieren, durch den Knebel bekam ich aber kein Wort heraus, nur leises Wimmern war zu hören. Der junge Arzt führte das Röhrchen in meine Eichel ein und schob es durch die ganze Harnröhre bis zur Schwanzwurzel hinunter. Schmerzen durchzuckten mich, es war aber noch auszuhalten. Mein Schwanz war nun aufgefädelt, es sah eigenartig aus. Er klappte meinen Schwanz auf den Bauch und Oskar hielt ihn am Metallröhrchen nach oben. Nun lag mein kleiner Sack direkt vor dem Arzt. Nun kamen die Lederbänder zum Einsatz. Er nahm eines und band eine Schlaufe mit einem Spezialknoten. Danach griff er nach meinem Hodensack und versuchte die Eier aus meinem Knabenkörper in den Sack zu pressen. Da alles noch sehr klein und am Anfang der Entwicklung war hatte er gewisse Mühe damit. Als er es geschafft hatte hielt er die Eier mit der linken Hand im Sack, legte die Schlaufe um meinen Beutel und zog zu. Er zog so fest dass ich dachte er will mir den Sack abreißen. Der Spezialknoten konnte nur in eine Richtung bewegt werden, so dass sich die geschlossene Schlaufe nicht mehr öffnen konnte auch als er zu ziehen aufhörte. Meine Knabenhoden waren abgebunden. Es schmerzte höllisch als mein Körper versuchte Blut in meine Nüsse zu pumpen. Durch die Strangulierung wurde mein Sack innerhalb kürzester Zeit lila. Als das geschafft war nahm er das andere Lederband, machte ebenfalls eine Schlaufe und führte es über meinen aufgefädelten Schwanz. An der Schwanzwurzel angekommen zog er auch dieses Band so fest zu wie er konnte. Durch den entstandenen Blutstau wurde mein Schwanz wieder steif und nahm Dimensionen an die ich vorher nie erwartet hätte. Ich dachte jetzt platzt er gleich. Er nahm ein Skalpell, setzte es direkt unter dem Penis an den Sack und öffnete ihn langsam von oben nach unten. Es blutete etwas, wie ein Schnitt im Finger nur die Schmerzen waren stärker. Ich versuchte zu schreien, es ging nicht, es rollten mir nur Tränen über die Wangen. Der junge Arzt faltete beide Sackhäften zur Seite um meine kleinen Nüsse freizulegen. Da sie noch recht klein waren rutschten sie in meinen Körper hinein. Nun nahm er einen gebogenen Draht und fischte in der Wunde nach meinen Kugeln. Er erwischte den rechten mit dem Haken und zog ihn ins Freie. Er schnappte sich das Kügelchen mit der rechten Hand und zog kräftig daran. Ich dachte er will mir meine Gedärme herausreißen als er den Hoden mit den Samensträngen aus meinem Körper herauszog. Die Stränge waren länger als ich je erwartet hätte. Er spannte sie, ich hatte einen Schock bekommen und sah fast schmerzfrei zu wie er das Skalpell nahm und die Stränge direkt unter meinem geöffneten Sack kappte. Die Reste sprangen wie eine Feder zurück in meinen Körper. Er hatte das erste Ei in der Hand und war sichtlich zufrieden mit der Arbeit. Nun kam wieder der Hakenstab zum Einsatz. Er stocherte nach dem anderen Hoden, erwischte auch diesen und kappte ihn wie seinen Zwilling von meinem Körper. Immer noch im Schockzustand sah ich nur zu wie er mich entmannte. Nie wieder werde ich spritzen können. Ich bin kein Junge mehr. Ich bin ein Eunuch. Aber das war noch nicht alles. Als ich enteiert war nahm er das Skalpell, setzte es oberhalb des Lederbandes an meinem Knabenpenis an und schnitt bis auf das Metallrohr durch. Durch die Strangulierung blutete es nur ganz wenig, aber die Schmerzen waren so stark dass sich mein ganzer Körper verkrampfte. Oskar hielt mich mit aller Kraft am Boden, er kniete sich auf meine Schultern damit ich nicht mehr zappeln konnte. Der junge Arzt führte seinen Schnitt um meinen Penis weiter. Als er halb durchgeschnitten war wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig vor Schmerzen.

Als ich aufwachte lag ich bis auf eine Windel bekleidet gefesselt an Händen und Füßen auf dem Bett. Oskar lag neben mir und schlief. Ich weiß nicht mehr wie lange ich ohnmächtig war. Die Schmerzen waren im Unterleib noch sehr stark, jedoch nicht mehr so schlimm wie beim abschneiden meiner Teile. Oskar wachte auf als ich mich bewegte, sah zu mir herüber und lächelte. „Nun bist du mein Lehrling, mein kleiner Sklave der auch auf Fotos zu sehen sein wird“ sagte er zu mir. „Das Höschen musst du noch ein paar Tage tragen, damit alles ordentlich verheilt, nur zum pinkeln werde ich es dir ausziehen. Die Fesseln lassen wir dran bis du dich daran gewöhnt hast mein Model zu sein. Ich arbeite freiberuflich für eine Zeitung in der Fotos von kleinen Jungs abgebildet sind die gefoltert wurden und danach ihre Sklavendienste zu verrichten haben. Du wirst eines Tages, wenn ich dir alles beigebracht habe meinen Job bekommen“ fügte er noch hinzu.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er griff zum Nachtkästchen, holte zwei Tabletten, legte sie mir in den Mund und gab mir einen Schluck Wasser dazu. „Ist für die Schmerzen, dir wird es dann gleich besser gehen“ sagte er und flößte mir das Wasser ein. Ich schlief kurz darauf wieder tief ein.

Als ich erwachte hatte ich keine Windel mehr an, war aber immer noch gefesselt. Ich sah nach unten wo früher der Stolz meines Körpers war, doch da war nichts mehr, nur ein kleines Loch zwischen meinen Beinen und ein paar Fäden an den Schnittstellen. Oskar kam aus dem Bad. „Sieht doch prima aus, alles gut verheilt. Wirklich saubere Arbeit“ sagte er und lachte. Ich konnte nichts sagen, nur einige Tränen rollten mir wieder hinunter. „Ich habe schon einen Pass für dich gekauft, heute reisen wir ab, es geht wieder nach Hause“ fügte er an.

Er steckte mich in eine enge kurze Sporthose die zeigte dass etwas wichtiges an mir fehlte. „Die Handschellen mache ich erst auf wenn das Taxi zum Flugplatz da ist, ok, dann kriegst du auch ein Shirt zum überziehen.“

Die Peitschenstriemen auf meinem Rücken waren auch gut verheilt. Er hatte mich wirklich gut behandelt.

Ich hatte gar keine Lust mehr wegzulaufen. Wie soll ich mich hier bei meinen Freunden sehen lassen, Schwanz und Sacklos. Wir fuhren mit dem Taxi zum Flugplatz, er wies mich als seinen Neffen aus der mit ihm nach Deutschland fliegt. Es gab keine Probleme am Zoll auch nicht in Deutschland.

Ich war nun sein Model, noch für zwei Jahre. Ich war immer nackt in seiner Wohnung und im Fotostudio. Ich wurde regelmäßig ein – bis zweimal die Woche ausgepeitscht damit ich ordentlich aussah wie er sagte für die Fotos. Es kamen auch immer unterschiedliche Männer dazu, meistens maskiert die mich gefesselt vergewaltigten oder mich auf Wunsch auch selber auspeitschen durften. Nach drei Monaten hatte ich mich an die Misshandlungen gewöhnt und mein Rücken zeigte nicht mehr die gewünschten tiefroten blutenden Striemen. Nun wurde nach der Peitschung mit Salz nachgeholfen damit Oskar seine Fotos bekam. Ich durfte mir auch die Bilder von mir immer ansehen bevor er sie verkaufte.

Nach zwei Jahren war ich ihm als Model zu alt geworden, er wollte wieder Frischfleisch haben. Eines Abends brachte er einen jungen Stricher mit nach Hause, er war maximal zwölf. Der kleine sah mich, ich war ja immer nackt. Erst betrachtete er meinen doch sehr geschundenen Körper dann blieb sein Blick zwischen meinen Beinen hängen. Oskar sagte nur, dass er schön brav sein solle und alles machen muss was er ihm befiehlt sonst geht es ihm wie mir. Zur Verstärkung dieser Aussage zeigte er ihm auch noch das Video meiner Kastration. Der Junge musste sich ausziehen und wurde nackt an eine Querstange mit den Händen nach oben angebunden. Oskar ging hinter seine Kamera und befahl mir den Jungen vorzubereiten. „Du weißt ja wie es geht, hast ja alles schon selber erlebt“. Der kleine hatte eine Heidenangst als ich den Koffer öffnete. Ich setzte ihm den Knebel ein den auch ich so oft gespürt hatte. Der kleine Junge sah mich mit angsterfüllten Augen an. Ich wusste ja wie weh es tut aber Mitleid hatte ich auch nicht sonst würde ich ja wieder hingehängt werden. Ich setzte die Nippelklammern mit den Ketten an, erste Wimmerlaute kamen durch den Knebel, die winzigen Brustwärzchen des Jungen wurden blau und rot, die Einstiche der Zähne fingen wie bei mir beim ersten mal zu bluten an.

Ich wollte aufhören mit der Vorbereitung, doch Oskar sagte nur ich solle weitermachen, der Ficker kommt nur um ihn zu vergewaltigen, foltern müssen wir ihn selber. Also machte ich mich ans Werk. Erst die Klatsche, 40 Schläge auf den blanken Arsch. Die zarten hellen Pobacken des Strichers verfärbten sich in ein leuchtendes Rot. Er zuckte bei jedem Schlag zusammen, sicher hatte auch er noch nie solche Schmerzen gespürt. Nun kam die Katze. Ich holte aus und ließ den ersten Schlag auf seinen hellen makellosen Knabenkörper klatschen. Sofort zeigten sich rote Striemen, an den Knotenaufschlagpunkten trat Blut aus. Der Junge versuchte zu schreien, doch ich machte unbeirrt weiter. Schlag um Schlag landete auf seinem Rücken. Nach 20 Schlägen durfte ich aufhören. Überall lief Blut von seinem Körper, das Gesicht war nass vor Tränen er war der Ohnmacht nahe. Oskar holte etwas kaltes Wasser und goss es ihm über den Kopf, sofort waren seine Lebensgeister wieder zurückgekehrt. Der Ficker der für diesen Jungen ausgewählt wurde war ein etwa dreißig Jahre alter Mann, sein Schwanz gehörte in die Kategorie XXXL von der Länge und vom Durchmesser. Der kleine Junge wurde nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Der Junge musste noch 5 Tage bei uns bleiben bis seine Wunden verheilt waren. Oskar sagte nur zu ihm „pass auf was du draußen erzählst. Ich bin ein bekannter Fotograf und dir glaubt sowieso keiner. Und sollte ich dich noch mal erwischen siehst du aus wie mein Gehilfe“. Geschockt verließ uns der Kleine. Ich habe später erfahren dass er die Stadt verlassen hatte aus Angst vor Oskar.

Ich bin nun der Gehilfe von Oskar. Sein Lehrling und Sklave. Eines Tages werde ich die Fotos machen und wenn ich alt genug bin mir einen Lehrling in die Werkstatt holen. Ich weiß nun auch warum ich kastriert wurde. Ich kann Frauen und Männer fotografieren, auch nackt, zeige keine Gefühlsregungen und kann mich voll auf meine Arbeit konzentrieren. Damit ich keine Busen bekomme nehme ich täglich eine Tablette, die auch Oskar einnimmt. Er ist sehr zufrieden mit meiner Arbeit, das Geschäft geht gut und wir erhalten regelmäßig Aufträge auch von Redaktionen die kleine gefolterte Jungs haben wollen.

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