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Der Maitré

Teil 1

Sie hatten ihn schon tagelang beobachtet. Sie kannten alles von ihm. Man wusste, das er nicht vermisst werden würde. Man wusste wie er nackt aussah. Alles passte. Er war einfach perfekt.

Er hatte brauen Haare und dunkle Augen. Er war trainiert und hatte eine ansprechend großen Schwanz und schöne große Eier. Es war schlichtweg die perfekte Gelegenheit.

Sie hatten auch beobachtet, wie er sich beim Sex verhielt. Er war schwul. Und er behandelte seine Partner wie Dreck. Hauptsache, er wurde befriedigt. Doch das sollte sich jetzt ändern.

Als er aus dem Fitnessstudio kam schlug er wie immer den Waldweg ein. Es war einsam um ihn herum. Das sein ihn aber nicht zu stören. Er lief gemächlich nach Hause. Es war alles wie immer.

Plötzlich kam ihn eine Lieferwagen entgegen. Die Türen sprangen auf. Heraus stiegen 2 Männer mit Militärstiefeln, Schwarz weis gefleckten Tarnhosen, schwarzen Tanktops, die sich an ihre Muskeln legten und die blonden Haare in einer militärischen Kurzhaarfrisur. Er erkannte, das es Zwillinge waren. Sieh kamen auf ihn zu.

Er drehte sich um und versuchte, ihnen zu entkommen. Sie schnappten ihn. Während der eine ihn festhielt, steckte ihm der andere eine Knebel in den Mund. Dann zog er ein Messer und schnitt dem Opfer die Sportkleidung vom Leib.

Sie zerrten ihn in den Lieferwagen und warfen ihn auf den Boden. Am rücken liegend wurden ihm Arme und Beine in die Ecken des Lieferwagens gefesselt, so dass er X-förmig vor ihnen lag. Er sah zu ihnen auf und sie grinsten. Dann setze der eine ihm eine riesen Plug in das Loch und der andere band ihm den Sack mit einer Schnur ab. Diese spannte er an die Decke des Lieferwagens.

„So du Sau ich hoffe du geniest die Fahrt“ sagt der eine, während der andere sich das Packet rieb. „Die Schnur an deinem Sack wird jedes Schlagloch auf deine Eier übertragen. Und die Straßen, die wir fahren werden sind nicht gerade die besten! Ach übrigens: Wir sind nur deine Wächter. Der Chef will dich sehen!“

Sie steigen aus dem Laderaum aus und dann begann sich der Lastwagen langsam in Bewegung zu setzen. Sie Fuhren einige Zeit. Er hatte das Zeitgefühl verloren und war mit den Schmerzen im Sack beschäftigt, als sie endlich anhielten.

* * * * * * * * * *

Sich banden ihn los und hoben ihn aus dem Wagen. Er konnte erkennen, das sie hinter einem Schloss standen. Er wurde durch eine enge Pforte geführt, dann an einer Wand angekettet. Die beiden Wächter fingen ah, ihn mit einem Schlauch mit kaltem Wasser abzuspritzen. Er versuchten den harten Strahlen auszuweichen, schaffe es aber nicht, da ihm dann immer eine zwischen die Beine hielt.

Dann legten sie ihm einen Keuschheitsgürtel an und nahmen ihm den Knebel aus dem Mund und sperrten ihn in eine Käfig.

„Da hast du Wasser“ sagte der Sprecher von vorhin und deutete auf einen Hundenapf, der in der Ecke stand und aus einem Schlauch mit Wasser versorgt wurde. „Mehr wirst du nicht brauchen. Wenn du scheißen musst oder pissen, lass es einfach laufen. Es stört hier keinen.“ Die Worte hallten in dem großen leeren weis gefliesten Raum, in dem nur in der Ecke der Käfig stand, der 1 m x 1m x 1m maß, in dem er hockte.

Dann gingen sie hinaus und machten das Licht aus. Er saß im dunklen. Irgendwie erregte ihn die Situation. Die beiden Wächter fand er eigentlich zu geil. Gerne wäre er sich an den Schwanz gegangen. Das ging aber nicht, da der Keuschheitsgürtel es verhinderte. So saß er da und dachte nach. Die Zeit wurde immer länger. Irgendwann musste er eingeschlafen sein. Und als er erwachte war es noch immer dunkel. So schleppte sich die Zeit dahin.

Insgesamt hatte er drei Tage in dem Käfig gesessen, ohne das er irgendjemanden sah oder hörte. Doch dies war ihm nicht bewusst.

* * * * * * * * *

Plötzlich ging das Licht an. Langsam gewöhnt er sich an das grelle Licht. Da wurde er aus dem Käfig gezogen und auf eine Art Stuhl gesetzt und an Armen und Beinen festgeschnallt. Langsam bemerke er was um ihn herum geschah. Er bemerkte, wie ihm der Keuschheitsgürtel abgenommen wurde. Er bemerkte auch, das er an eine Gynäkologenstuhl gefesselt war. Dann bemerkte er die beiden Wächter.

Sie hatten ihre Stiefel an und kurz abgeschnittenen Camohosen an, die von den Schwänzen und Eiern so ausgefüllt wurden, dass die Schwänze fast heraushingen. Die unbekleideten muskulösen Brüste und die Waschbrettbäuche waren unbehaart.

Ehe er sich sammeln konnte, bekam er einen Knebel in den Mund. Dann begannen die beiden ihn einzuseifen und zu rasieren. Sie entfernten jedes Haar an seinem Körper. Haupthaar, Barthaar, Augenbrauen, die Haare an Armen Brust, Bauch. Die Schamhaare, die Haare am Sack und die Haare an Rücken und Arsch. So lag er ganz nackt vor ihnen.

Dann drückte ihm der einen ein Rohr in den Arsch und lies Wasser hineinlaufen. Er merkte, wie sich der druck in seinem Darm erhöhte. Da zog der Wächter das Rohr wieder heraus und lies das dreckige Wasser ablaufen. Diese Prozedur wiederholten sie solange, bis nur noch klares Wasser herauskam.

Plötzlich war der eine der Zwillinge nackt. Man konnte den gewaltigen steifen Schwanz sehen, der sich unter dem akkurat getrimmten Haarbüschel erhob. Er setzte an und schob den ganzen Schwanz dem Opfer in den Arsch. Und begann ihn gnadenlos zu ficken.

Der andere Wächter zog sich auch aus. Auch er hatte eine Steifen. Er sah zu und wichste. Der Ficker fing an zu stöhnen. Er fickte immer wilder und ergoss sich in dem Opfer. Als er den Schwanz herauszog setzte sein Bruder an und schob seine in die nasse Rosette um genauso hart und unbarmherzig zu ficken. Auch er ergoss sich in dem gefesselten wehrlosen Kerl.

Dann verschwanden die beiden und kamen bald darauf mit ihrem Outfit, in dem er sie zum ersten mal gesehen hatte zurück. Er lag immer noch im Gynostuhl.

Dann banden sie ihn los, ketteten ihn wieder an die Wand und spritzten ihn mit kaltem wasser ab. Sie zerrten ihn in einen anderen Raum, in dem ein Andreaskreuz stand. Daran fesselten sie ihn. Dann legten sie ihm eine Ballknebel an.

„So bereit für den Chef?“ Fragte der eine und beide grinsten hämisch. Dann fuhren sie das Andreaskreuz in einen dunklen Raum und befestigten es am Boden. Er merkte, das die eine Seite das Raumes ein Vorhang war. Durch diesen Vorhang drangen Geräusche. Er konnte sie aber nicht genauer erkennen. Wahrscheinlich hielt gerade einer eine Rede. Um was es ging verschluckte der Vorhang. Die Zwillinge stellten sich rechts und links vom Andreaskreuz auf.

Da öffnete sich der Vorhang und er stand in blendendem Scheinwerferlicht. Sehen konnte er nichts. Er hörte eine Stimme, die sagte: „Für Eier in eigenem Saft ist die Frische der Zutaten wichtig.“ Er hörte Applaus. Langsam konnte seine Augen etwas wahrnehmen.

Vor ihm stand der Sprecher. Es war ein Koch in der weisen Uniform der Köche mit Mütze auf dem Kopf. Seine Muskeln sprengten fast die Jacke. Er trat auf den Gefesselten zu.

Unterhalb der Bühne saßen die Zuschauer an kleine Tischen. Sie waren verschieden alt und verschiedenste Typen aber sie hatten etwas gemeinsam Es waren die geilsten Typen, die man sich vorstellen kann. Alles war vertreten Kerle in Uniform, Junge, Alte, Bären, welch in Leder und welche in Gummi, andere im Anzug, versiffte Skins und Bauarbeiter und viele mehr.

Der Koch trat an den Gefesselten und sprach weiter: „ Die Frische muss man überprüfen. Er holt aus und schlug ihm in die Eier. Das Opfer zuckte am Kreuz zusammen. Sehen sie, es ist noch alles intakt. Wichtig für die Zubereitung sind natürlich auch, die entsprechenden Vorbereitungen. Wie sie sehnen ist der Zutatenbringer aufs peinlichste gereinigt und enthaart. Das ist wichtig. Und nun wollen wir uns um die Zutaten kümmern.“

Er winkte einem jungen Burschen. Auch dieser hatte Kochklamotten an. Er war schlank, hatte rote Haare und Sommersprossen.

„Während ich ihnen die Zubereitung beschreibe, wird mein Lehrling die entsprechenden Handgriffe vornehmen. Als erstes ist es wichtig, die Eier freizulegen und die Hülle zu entfernen.“ Der Lehrling öffnete, von allen zu sehen den Sack in der Mitte und holte mit einer Kochzange die Eier heraus und lies sie an den Samensträngen hängen. Dann schnitt er den Sack ab. Das Opfer stöhnt in den Knebel und wurde beinahe ohnmächtig hielt es aber aus. Die Eier hingen in der Luft.

„Wie sie sehen, Hängen die Eier jetzt in der Luft und sind schön prall und haben eine schöne Größe. Als nächstes brauchen wir den eigenen Saft. Dazu haben wir Spezialpersonal, das sich damit auskennt.“

Da betrat ein muskulöser Neger die Bühne. Er hatte ein Glatze und eine weise Gummimelkschürze um. Auch hatte er sich einen Melkschemel am Hintern geschnallt. „wichtig ist, das der ganze Saft aus den Eiern abgemolken wird. Dies kann einige Zeit dauern. In der Zwischenzeit haben sie Gelegenheit, sich den Zutatenträger in der genauer zu betrachten.“

Der Neger setzte sich vor das Opfer und begann, ihn zu wichsen. Immer fester. Da kam es dem Opfer. Der Neger fing es in einer Schale auf. Er wichste weiter und weiter. Das Opfer, das seit Tagen nicht mehr abspritzt hatte kam im ganze sechsmal. Beim letzten mal kam aber nur noch etwas klare Flüssigkeit. Der Angebunden schämte sich, so dazuhängen und die einzelnen Zuschauer an sich vorübergehen zu sehen dabei geil zu sein und spritzen zu müssen.

Dann reichte der Neger die Schale dem Koch, der sie auf eine Arbeitsfläche stellte. Der Neger verlies die Bühne und der Lehrling nahm seinen Platz wieder ein.

„Nachdem nun die Sauce fertig gesammelt ist, brauchen wir nur noch die Einlage. Dies sind nun gut abgehangen und getrocknet sind können wir sie ernten.“

Der Lehrling fasste zuerst den linken Hoden und zog daran immer fester. Der Zug wurde immer schmerzhafter, bis der Samenleiter riss und der Lehrling der Hoden in der Hand hatte. Dann fasste er den rechten Hoden und presste die hand fest zusammen. Dann zog er auch an diesem, der Samenleiter spannte sich und das Opfer krümmte sich am Kreuz und auch dieser Hoden riss ab.

Das Opfer hing in den Fesseln und sah nur noch niedergeschlagen zu, wie der Lehrling den Anweisungen des Koches folgte.

„Die frisch geernteten Eier werden nun in frischer Butter aus der Normandie sanft angebraten, nur leicht geschmort und dann mit der Eigensauce übergossen. Diese leicht erwärmen und das ganze ist servierfertig.“ Der Lehrling folgte den Anweisungen und bereitete die Eier zu. Er legte jeweils ein Ei auf eine Teller und übergoss das ganze mit dem Samen.

„Und nun höre ich ihre Gebote für das Gericht, das wir wie immer versteigern. Mindestgebot für ein Ei 200€.“ Das Publikum schaukelte sich auf, bis jedes Ei für 830€ versteigert wurde. Ein schlanker Banker um die 35 und ein bulliger Lederkerl um die 45 erhielten den Zuschlag. Die beiden verspeisten die Eier genüsslich auf der Bühne.

Das Opfer bekam alles mit. Es war nicht ohnmächtig geworden.

Teil 2

Der Maitrè erklärt weiter:

„Nachdem wir nun das edelste Teil genossen haben Kommen wir zur Zubereitung des zartesten Teiles. Dazu brauchen wir allerdings eine Erektion. Dies übernimmt wieder der Melker.“ Der Schwarze betritt die Bühne und schafft es tatsächlich dem Eunuchen noch eine Erektion zu verschaffen.

„die Erektion wird nun hart abgebunden. Dies erledigt der Lehrling. Dabei ist darauf zu achten, das dies möglichst weit unten geschieht. Dazu sollte es sehr fest geschehen. Dies dient dazu eine möglichste Saftigkeit zu erreichen. Anschließend wird das abgebundene Teil an der Harnröhre geöffnet, Damit es gleichmäßig garen kann.“ Dies erledigt der Lehrling mit gezielten Griffen.

„Und nun wollen wie diese Delikatesse von Träger abtrennen. Dazu ist es wichtig möglichst tief anzusetzen, damit man möglichst alles Erhält. Man muss sie richtiggehend herausschälen. Dabei ist es wichtig, eventuell herausfließendes Blut aufzufangen, da es noch gebraucht wird. Weiterhin ist es wichtig, die Blutung trotzdem sofort zu stoppen, um ein Weiterleben des Lieferanten zu ermöglichen. Dazu haben wir einen Arzt, der sich darum kümmern wird.“ Ein schlanker über 2 Meter großer Typ betritt die Bühne (schwarze Locken und Augen, er trägt einen Operationskittel).

Nachdem der Lehrling das Messer angesetzt hat und langsam den Schwanz herausgeholt hat, stoppt der Arzt mit einem Laser die Blutung. Dabei windet sich das Opfer in den Fesseln und wird ohnmächtig.

„Das Teil wird nun 20 Minuten in heißem, nicht kochenden Würzsud gegart. Diese Zeit wird das Lieferant brauchen, um wieder zu Bewusstsein zu kommen.“

Als das Opfer wieder bei Bewusstsein ist, fischt der Lehrling den Gegarten Schwanz aus der Brühe.

„Diese Delikatesse schmeckt am besten in feine Scheiben auf französischen Weisbrot. Dazu benutzt man am besten eine Schneidemaschine.“ Der Lehrling schneidet vor den Augen des Opfers den Gegarten Penis in dünne schweben und verteilt sie geschickt auf den bereits vorbereitetem Weißbrot.

„In ihrem Eintrittsgeld war bereits ein Häppchen enthalten, das sie nun bekommen. Für jeden eine Scheibe Brot mit dieser äußerst zarten Delikatesse. Jedes weitere Häppchen kostet sie 100€.“

Trotz des hohen Preises werden auch die 30 übrigen Häppchen verkauft.

„Doch auch der Rest ist nicht wertlos. Im Gegenteil! Dazu müssen wir allerdings einige Änderungen vornehmen.“

Auf den Wink den Maitré schallen die Zwillinge das Opfer los und legen es auf einen Aluminiumtisch und schnallen es an den Oberschenkeln, Oberarmen und der Brust fest.

„Doch nun brauchen wir einen Metzger. Das fachgerechte Zerlegen muss von einer Fachkraft ausgeführt werden. Wichtig ist auch, das der Arzt die Blutungen stoppt, damit das Fleisch möglichst lange frisch bleibt.“

Bei den Worten kommt ein kräftiger Mann auf die Bühne. Er hat eine eher untersetzte Figur, Bart und eine Metzgerschürze an.

„Als erstes werden wir die Teile entfernen, für die es keine wirkliche Verwendung gibt. Das sind die Hände und Füße. Sie werden in Wasser gekocht und ergeben eine köstliche Brühe.“ Bei den Worten des Maitré hackt der Metzger die Teile ab und der Lehrling wirft sie in eine Topf mit kochendem Wasser.

„Dann werden die Unterschenkel abgetrennt und in Scheiben geschnitten. Diese werden in einer Tomatensauce gegart. Das ist ein köstliches Gericht: Uomo Bucco, eine Variation des italienischen Osso Bucco.

Die Knie wiederum sind nicht wirklich brauchbar und werden der Brühe hinzugefügt.. Bitte beachten sie, das der Arzt auch hier wieder die Blutgefäße verschließt.

Anschließend kümmern wir uns um die weiteren Extremitäten. Die Unterarme werden entbeint und die Knochen der Brühe hinzugefügt. Das Fleisch legen wir beiseite. Die Ellenbogen brauchen wir nicht und geben auch sie in die Brühe.“

Der Metzger folget den Anweisungen des Maitrés und befreite das Opfer nacheinander von Unterschenkeln, Knien, Unterarmen und Ellenbogen.

„Auch die Oberarme sind nur bedingt zu gebrauchen. Auch wenn der Bizeps gut sichtbar ist, ist das Fleisch nicht sehr zart. Sie werden entbeint und die Knochen in der Brühe ausgekocht.

Kommen wir nun zum besten Fleisch. Die Oberschenkel mit den Arschbacken. Diese Fleisch wird zum Schinken. Die rechte Hälfte wird Kochschinken und die Linke ein luftgetrockneter Schinken. Wichtig ist, das der Schließmuskel beim Schneiden nicht verletzt wird.

Die Schinken werden wir nun versteigert, sie werden ihnen nach Fertigstellung zugestellt. Mindestgebot für den Kochschinken 400€, für den Luftgetrockneten 600€.“

Auch die beiden Schinken gehen für 800€ (Kochschinken) und 2000€ (Luftgetrockneter) weg.

„Nachdem der Lieferant auch weiterhin noch bei Bewusstsein ist, können wir fortfahren, Der Arzt wird ihn immer wieder aufwecken sollte er ohnmächtig werden.

So und nun wagen wir uns an etwas, was absolut von Fachkräften gemacht werden muss. Zu ihrer Erklärung. Der Mensch kann noch mehrere Tage leben, wenn er nur noch Herz, Gehirn und Lungen hat. Alle anderen Organe sind nicht wirklich von Bedeutung.

Deshalb werden wir nun den Waschbrettbauch öffnen. Dabei müssen wir aufpassen, das wir die Galle nicht verletzen, dann die Speiseröhre abbinden und den Magen, den Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber, Galle, die Nieren und die Blase entfernen.

Und nun hoffe ich, ihre Gewürzspritzen sind bereit. Bitte beachten sie, das sie nur noch eindringen sollen und spritzen, ansonsten keine weitere Reizung mehr Bedürfen sollten, da es keine mehr gibt.“

Mit diesen Worten setzt der Maitre seine steifen Schwanz am Loch des Opfers an und spritzt. Dabei beobachtet er seinen Samen in die offene Bauchhöhle spritzen. Hinter ihm stellen sich die anderen Männer des Teams an, dann alle Zuschauer.

„Während er nun gewürzt wird werden wir das Fleisch der Arme, die Nieren und die Leber zu einer Masse verarbeiten, gut würzen und in den eigenen Darm abfüllen. Nur der Magen, die Blase, Galle und Bauchspeicheldrüse müssen wir wegwerfen. Die Würste, die wir aus dem Rest produziert haben, werden wir auch versteigen! Das Stück kostet mindesten 150€.“

Die Würste gehen im Schnitt für 200€ weg.

„Nachdem wir nun alles, was wir gebrauchen konnten abgetrennt haben werden wir nun den Rumpf mit Salz und Pfeffer würzen. Dann werden wir das Ganze bei ca. 90 Grad Celsius in den Ofen schieben. Das Ganze wird nun ca. 12 Stunden gegart. Der Körber wird dabei langsam lebendig durchgekocht. So kann der Lieferant noch einige Stunden weiterleben, bevor er dann langsam eindämmert.“

Bei diesen Worten wird der Rest des Opfers in den Ofen geschoben.

„So und nun wüsche ich ihnen noch eine schönen Abend. Als Snack können sie heute noch Uomo Bucco erwerben. Die Portion zum Preis von 120 €. Dann wüsche ich ihnen heute nacht noch eine gute Unterhaltung und eine gute Nacht in unserem Hotel. Morgen Mittag erhalten sie dann das Essen, das wir heute zubereitet haben. Zuerst eine klare Brühe, dann einen schönen Braten.

Nun darf ich sie noch zu unserem nächsten Event einladen. Dabei werden wir einen sehr muskulösen Lieferanten mit Bauch zubereiten. Dieser wird freiwillig sich als Demonstrationsobjekt zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zum heutigen Lieferanten, auf den wir von seinen Opfern hingewiesen wurden. Allerdings werden das nächste Mal nur eine begrenztere Anzahl von Plätzen zur Verfügung stehen und auch keine Versteigerung stattfinden, da der Lieferant die Verteilung der einzelnen Zubereitungen schon festgelegt und eine Reihe von Freunden eingeladen hat.

Nun ist es an mir, ihnen noch einen schönen Aufenthalt und eine gute Heimreise zu wünschen.“

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