- · 37 friends
-
T
R
Der Page
Berlin in den Zwanziger Jahren. Wir befinden uns mitten in der Weltwirtschaftskrise. Vor einem Luxushotel, (Dessen Name hier verschwiegen wird) fährt ein offener Maybach vor. Ein Vornehmer Herr, Tirolerhut, Pelzmantel und Zigarre gibt dem Fahrer 50 US Dollar, und betritt das Hotel. Carlos Geißbichler, 52 Jahre Alt. Argentinischer Rinderbaron und Millionär . Seine Eltern waren Deutsche Auswanderer. Nach einem Besuch in der Heimat seiner Eltern, Bayern, wollte er noch 1 bis 2 Monate in der Reichshauptstadt verbringen, um das Wilde Leben kennen zu lernen. Er wendet sich zum Empfangstresen. Der Portier begrüßt den Gast betont freundlich.
“Ich bin Carlos Geißbichler aus Argentinien. Ich habe eine Suite Reserviert.” sagte der Mann mit einem leichten Spanischen Akzent. “Selbstverständlich Herr Geißbichler. Sie Residieren in der Zarensuite. Ich lasse Ihr Gepäck sofort hinaufbringen wenn es eintrifft.” erwiderte der Portier und Klingelte nach dem Pagen. Geißbichler folgte dem Pagen zum Fahrstuhl. Wenig später traf sein Gepäck ein. Zwei Zimmermädchen packten es aus und legten es in den Kleiderschrank. Währenddessen, telefonierte Geißbichler mit dem Portier:” Ich benötige für die Zeit meines Besuches, einen Pagen. Schicken Sie mir bitte einige rauf, damit ich mir einen aussuchen kann. Und sorgen Sie bitte dafür, dass ein Bett in meiner Suite aufgestellt wird. Ich wünsche dass der Page 24 Stunden zu meiner Verfügung steht.”
Kurz darauf klopfte es, und ein Page trat ein. Karl, 15 Jahre Alt, das ganze Gesicht voller Pickel. Schulze stellte ihm ein paar Fragen, und ließ den nächsten kommen. Auch die nächsten 5, entsprachen nicht seinen Anforderungen. Dann betrat ein Page den Raum, und Geißbichler sah ihn fasziniert an. “ Wie ist Dein Name?” fragte er.
“Sascha, Mein Herr.” sagte der Page.
“Wie Alt bist Du,” fragte Geißbichler weiter.
“11 Mein Herr.” erwiderte Sascha.
Geißbichler ging einmal um Sascha herum, und sagte: “Sascha, Du wirst für die nächsten Wochen zu meiner Verfügung stehen. Du wirst hier Schlafen, und einige Sachen für mich erledigen. Wenn Du meine Bedingungen erfüllst, werde ich Dich sehr Großzügig entlohnen.”
Er gab ihm 20 Dollar Trinkgeld und Sascha bekam Große Augen und sagte: ”Ich werde mich bemühen, Ihre Wünsche zu Ihrer Größten Zufriedenheit zu erfüllen.”
Geißbichler lächelte und sagte: ”Das wirst Du. Das wirst Du ganz bestimmt.”
Und er Telefonierte noch mal mit dem Portier um ihm mitzuteilen, dass seine Wahl auf Sascha gefallen war. Geißbichler betrachtete dann wieder Sascha. Sascha trug eine Weinrote Pagen Uniform, Kappe mit dem Namen des Hotels, Doppelt geknöpften Spencer und eine weite Hose die nicht verriet, ob er ein Junge oder ein Mädchen war. Außerdem, auf Hochglanz polierte Halbschuhe. Er hatte kurze braune Haare, und hellblaue Augen.
Geißbichler zog einen 50 Dollarschein aus der Tasche und sagte “Sascha, zieh Dich aus. Nackt.”
Sascha fragte erstaunt: ”Wie Bitte? Mein Herr.”
“Nackt.” sagte Geißbichler nochmals und wedelte mit dem Geldschein.
Sascha wurde Rot im Gesicht, zögerte noch einen Augenblick, und begann dann langsam sich zu entkleiden. Wenig später stand Sascha Splitternackt vor Geißbichler. Seine Hände hielt er vor sein Geschlechtsteil. Sascha war sehr schlank und hatte wunderschöne weiße Haut und einen sehr kleinen Po. Geißbichler umrundete Sascha erneut. Bis auf ein kleines Muttermahl auf der Linken Pobacke, hatte Sascha einen makellosen Körper. Geißbichler tätschelte Saschas kleinen Po, und trat wieder vor ihn. Langsam nahm er Saschas Hände auseinander. Er betrachtete Saschas unbehaarten Schambereich, und nahm seinen Penis in die Hand. Anschließend tastete Geißbichler die Hoden des Pagen ab.
Mit Freude nahm Geißbichler zur Kenntnis, dass Sascha noch keine Erektion bekam. Sascha durfte sich dann wieder anziehen. Schnell streifte er seine Uniform wieder über, und Geißbichler gab ihm den 50 Dollar Schein. In den nächsten Tagen hatte Geißbichler immer wieder Aufträge für Sascha. Briefe zur Post bringen, Telegramme aufgeben und kleine Besorgungen erledigen.
Nachts schlief Sascha auf dem bereitgestellten Bett in Geißbichlers Suite. Für seine Dienste bekam er von Geißbichler kleine Beträge in Reichsmark.
Geißbichler besuchte nachts die Bars und Clubs von Berlin. Wenn er ins Hotel zurückkam, streichelte er dem schlafenden Sascha über den Kopf, und ging Schlafen.
Eines Nachts kam Geißbichler betrunken zurück. Er weckte Sascha und lallte: ”Sascha, has Ssu eignlich Eltern?”
Sascha erwiderte schlaftrunken: ”Nein, ich bin Waise, meine Eltern sind Tot.”
Geißbichler seufzte:” Wie grausam iss Ssi Welt. Komm Sascha, Ssu schläfs ab jez bei mirim Bett. Abba Nackich.”
Er zerrte Sascha aus dem Bett, zog ihm den Schlafanzug aus, und trug ihn zu seinem Bett.
Dann zog Geißbichler sich Nackt aus, und kuschelte sich an den verwirrten Sascha. “ Moin Früh, krichst Ssu 100 Dollar.” lallte Geißbichler. Dann grabbelte er Sascha zwischen den Beinen rum, drehte ihn auf den Bauch, und steckte seinen steifen Schwanz in Sascha hinein. Geißbichler spritzte eine Ladung Sperma in Saschas Hintern. Sascha jammerte vor Schmerz. Geißbichler schlief dann schnell ein, und schnarchte als ob er einen Wald absägte. Später schlief auch Sascha ein. Morgens erwachte er. Geißbichler war schon wach. Sascha hatte tatsächlich einen grünen 100 Dollarschein in der Hand.
“Ab sofort, nennst Du mich hier in der Suite Carlos. Klar?” sagte Geißbichler, der im Morgenmantel aus dem Bad kam.
Sascha nickte schnell.
“Und ich kann mich doch darauf verlassen, das nichts von dem, was sich in diesen Räumen abspielt, nach draußen dringt?” sagte Geißbichler weiter, und wedelte mit einem weiteren 100 Dollar Schein.
“Natürlich Herr Geißbichler, Äh Carlos,” erwiderte Sascha schnell, obwohl sein Hintern immer noch etwas wehtat.
An diesem Punkt, muss man sich vergegenwärtigen, das schon 1 Dollar zu dieser Zeit mehrere Billionen Reichsmark Wert war, und Sascha sich wie im Himmel vorkam, da er jetzt schon mehr Geld hatte als die meisten Leute in ihrem ganzen Leben verdienen konnten.
Seit besagter Nacht, schliefen die beiden in Geißbichlers Bett. Sie badeten zusammen, und nur außerhalb der Suite war Sascha noch Page. Und Sascha begann Zuneigung für Geißbichler zu entwickeln. Nach 2 Wochen sagte Geißbichler beim Frühstück zu Sascha: ”Sascha. Ich habe keine Kinder. Ich würde Dich sehr gerne mit nach Argentinien nehmen, und Dich Adoptieren, wenn Du möchtest.”
Sascha überlegte einen Augenblick und fragte: ”Ist das denn Möglich? Ich würde sehr gerne mit Dir gehen, aber was wird dann aus meiner Arbeit hier. Ich kann doch nicht einfach aus dem Hotel weggehen.”
Geißbichler erwiderte: ”Ich kläre das mit dem Direktor. Aber eine kleine Bedingung musst Du dann noch erfüllen.”
Sascha nickte begeistert. Am nächsten Tag klärte Geißbichler die Sache beim Hoteldirektor und beschaffte die Papiere bei der Argentinischen Botschaft.
Dann erklärte er Sascha die Bedingung: ”Sascha, meine Bedingung ist folgende. Du wirst mein Sohn, wenn Du Deine Hoden dafür hergibst. Dir wird es nie wieder an irgendetwas mangeln. Du wirst mein Vermögen erben, und in Argentinien leben wie ein Gott.”
Sascha überlegte Stundenlang, dann stimmte er zögernd zu. Er musste sich dann Nackt ausziehen. Geißbichler band Saschas Hodensack so fest ab wie er konnte. Sascha liefen die Tränen runter vor Schmerz. Nach ein paar Stunden ließ der Schmerz nach. Saschas Hoden waren Tot. Abends schnitt Geißbichler Saschas Toten Hodensack mit einem Messer ab. Sascha spürte nur ein leichtes Ziehen während des Schnittes. Einige Tage später, fiel der Rest des Sackes mit der Schnur ab. So wurde aus dem Jungen Pagen Sascha Schulze aus Berlin, der Argentinische Eunuch Sascha Geißbichler.
Zwei Wochen später reisten Carlos und Sascha Geißbichler nach Argentinien ab. Der Hoteldirektor wünschte Sascha alles Gute und die andern Pagen, winkten noch lange hinter dem Auto her. Keiner wusste dass Sascha ohne seine Hoden als Eunuch abreiste. Die Wunde war inzwischen Abgeheilt, und nur eine kleine Narbe erinnerte daran, das Sascha wenige Tage vorher noch einen Hodensack hatte.
Sascha lernte in Argentinien, Spanisch, Reiten und Rindertreiben. Er besuchte eine Eliteschule und lernte Buchhaltung und alles über Rinderzucht. Sein Penis schrumpfte wieder auf die Größe, die er als 5 Jähriger Junge schon mal hatte. Und er wurde niemals Steif.
Geißbichler liebte Sascha abgöttisch, und las ihm jeden Wusch von den Augen ab. Sascha behielt noch sehr lange seinen Knabenkörper, und er stellte fest, dass seine Hoden beim Reiten doch eher hinderlich gewesen wären.
Solange Geißbichler noch Potent war, schlief er mit Sascha. In späteren Jahren erfreute er sich an Saschas Schönheit und genoss seinen Lebensabend. Er starb 1947.
Sascha erbte nach Geißbichlers Tot das ganze Vermögen.
Er starb sehr zufrieden im Juli 2005 im Alter von 92 Jahren.
Seine Hoden hat er sein Leben lang nicht vermisst.