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Der Prügelknabe

Erster Schultag. Ich war ganz neu an der Schule, die mein Leben total verändern sollte. Gerade war ich zwölf Jahre alt geworden und wechselte auf das Gymnasium. Das große Gebäude mit den vielen verschiedenen Räumen verschlug mir förmlich die Sprache, und während ich mich umsah, rempelte ich versehentlich einen anderen Jungen an. Sofort entschuldigte ich mich, doch er schien mich völlig zu ignorieren. Zumindest antwortete er mir nicht, sondern setzte seinen Weg mehr oder minder unbeirrt und vollkommen wortlos fort.

Ich mußte mich allmählich auf den Weg zum Klassenzimmer machen. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht: Nur Jungen standen wild durcheinander, unterhielten sich miteinander und steckten die Köpfe zusammen. Nicht ein einziges Mädchen war zu sehen. Das konnte ja heiter werden... Und natürlich mittendrin der Junge, den ich vor ein paar Minuten fast umgerannt hatte.

Es läutete und kurze Zeit später betrat ein Lehrer im Anzug den Klassenraum. Er stellte sich als Herr Schneider vor, erzählte ein wenig über sich und die Schule und schrieb uns dann den Stundenplan an die Tafel. Anschließend schrieben wir ihn ab und stellten uns ihm auch einzeln vor. So lernten wir uns untereinander auch besser kennen. Nur kurz darauf klingelte es erneut und wir durften in die erste Pause gehen.

Ich versuchte, mit einigen Mitschülern ins Gespräch zu kommen, doch interessanterweise wollte wohl niemand etwas mit mir zu tun haben. Schnell gingen die kleinen Grüppchen auseinander, sobald ich in ihre Nähe kam. Das beobachtete und steuerte offenbar genau der Junge, mit dem ich zusammengestoßen war. Zumindest kam es mir so vor - und mein Gefühl hatte mich noch nie getrogen, genausowenig wie meine Menschenkenntnis.

Auf dem Weg zurück ins Klassenzimmer hielt mich dann der Junge am Arm zurück. Er hieß Tobias, war so alt wie ich und um einiges kräftiger, wie ich gerade bemerkte. Sein Griff hinterließ offenbar bereits erste blaue Flecken an meinem Oberarm. Er flüsterte mir etwas ins Ohr...

"Du wirst hier ganz viel Spaß haben. Daß Du mich angerempelt hast, wird Dir noch leid tun!"

Mehr sagte er nicht, ließ mich los und ging schnellen Schrittes zurück in das Klassenzimmer. Ich folgte ihm in gebührendem Abstand.

Der Unterricht wurde mit einigen Wahlen fortgesetzt. Als hätte ich es nicht anders erwartet, wurde Tobias zum Klassensprecher gewählt. Ich bekam die glorreiche Aufgabe des Klassenbuchführers. Ein recht undankbarer Job, wie ich im Lauf der nächsten Tage feststellen mußte. Während Tobias eine Art Machtposition in der Klasse hatte, wurde ich schon alleine dadurch isoliert, daß ich Buch führen mußte über Fehlzeiten und Verspätungen der anderen Klassenkameraden.

Auf dem Nachhauseweg passierte es dann das erste Mal. Jeder Mitschüler ließ mich spüren, daß Tobias eine Rechnung mit mir offen hatte. Nicht nur mit Blicken wurde ich gestraft - jeder hatte offenbar die Anweisung, mir einen Klaps mitzugeben. Unauffällig und an sich völlig harmlos wurde mir im Vorbeigehen von jedem ein leichter Klapser gegen die Reißverschlußregion meiner Jeans gegeben. Das tat an sich nicht weh, aber ein Zurückzucken war unvermeidlich. So sah das etwas merkwürdig für die anderen Schüler der Schule aus, wie ich mich regelmäßig krümmte, während ich nach Hause ging.

Am nächsten Tag war es schon gesteigert. Es war recht warm und ich kam auf die Idee, mit kurzer Hose in die Schule zu gehen. Das war ein Fehler, wie sich bald herausstellte. Denn Tobias selbst fing mich ab und witzelte über mein wie er fand "heißes Höschen". Vor seinen Augen mußte ich es mir herunterziehen, um Schlägen aus dem Weg zu gehen. Und auch der kleine Slip mußte weg, so daß ich nun untenrum nackt im Gebüsch vor ihm stand. Das erste Mal zeigte ich einem anderen Jungen, was mich zum Mann machte. Naja viel war da noch nicht zu sehen, obwohl schon ein recht ansehnlicher und dichter Pelz da unten wuchs. Aber mein Penis war noch klein und die Hoden produzierten noch kein Sperma. Darüber lachte Tobias und befahl mir halber Portion, mich wieder anzuziehen, aber ohne Unterhose. Er gab mir folgende Regeln mit auf den Weg:

1. Ich mußte alles tun, was er mir befahl.

2. Ich war nicht mehr Herr über meinen Körper.

3. Ich mußte immer kurze Hosen tragen. Nur bei schlechtem Wetter waren lange Hosen erlaubt. Aber Unterwäsche durfte ich nicht mehr anziehen.

4. Grundsätzlich mußte ich immer leicht gegrätscht stehen und die Hände hinter dem Rücken verschränken.

5. Hinsetzen mußte ich mich immer leicht breitbeinig.

6. Das Schützen oder Verdecken des Genitalbereiches war verboten, egal was passierte.

7. Über alles mußte ich Stillschweigen bewahren.

Würde ich eine Regel brechen, wäre Klassenkeile die Folge, klärte mich Tobias auf. Dann verließ er das Gebüsch und ich folgte ihm mit einem mulmigen Gefühl in der Magengrube.

In der großen Pause wurde mir dann auch sehr stark bewußt, daß jeder Junge Anweisungen von Tobias erhalten hatte, wie mit mir zu verfahren sei. Denn jeder hatte es irgendwie darauf abgesehen, mir zwischen die Beine zu gehen. Aber ich hielt stand, auch wenn mir mancher Treffer durchaus weh tat. Aber ich nahm die Beine nicht zusammen oder schütze mich durch Vorhalten der Hände. Nach Schulschluß bekam ich dann auf dem Nachhauseweg wieder von jedem einen Klapser vornevor, was heute mehr weh tat - der Schutz durch die Hose war ja geringer.

Der dritte Tag veränderte dann mein Leben total. Zuerst passierte überraschenderweise gar nichts, aber in der dritten Stunde hatten wir Sport - und dazu mußte ich mich ja wie alle anderen auch umziehen. Dabei sahen die anderen Jungs, daß ich keine Unterhose anhatte und spotteten darüber. Außerdem griffen auch schon ein paar Hände nach meinen Schätzen, was nicht ganz ohne Folgen blieb - mit ausgefahrener Latte stand ich mitten in der Umkleidekabine. Das Schicksal nahm seinen Lauf.

Hürdenlaufen war angesagt - und Tobias nahm mich zur Seite. Ich mußte über jede Hürde stolpern, befahl er mir. Das war an sich kein Problem, zumal ich nicht gerade ein Sportas war. Aber er wußte ja, was er erwartete. Jede umgefallebe Hürde würde mir mit dem Holm einen Schlag in die Eier verpassen. So kam es dann auch, und nach der vierten Hürde krümmte ich mich vor Schmerzen am Boden.

Der Lehrer kam hinzu und wollte wissen, was los war. Ich konnte es ihm nicht sagen, weil das so weh tat. So zog er mir die Sporthose herunter und legte meine geschwollenen und roten Hoden frei, die er etwas massierte. Das half mir, aber nun bekam ich ein weiteres Problem: Mein Schwanz erwachte allmählich wieder zum Leben.

Daraufhin hörte der Lehrer auf und meinte, es sei wohl doch noch alles in Ordnung. Aber ich mußte mich auf die Bank am Rand setzen und mich schonen. Kurz darauf ereilte Tobias komischerweise das gleiche Schicksal, auch wenn er sich nichts da unten poliert hatte. Er durfte nun mit mir in die Kabine gehen.

Dort in der Kabine ging es zur Sache. Tritte und Schläge in die Eier verpaßte er mir. Nirgendwo anders traf er, nur da unten. Und zwischendurch kontrollierte er sein Werk mit den Händen. Als ich bald nichts mehr einstecken konnte, nahm er Anlauf und trat mit voller Wucht zu, als wolle er mit meinen Eiern Fußball spielen.

Plötzlich und völlig unerwartet versteifte sich mein Schwanz dadurch und erste Mal spritzte ich Samen ab. Das Gefühl haute mich um, aber gleich darauf spürte ich, daß Tobias wieder voll ins Schwarze getroffen hatte. Die Situation veränderte sich plötzlich und ich spürte einen Stich im Sack. Sofort wurde er blau und Tobias hörte auf, zuzutreten. Er befummelte wieder meine Genitalien und bemerkte nur trocken "Es ist zu Ende! Zieh Dich an und geh mal zum Arzt. Aber denke dran: Du darfst nix sagen!"

Ich zog mich an und unter Schmerzen ging ich gekrümmt zum Krankenhaus. Dort erzählte ich, eine Schlägerbande hätte mich überfallen und ausgeraubt. Das glaubte mir der Arzt, hatte aber nach der Untersuchung eine schlechte Nachricht für mich: Beide Hoden waren durch die Schläge und Tritte unrettbar zerstört und mußten so schnell wie möglich operativ entfernt werden.

Das meinte Tobias also. Meine Rempelei von neulich bezahlte ich mit meinen beiden Hoden. Mein erster Samenerguß war auch mein letzter.

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