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Der Selbstversuch

Swetlana kam zu uns und begrüßte uns herzlich. Rita klärte sie auf, was sie mit uns vorhatte. Swetlana grinste und rief Swenja zu sich. Sie nahmen Ben und mich mit in die Kandidaten Dusche und begannen direkt, uns auszuziehen. Danach schoben sie uns jeweils einen Schlauch in unsere Arschlöcher und spülten uns zweimal mit lauwarmem Wasser die Därme. Dabei kümmerten sie sich auch etwas um unsere Ständer.

Rita meinte, wir sollten zunächst einmal für eine Stunde ein Glory Hole besetzen. Da es gerade zwölf geworden war und ein Wechsel bei den Kandidaten anstand, schickten die Mädels uns direkt hinter die Glory Holes. Kaum hatte ich mich hingekniet, da wurde auch bereits der erste Schwanz durchgesteckt und die Manschette fixierte ihn. Ein ordentliches Teil, das schon einigermaßen steif war. Es war inzwischen schon eine Weile her, dass ich zuletzt einen Schwanz geblasen hatte. Ich nahm das Teil in die linke Hand und wichste ihn zunächst einige Male, bevor ich ihn das erste Mal in den Mund nahm. Ich gab mir Mühe, denn schließlich war das Glory Hole dafür bekannt und beliebt, dass die Gäste gut verwöhnt wurden. Der Schwanz fühlte sich gut an und er schmeckte leicht salzig. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und schob sie etwas in seine Harnröhre. Nach weniger als vier Minuten schoss mir der Gast seine Ladung Sperma in den Mund. Unsere Mädels achteten darauf, dass wir das Sperma nicht ausspuckten, sondern runterschluckten. Nach längerer Zeit schluckte ich zum ersten Mal wieder eine Ladung Sperma. Ich gebe zu, es schmeckte mir.

Mein zweiter Kandidat hatte eine riesige Latte, die ich nicht komplett in meinen Mund bekam. Ich gab mir Mühe, das Schwert ordentlich aufzustellen. Die Eichel war riesengroß und ich hatte meinen Mund allein mit ihr bereits fast voll. Ich dachte kurz darüber nach, ob die Ladung dieses Gastes in der Relation genauso groß sein würde, und in dem Augenblick schoss mir sein Sperma bereits in den Mund. Wie ich vermutet hatte, war die Ladung extrem groß und ich musste ordentlich schlucken. Sein Sperma war salziger als die Ladung zuvor. Ich lutschte den Schwanz sauber und drückte den Knopf mit der Aufschrift „Release“ und die Manschette gab den Stab frei.

Dann kam der dritte Schwanz zum Lutschen und Blasen. Auch dieser Junge schoss sehr schnell ab. Anscheinend hatten alle Gäste des Glory Hole einen ziemlichen Druck und kamen deshalb sehr schnell zum Abschuss. Beim vierten Schwert biss ich dem Kerl einige Male auf seinen Schwanz und zog seinen Schwanz entlang meiner Zähne bis zum Eichelansatz heraus. Hier biss ich noch etwas fester zu. Das zeigte sofort seine Wirkung und das Sperma spritzte in meinen Mund.

Mit der Zeit konnte man den Unterschied zwischen den einzelnen Kandidaten schmecken. Nicht nur, dass das Sperma unterschiedlich salzig schmeckte, sondern es war auch von unterschiedlicher Konsistenz. Mal etwas sämiger, das andere Mal etwas wässriger. Am Ende hatte ich in der einen Stunde zehn Schwänze geblasen und von allen Kandidaten eine Ladung Sperma in den Hals gespritzt bekommen.

In den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Schwänzen konnte ich zu Ben herübersehen. Auch er war die ganze Zeit über gut beschäftig und bemühte sich, alle Gäste zufrieden zu stellen.

Dann holten uns Swenja und Swetlana von der Glory Holes weg und brachten uns zu unseren ersten Liegen. Unsere Mädels hatten für uns als ‪Nächstes die Liegen für die Bauchlage ausgesucht. Wir krochen durch die beiden Manschetten auf die Liegen und Swetlana und Swenja fixierten unsere Beine leicht gespreizt mit den Klettbändern außen an die Wand. Die Manschetten fixierten uns auf die Liegen. Zusätzlich wurden wir mit einem breiten Band im Bereich des Rückens auf die Liege fixiert und die Hände wurden mit Klettbändern an Handgriffe oberhalb der Liege festgebunden.

Die Mädels krochen unter die Liegen und desinfizierten unsere Brustwarzen. Anschließend rieben sie unsere Brüste mit einer Betäubungscreme ein und setzten die Infusionsbestecke hinter die rechte und linke Brustwarze und fixierten sie mit Pflaster. Sie rieben unsere Rosetten mit etwas Gleitgel ein und gaben uns dann für die Gäste frei.

Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte die erste Eichel, die mein Arschloch berührte. Dann stieß der Kerl zu. Zwar hatte ich immer wieder einmal einen Schwanz in meinem Arschloch gehabt, doch inzwischen war es eine Weile her, sodass ich zunächst etwas Schmerzen hatte. Aber das interessierte die Stecher nicht. Sie konnten uns durch die gute Schallisolierung nicht hören und so rammelten sie ihren eigenen Stil. Gleichzeitig spürte ich, wie die erste Kochsalzlösung hinter meinen Brustwarzen eintrat. Bis zum ersten Orgasmus dauerte es bei meinem Hengst weniger als fünf Minuten, dann spürte ich, wie sich sein Sperma in meinem Arsch verteilte. Kaum war sein Schwanz rausgezogen, stach der nächste Typ zu. Er rammelte mich wie ein Kaninchen, es konnte ihm nicht schnell genug gehen. Auch dieser Stecher schoss mir seine Ladung in den Arsch. Danach dauerte es eine Weile, in der sich meine Rosette ausruhen konnte. Einige Kerle hatten meinen Hintern getätschelt, aber nicht zugestoßen. In dieser Stunde wurde Ben von 13 Kerlen bestiegen, ich hatte 12 Schwänze in den Arsch geschoben bekommen. Alle hatten ihr Sperma in unsere Ärsche geschossen. Unsere Brüste hatten sich bereits ordentlich entwickelt und hingen durch die Öffnungen in den Liegen. Ben hatte sich beschwert, warum wir auch unsere Titten aufgepumpt bekämen, aber Cindy meinte, dass wir das schließlich auch einmal kennenlernen sollten, sonst könnten wir es ja nicht bewerten.

Als ich spürte, dass mich eines der Mädels losband, hatte ich noch nicht das Gefühl, als sei die eine Stunde schon vorüber. Ich hatte die Stunde genossen.

„So, ihr beide könnt jetzt direkt gegenüber auf die beiden freien Liegen rutschen“ meinte Cindy, die uns in Empfang nahm. „Swetlana und Swenja warten bereits in den Kabinen. Sie werden euch fixieren und die Infusionen setzen“. „Muss das noch einmal sein?“, beschwerte sich Ben. „Ja, das muss noch einmal sein, ihr müsst ja auch einmal ausprobieren, wie das so ist, mit dem Ficken und dabei die Titten fett aufgepumpt zu bekommen“. Ben verzog sein Gesicht. Ich hatte mir bereits gedacht, dass wenn wir auf die Liegen gehen sollten, unsere Mädels dann auch sehen wollten, wie uns die Brüste ordentlich wachsen würden. Schließlich hatten wir das bei unseren Gästen und Eunuchen immer bewundert. Jetzt sollten wir das also auch einmal kennenlernen.

Es war bisher das erste Mal, dass mir die Titten aufgepumpt wurden, und anfangs war es auch schmerzhaft. Nach drei oder vier Stechern hingen die Titten schon ordentlich durch die Öffnungen in den Liegen und zogen nach unten. Als ich von der Liege rutschte und mich aufstellte, spürte ich, wie sehr die Haut um meine Brüste spannte. Die Titten standen sehr ordentlich. Und trotz der Schmerzen war es dennoch ein geiles Gefühl.

Dann kroch ich zunächst auf dem Bauch durch die Öffnung über der Liege für die Rückenlage. Dabei waren mir meine Brüste im Weg, denn ich war das natürlich nicht gewohnt. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Swetlana band meine Hände an die beiden Griffe rechts und links oberhalb der Liege fest und rieb mir meine Brüste noch einmal mit der Betäubungscreme ein. Als nächstes setzte sie mir die beiden Infusionsnadeln hinter die rechte und linke Brustwarze und fixierte sie wieder mit einem Pflaster. Danach fixierte sie meinen Oberkörper mit einem breiten Band in Höhe meiner Unterbrust auf die Liege. Jetzt konnte ich mich quasi nicht mehr bewegen. „So, ich werde dir noch deine Beine hochbinden und dann bist du fertig für deine Gäste. Ach ja, Cindy und Jenny hatten gemeint, dass Ben und du für jeweils drei Stunden Dienst auf der Rückenliege haben würdet. Also wundert euch bitte nicht, wenn die Dosis mit der Kochsalzlösung geringer ist und ich nicht nach einer Stunde komme, um euch loszubinden. Also dann viel Spaß bei den Ficks“.

Als nächstes spürte ich noch, wie Swetlana meine beiden Beine mit den Klettbändern vor der Außenwand hochband. Dabei wurde durch die Spreizung das Arschloch immer sehr gut präsentiert, ich hatte das bei unseren Eunuchen und Gäste oft genug gesehen.

Jetzt lag ich auf einer meiner eigenen Liegen und war für die nächsten drei Stunden für jeden Gast verfügbar. Ben beschwerte sich von nebenan, warum wir drei Stunden hier liegen sollten. Ich meinte nur, dass wir das versuchen sollten zu genießen, denn ändern könnten wir es sowieso nicht und mir war bereits bei der Ankündigung klar gewesen, dass die Mädels sich nicht mit einer Stunde zufriedengeben würden.

Dann hörte ich, wie Ben den ersten Schrei ausstieß. Im Gegensatz zum Gastraum, wo man uns nicht hören konnte, konnten wir uns hier in den Kabinen, zumindest bei den direkt nebeneinander liegenden, gut unterhalten. Ben wurde also bereits das erste Mal aufgespießt. Danach stöhnte er rhythmisch. Jetzt tätschelte ein Typ meinen Hintern und nahm meinen Sack und Schwanz in seine Hände. Er knetete meine Eier und steckte zwei Finger in meinen Hintern. Er begann zunächst damit, meine Rosette zu dehnen. Dann zog er seine Finger aus meinem Loch. Kurz darauf setzte er seine Eichel an meinem Loch an und schob sie langsam in mein Arschloch. Der Schwanz schien sehr groß zu sein, denn seine Vorwärtsbewegung wollte nicht aufhören. Dann endlich stoppte er und begann damit, mich mit langsamen Fickbewegungen zu stoßen. Die nächste Kochsalzlösung lief in meine Brüste. Der Unterschied, auf dem Bauch doggy Style gefickt zu werden oder, wie jetzt, auf dem Rücken liegend mit hoch aufgebundenen Beinen war schon erheblich. Der Typ kostete den Fick aus, änderte immer wieder sein Tempo und stieß jedes Mal bis zum Anschlag zu. Er hatte einen sehr geraden Schwanz und der Ansatz der Eichel war deutlich zu spüren. Mit der Zeit genoss ich den ersten Fick auf dem Rücken liegend seit längerer Zeit. Nach fünf Minuten war er soweit und ich spürte, wie sein Sperma in meinen Hintern spritzte. Er schob mir noch einige Male seinen Stab in den Arsch, damit alles Sperma in meinem Darm landete. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch.

Einige Kerle wichsten mir zusätzlich während ihrem Fick meinen Schwanz. Andere fickten eine Weile und zogen dann ihren Schwanz aus meinem Loch und spritzten ihr Sperma auf meinen Sack und Schwanz.

Wir hatten viele Gäste an diesem Nachmittag. Immer wieder konnte ich Ben neben mir stöhnen hören, wenn er von weiteren Kerlen gefickt wurde. Aber auch meine Rosette wurde sehr oft gefickt. Ich hatte nach dem zehnten Stecher aufgehört zu zählen. Ich stellte mir vor, wie die Mädels im Kontrollraum an den Bildschirmen saßen und uns dabei zusahen, wie wir von möglichst vielen geilen Typen in den Arsch gefickt wurden und wie unsere Brüste immer weiter aufgepumpt wurden. Ich dachte mir, dass sie sich an ihren Fotzen rumspielen würden oder sich auch gegenseitig leckten. Das machte mich zusätzlich geil.

Nach einer Weile öffnete Swetlana meine Kabine und rieb mir meine inzwischen schon ordentlich gewachsenen Titten noch einmal mit der Betäubungscreme ein. Sie meinte, dass ich inzwischen fast die Hälfte der Zeit überstanden hätte und mich fast dreißig Stecher bestiegen hatten. „Macht es dir Spaß?“ fragte sie mit einem süßen Lächeln. Sie ließ sich Zeit damit, meine Titten einzucremen und sie spielte dabei auch mit meinen Brustwarzen. Das machte mich zusätzlich geil. Dann verschloss sie wieder die Tür und die Manschette um meinen Bauch wurde wieder aufgeblasen.

Es ging im gleichen Takt weiter und meine Brüste spannten ordentlich. Auch meine Rosette war inzwischen schon etwas empfindlich, obwohl vermutlich Swetlana diese immer wieder einmal mit Gleitcreme eingerieben hatte. Manche Schwänze waren so dick, dass mein Arschloch extrem aufgebrochen wurde. Ein Schwanz war so lang, dass er nicht komplett in meinen Darm passte. Seine Eichel stieß gegen meine Darmwände und es schmerzte heftig. Der Typ nahm darauf keine Rücksicht und stieß jedes Mal bis zum Anschlag zu. Die meisten Gäste spritzten ihr Sperma in meinen Hintern. Und es gab auch kleine Schwänze. Die Kandidaten waren dann merklich enttäusch, denn nach einem fetten Schwanz einen kleinen, dünnen Schwanz bedeutete, dass dieser kaum Widerstand spürte, da der Hintern noch weit gedehnt war.

Dann kam ein Stecher, der mir nicht nur seinen Schwanz in den Arsch schob, sondern zusätzlich seine Eier durch meine Rosette drückte. Er fickte mich mit kurzen Stößen. Als er zu Orgasmus gekommen war, zog er mit einem festen Ruck seinen Schwanz und die Eier aus meinem Arschloch. Dabei konnte ich trotz der guten Schallisolierung einen Schrei vernehmen.

Danach hatte ich eine kurze Pause. Ich konnte Ben hören, wie er weiter stöhnte. Sein jetziger Stecher schien ihn wieder ziemlich ranzunehmen, denn Ben keuchte in sehr hoher Frequenz.

Jetzt spürte auch ich, wie sich wieder ein Schwanz in mein Arschloch bohrte. Aber diesem Typ waren wohl die Eier abgenommen worden, denn ich konnte seinen Sack nicht spüren. Normalerweise konnte man immer spüren, wenn die Eier oder der pralle Sack gegen den Arsch stießen, aber hier war nichts. Für einen Eunuchen war aber sein Schwanz dennoch ziemlich hart. Er fickte, als hätte er eine Dosis Testosteron eingenommen. Am Ende spritzte er ordentlich ab.

Inzwischen konnte ich nicht mehr spüren, ob die Typen mir ihr Sperma in den Arsch spritzten oder nicht, denn mein Hintern und Darm waren gut gefüllt mit Sperma, das konnte ich spüren. Nur bei einigen Kandidaten hatte ich noch einmal das Gefühl, dass die Ladung in meinem Darm größer wurde. Diese Kandidaten mussten eine extrem große Menge Sperma gespritzt haben, den Unterschied schien ich wahrnehmen zu können. Aber nach so vielen Stechern war ich mir nicht mehr sicher.

Dann endlich öffnete sich die Tür zu meiner Kabine. Swetlana zog die Infusionsnadel aus meinen Brüsten und band meine Hände los. Sie löste das Band unter meiner Unterbrust. Dann ging sie in den Gastraum und löste die Klettbänder an meinen Beinen. Jetzt konnte ich von der Liege rutschen. Ich stellte mich im Gastraum aufrecht hin und sah an mir runter. Ich stand noch etwas unsicher, denn schließlich hatte ich drei Stunden mit hochgebundenen Beinen auf der Liege auf dem Rücken gelegen. Außerdem hatten meine Brüste ein ordentliches Gewicht, dass ich nicht gewohnt war.

Die Mädels kamen in den Gastraum. Cindy und Rita kamen zuerst zu mir. Sie griffen an meine Brüste und streichelten sie. Jenny stellte fest, dass meine „Titten riesengroß“ seien. Ben war inzwischen auch von seiner Liege gerutscht. Nehle nahm seine Titten in ihre Hände und streichelte sie. „Ihr habt großartige Titten bekommen und seid beide von über sechzig Typen bestiegen worden. Geht erst einmal Duschen und dann ziehen wir euch die schönen Spitzen-Büstenhalter und Spitzenhöschen an“.

Sina kam mit den Ausdrucken unserer Sitzungen zu uns in den Gastraum. Danach hatten wir jeweils zehn Schwänze geblasen und dabei rund fünfzig Milliliter Sperma geschluckt. Auf den Bauchliegen wurde Ben von dreizehn Type bestiegen, die ihm alle ihr Sperma in den Arsch gespritzt hatten. Bei mir waren es zwölf Typen gewesen. Auf den Rückenliegen war Ben von einundfünfzig Type gefickt worden, von denen achtundvierzig Ihr Sperma in seinen Darm gespritzt hatten. Bei mir waren es neunundvierzig Typen, von den siebenundvierzig ihr Sperma in meinen Darm gespritzt hatten. Somit hatten wir ca. dreihundert Milliliter Sperma in unseren Därmen. Unsere Titten waren mit jeweils 650 Milliliter Kochsalzlösung aufgepumpt worden.

Ben und ich verschwanden im Duschraum. Unter der Dusche kam Ben hinter mich und griff mir an meine Brüste und knetete sie. Dann rieb er seinen Schwanz über meine Rosette und stach zu. „Das musste jetzt einfach sein. Von so vielen Typen gefickt zu werden und selbst nicht zustechen zu können. Danach kannst du mich gerne noch einmal besteigen, um dich zu erleichtern“ sagte Ben. „Den gleichen Gedanken hatte ich eben auch, als ich deine riesigen Titten gesehen habe“. Nachdem Ben seine Ladung in meinen Darm gespritzt hatte, stellte ich mich hinter ihn und schob ihm meinen Schwanz in den Arsch und fickte ihn bis zum Orgasmus.

Nach dem Duschen gingen wir in die Umkleide. Dort erwarteten uns unsere Mädels bereits mit den Spitzen-Büstenhalter und -höschen. Sie hatten für uns rosa Dessous ausgewählt, die sie uns sofort anzogen. Die Büstenhalter konnten uns etwas Erleichterung bringen, denn die Brüste hatten ein ordentliches Gewicht. Die Spitzenhöschen hatten vorne einen Beutel für den Schwanz und die Eier. Cindy und Rita konnten sich an unseren Brüsten nicht sattsehen und starrten und die ganze Zeit an.

Wir fuhren nach Hause. Kaum dass wir angekommen waren, zogen Cindy und Jenny mich in mein Schlafzimmer und Rita und Nehle verschwanden mit Ben in seinem Schlafzimmer. Cindy kniete sich zuerst auf mein Bett und Jenny zog mich aus. Ich sollte Cindy von hinten besteigen und ihr meine Titten auf den Rücken legen. Ich fickte sie genüsslich, zuerst in ihre Fotze und dann in ihren Arsch. Danach forderte Jenny mich auf, sie ganz normal zu ficken und mit meinen Riesentitten ihre kleinen süßen Brüste zu massieren.

Nachdem die Mädels befriedigt waren, holten sie Jana dazu. Jana war den ganzen Tag über mit unseren beiden Eunuchen Martin und Daniel unterwegs gewesen und staunte jetzt nicht schlecht. Zwar kannte Jana die Situation, als Junge aufgewachsen zu sein, aber dann waren ihr durch unsere Hormonbehandlung auch Brüste gewachsen, jedoch dauerte das viel länger. Nachdem ihre Brüste gewachsen waren, hatten wir sie in einer Schweizer Fachklinik einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen lassen. Jetzt wollte Jana auch einmal mit mir ficken. Sie legte sich auf mein Bett und forderte mich auf, sie normal zu ficken und auch ihre Brüste mit meinen Titten zu massieren.

Danach legte sich Martin auf mein Bett und Cindy und Jenny schoben mich zwischen seine Beine und forderten mich auf, ihn zu ficken und meine Brüste auf seine Brust zu legen. Während dem Fick wurde Martins Schwanz immer steifer und rieb sich an meinem Unterlaib, bis auch er abspritzte. Ich fickte ihn ordentlich durch und schoss ihm dann eine Ladung in seinen Arsch. Zuletzt kam Daniel dazu. Cindy forderte ihn auf, er solle sich hinter mich stellen und mir seinen Schwanz in den Arsch bohren. Dabei sollte er um mich greifen und meine Titten streicheln. Daniel hatte sich wieder einmal von Nehle Hormone geben lassen, damit er einen harten Schwanz bekam und ordentlich ficken und abspritzen konnte. Nach der Nummer fragte mit Daniel, was das denn in meinem Arschloch gewesen sei. Jenny meinte, dass das das Sperma von rund sechzig Typen gewesen sei, worauf Daniel sein Gesicht verzog.

Ben hatte das gleiche Vergnügen mit Martin und Daniel gehabt.

Danach waren wir alle bedient. Cindy meinte aber, dass wir das demnächst noch einmal machen sollten. Denn nur so könnten wir die Qualität im Glory Hole immer wieder überprüfen und verbessern. Schließlich sollten alle Gäste sich bei uns wohl fühlen, egal ob vor oder auf den Liegen.

Dann gingen alle auf ihre Zimmer. Rita kam zu mir ins Bett, setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich genüsslich zu reiten. Nachdem sie zu ihrem Höhepunkt gekommen war, ließ sie sich nach vorne fallen und streichelte meine Titten mit ihren schönen Brüsten. Dann schlief sie mit ihrem Kopf zwischen meinen Brüsten ein.

Alles war gut.

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