- · 133 friends
-
T
C
Der Bademeister - Kapitel 8 - Gruppentherapie
„Ha, da sind sie also, die sehen ja wirklich niedlich und unschuldig aus!“ sagte ein Typ, der bis jetzt noch nicht im Badezimmer war.
„Ja, ich glaube, mit denen werden wir viel Spaß haben!“
„Ja, wird bestimmt geil!“
„Und wir dürfen alles mit ihnen machen?“
„Klar, dazu sind sie da!“ sagte der Bademeister. „Wir nehmen sie am besten erst einmal mit ins Wohnzimmer!“
Gleich darauf wurden wir losgeschlossen und ins Wohnzimmer gezerrt. Das war das erste mal, seit gestern Abend, dass ich absolut nichts mehr am Körper hatte, keine Manschetten, keine Ketten, Stangen, Klammern, Knebel, Dildos oder Kabel. Leider auch keine Klamotten. So dass ich mich so nackt vor den ganzen, es waren insgesamt mit dem Bademeister 6 Männer in den Mitdreizigern, vorkam. Alle guckten uns mit einem total widerlichem Gesichtsausdruck an. Ich glaube Jan ging es ähnlich, denn er hatte einen hochroten Kopf und sein ganzer Körper sah kreidebleich aus. Wie hilflos und unschuldig er dort aussah. Ich hatte noch kurz nachgedacht, ob es Sinn macht zu fliehen, diesen Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen, da wir in der Pampa sind, ich keine Klamotten hatte und wir zu zweit sechs verrückten gegenüberstehen. Die verrückten Männer setzten sich nach und nach gemütlich in die Sofas, die in einem Halbkreis aufgebaut waren und schauten uns an. Wir standen beide nebeneinander und waren ihren Blicken hilflos ausgeliefert.
„Was machen wir denn jetzt mit ihnen?“ fragte einer nach einer Weile.
„Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauche erst mal eine Befriedigung!“
„Wir könnten natürlich auch mal sehen, welcher Sack mehr Gewichte aushalten kann.“
„Wie wäre es wenn wir sie erst mal mit ein paar Schlägen einstimmen?“
„Ich will ficken!“
„Lasst uns ein bisschen CBT-Folter betreiben!“
„Wir könnten sie auch draußen etwas Gassi führen, natürlich nackt und mit Halsband und Sackgewichten.“
„Wir könnten sie mit Tabasco einschmieren.“
„Lasst uns sie kastrieren!“
„...“
Die nächsten paar Minuten standen wir dort und mussten mitanhören, wie sie überlegten, was sie mit ihren beiden neuen „Spielzeugen“ machen könnten. Nach mindestens 10 furchtbaren Minuten haben sie sich dann entschlossen, solange wir noch intakt waren, unsere Hintern auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Sie warfen uns beide nebeneinander über die Rücklehne eines Sofas. Unsere Hände wurden von ihnen vorne an den Beinen unter der Sitzfläche gebunden. Jetzt waren unsere Hintern für die anderen frei zugänglich und sie zögerten nicht lang unsere Beine zu spreizen und ebenfalls festzubinden und schließlich stach einer nach dem anderen ihre Penisse in unsere Ärsche. Die Tortur musste mindestens eine Stunde gedauert haben. Nach und nach hatten sich sechs widerliche Typen in meinem Arsch befriedigt. mein Hintern war schon ganz klebrig und feucht vom ganzen Sperma. Zwischendurch hatte ich immer wieder zu Jan, der neben mir lag und litt, rübergeschaut. Er war psychisch genauso fertig wie ich. Er war den Tränen nah und sah mich mit großen Augen an. Ich war auch total fertig mit den Nerven. Es war total entwürdigend, wie ich einen widerlichen Penis nach dem anderen in meinem Hintern ertragen musste. Mitfühlen musste, wie einer nach dem anderen seinen Spaß hatte und seinen Saft in meinen Hintern pumpte. Wie sie über uns lachten, uns entwürdigend anfassten und uns beobachteten, wie wir litten. Ich dachte auch, was wäre wenn einer von ihnen Aids hätte. Dann wäre mein bisheriges Leben vorbei. Außerdem hatten sie eine Videokamera aufgestellt, die alles ununterbrochen aufnahm. Als wenn das noch nicht genug wäre schossen sie noch weitere Fotos mit der Kamera des Bademeisters und einer Digitalkamera. Auf dem Computer spielte der Bademeister das Video vom Vorabend ab. Auf dem Monitor konnte ich noch mal sehen, wie ich das erste mal die Scheune betreten hatte und mich selber gefesselt hatte. Das war noch eine schöne Zeit, dort wusste ich noch nicht welche Tortur mich hier erwartete. Man hatte ich schockiert geguckt als ich die Scheune betrat und die Fesseln entdeckt hatte. Etwas später haben sie dann zu der Stelle vorgespult, an der Jan die Scheune betrat. Ich konnte genau sein schockiertes Gesicht sehen, und ihn „Scheiße, scheiße, scheiße...“ sagen hören. Die Szenen danach taten mir auch jetzt noch total weh, ich konnte die unerträglichen Schmerzen des Vortages immer noch viel zu deutlich am eigenen Körper spüren. Irgendwann waren unsere Ärsche dann mit dem Sperma aller Anwesenden vollgepumpt und sie saßen erschöpft in der Sitzgruppe, sahen dem Video zu, tranken Bier und lästerten über uns beide.
Jan lächelte mir in diesem Augenblick dankbar über die Folterpause zu. Ich lächelte zurück und mir wurde in diesem Moment auch unsere „gute Lage“ bewusst. Wir lagen hier über einem weichem Sofa und außer das uns eine Meute von Arschlöchern zwischendurch anglotzte, hatten wir es eigentlich sehr gemütlich. Entwürdigend war natürlich, dass das Sperma von sechs Männern aus meinem Hintern die Beine hinunterlief. Das gab mir ein furchtbar hilfloses Gefühl. Trotzdem wurde mir bewusst, dass ich zwei Tage früher eine solche Situation niemals als „schön“ eingestuft hätte. Wie sich die Empfindung ändern kann. Wir konnten bestimmt 30 Minuten Ruhe genießen und unsere Beine konnten sich vom ständigen stehen erholen. Mir wurde bewusst, dass ich seit dem Vortag immer gestanden, oder besser stehend gehangen hatte. Als plötzlich der Bademeister aufstand und sagte: „Kommt lasst uns jetzt etwas Spaß haben!“
Sie standen auf banden uns los zerrten uns zur Mitte des Raumes und legten uns wieder unsere Fuß- und Handmanschetten aus Leder vom Vortag an. Bei mir bildete sich gleich wieder ein riesiger Klos im Hals, mir traten fast ohne Verzögerung die Tränen aus. Ich versuchte mich noch etwas halbherzig gegen das erneute fesseln zu wehren. Aber die anderen waren einfach viel zu viele und viel zu stark. Nach ein paar Minuten standen wir mit gefesselten Armen und Beinen in der Mitte des Raumes. Jan wurde in etwa 2m Abstand vor mir gefesselt, so dass ich ihn gut beobachten konnte, wie er litt. Jetzt wurden unsere Beine so weit gespreizt und festgebunden, dass es in der Hüfte weh tat. Ich konnte das getrocknete Sperma in meinem Hintern und Oberschenkeln spüren, wie es durch die Bewegung von der Haut abplatzte. Darauf wurden unsere Arme schräg nach oben an die Decke festgezurrt, so dass zum Glück etwas Gewicht von den Beinen genommen wurde. Aber ziemlich schnell begannen meine Handgelenke durch das große Gewicht weh zu tun und meine Hüfte wurde immer noch total überdehnt. Jan sah absolut hilflos aus. Man konnte sehen, dass er sehr große Schmerzen hatte. Er wimmerte erbärmlich, ohne Rücksicht auf seine Würde. Unsere Würde hatten wir an diesem Wochenende schon viel früher total verloren. Uns war jetzt alles egal. Ich wäre in diesem Zustand auch nackt, mit Knebel und Fesseln durch die Fußgängerzone geflohen, wenn ich dazu in der Lage gewesen wäre. Aber stattdessen hing ich an der Decke wie ein Brathänchen am Spieß. Und wartete auf mein Martyrium. Welches der Bademeister auch gleich begann, indem er mir wieder den riesigen Ballknebel in den Mund steckte. Ich hatte bereits die Schmerzen und das unangenehme Würgegefühl vergessen, welches dieses Monster verursachte. Die Kameras wurden auf unsere neue Position ausgerichtet und sofort begann einer uns zunächst mit einem Holzbrett auf den Hintern, Bauch, Brust, Rücken und Oberschenkel zu schlagen. Das tat höllisch Weh. Mein ganzer Körper begann zu brennen. An dem verzerrtem Gesicht konnte ich sehen, dass er seine ganze Energie in die Schläge steckte. Zum Glück war das Brett relativ breit, so das die Haut wenigstens nicht beschädigt wurde. Die Schmerzen waren aber trotzdem da. Langsam konnte ich sehen, wie sich Jan in eine Rothaut verwandelte. Mit jedem Schlag änderte sich sein Aussehen. Nach einer Weile kam ein weiterer mit einem Lineal und begann damit auf unsere Weichteile einzuschlagen. Wir erhielten gezielte Schläge auf unsere Eier und auf unseren Penis. Bei jedem Schlag bin ich dermaßen vor Schmerz zusammengeschreckt, dass ich mich in den Fesseln hin und her warf. Ich spürte wie ich langsam wieder mein Bewusstsein verlor. Bevor es aber soweit kam, hörte auch dieser Typ auf und die sechs Männer machten eine kurze Pause, in der sie über ihr Werk lachten und uns als Weicheier beschimpften.
Nach ein paar Minuten kam der nächste und schlug uns mit der blanken flachen Hand immer wieder ins Gesicht, bis unsere Wangen anfingen eine blaugrüne Farbe anzunehmen. Als auch dieser fertig war, kam der nächste kniete sich zunächst vor Jan, ergriff seine Eier mit beiden Händen und fing an sie sanft in seinen Händen zu bewegen. Jan guckte sehr verwundert. Er hatte genauso wie ich erwartet, das er etwas schmerzhaftes anstellen würde. Aber er knetete mit großer Geduld seine Eier. Langsam entspannte sich der Gesichtsausdruck von Jan. Auch die Tränen hörten langsam auf zu rollen. Plötzlich fing der Sklaventreiber aber unter großem Jubel der anderen an seine Eier in seinen Händen zu quetschen. Jan schrie wie verrückt in seinen Knebel und schmiss sich in den Fesseln hin und her. Es tat mir schon vom Zusehen wahnsinnig in den Eiern weh. Der Scheißkerl variierte immer wieder den Druck wurde dabei aber immer kräftige, was ich sowohl am verzerrten Gesichtsausdruck des Peinigers erkennen konnte, als auch an Jans ausweglosen Ausweichversuchen. Er schmiss sich immer noch in den Fesseln hin und her. In seiner Position muss allein das schon fürchterlich weh getan haben. Nach wie ich dachte fünf endlosen Minuten entglitt Jan dann in das Land der Träume. Nachdem der Peiniger sich von Jans Bewusstlosigkeit überzeugt hatte ließ er die Eier los, stand unter großem Geschrei der anderen auf und setzte sich vor meinen Eiern hin Nach ein paar viel zu wenigen Sekunden hob er seine Hände und führte sie zu meinen Hoden. Ich geriet total in Panik, wie sollte ich bloß die nächsten Minuten überstehen? Hoffentlich nehmen meine Eier keinen Schaden! Wie weit wird er bei mir gehen? Auch bei mir begann er mit einer leichten Massage. Die anderen fingen an rhythmisch zu klatschen und schrieen: „Leg endlich los, Quetsche ihm die Eier!“
„Mach ihn zu Brei!“
„Los, los, los!“
Ich hatte so eine Angst. Jeden Moment konnte er anfangen. Plötzlich waren all meine Ängste Wirklichkeit. Mich durchfuhr ein grausamer Schmerz. Ich spürte ihn im ganzen Körper. Das schlimmste war wieder die absolute Macht- und Ausweglosigkeit. Ich konnte dem Griff nicht einmal ansatzweise ausweichen. Wenn ich es versuchte, wurden nur die Schmerzen in den gespreizten Beinen unerträglicher. Meine Eier hingen ob ich wollte oder nicht frei für jedermann zugänglich in der Luft. Immer wieder verstärkte er seinen Griff und knetete dabei meine Eier. Zwischendurch kniff er ganz extrem mit seinem Zeigefinger in ein einzelnes Ei, dann presste er wieder beide in einem unerträglichem Maße in seine Hände. Die ganze Zeit hörte ich aus dem Hintergrund Schreie, Jubel und Lachen. Langsam merkte ich wie auch ich aus Schmerz ohnmächtig wurde.
Als wir beide wieder wach und etwas Kräfte gesammelt hatten, kamen der Bademeister und der letzte der Männer mit je einem Rohrstock aus Bambus auf uns zu. Sofort war wieder das hilflose Gefühl da. Und auch die Schmerzen. Sie schlugen uns immer abwechselnd mit den Stöcken auf alle möglichen Stellen des Körpers. Da Jan genau vor mir stand konnte ich bei ihm gut sehen wie schlimm die Schläge waren. sie hinterließen dunkelrote Striemen, und vereinzelt gab es auch kleine Hautabschürfungen, aus denen etwas Blut austrat. Jan sah schlimm aus. er war total bunt. Seine Haut war an einigen Stellen, wo sie uns schlecht schlagen konnten, z.B. unter den Armen oder am Hals schneeweiß, an der Brust, Bauch, Oberschenkel und Oberarmen rot bis dunkelrot, die Wangen waren ebenfalls von einer tiefroten bis blauen Färbung. Und nun kamen auch noch überall dunkelrote Striche dazu. Nach ungefähr fünf Minuten fühlte sich mein Körper nicht mehr wie mein eigener an. Ich wollte am liebsten aus ihm aussteigen und in einen neuen schlüpfen. Die ganze Haut kribbelte. Von jeder Stelle des Körpers wurden Schmerzstöße an mein Gehirn gesendet, welches damit nicht mehr fertig wurde, wodurch ich kurz davor stand wahnsinnig zu werden. Ich merkte gar nicht, dass sie von uns nach einer Weile abließen und in die Küche gingen um sich nach der anstrengenden Arbeit etwas zu stärken und noch ein paar weitere Biere zu killen.