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Strenge Regeln

Julian war eigentlich ein ganz normaler Junge. Vor kurzem war er 18 geworden. Sein Körper war jetzt nicht besonders gut gebaut oder so was. Also keine ausgeprägten Muskeln, keine vollkommenen Proportionen. Er war ziemlich schlank. Er war ein ganz normaler Junge. Nun ja, vielleicht nicht ganz so normal.

An seiner rechter Hand fehlte ihm der Daumen. Es war kein Geburtsfehler oder sonst eine körperliche Missbildung. Er wurde ihm abgeschnitten, als er 8 Jahre alt war. Von den strengen Aufsehern im Heim, wo er lebte. Sie hatten ihm damals zur Strafe ein Körperteil abgetrennt und nun haben sie es wieder getan. Julian wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. An den fehlenden Daumen hatte er sich mittlerweile gewöhnt. Aber an das andere nicht. Kein Wunder. Es ist ja auch erst knapp eine Stunde her.

Damals, als er acht war, spürte er zum ersten Mal die Konsequenz seiner Aufseher. Sie hatten ihn oft genug ermahnt, dass ihm der Daumen abgeschnitten wird, sollte er nicht aufhören, ihn weiter in den Mund zu stecken. Julian aber glaubte ihnen nicht und lutsche fröhlich weiter. So, wie er es schon immer getan hatte. Bis es an jenem Mittwoch im August ein jähes Ende fand. Die Aufseherin hatte ihn wieder einmal beim Daumenlutschen erwischt und rief sofort nach ihrem Kollegen. Der reagierte schnell, packte den Jungen am Arm und zerrte ihn die Küche. Julians Herz klopfte ihm bis zum Hals, als er sah, wie die Aufseherin die scharfe Geflügelschere aus der Schublade holte. Doch er war noch immer felsenfest davon überzeugt, sie würden ihm nur damit drohen. So, wie sie es schon oft getan hatten. Aber diesmal wurde er eines Besseren belehrt. Der Mann legte Julians Unterarm über das Spülbecken und hielt ihn mit beiden Händen wie in einem Schraubstock fest. So schwebte seine rechte Hand über dem Abfluss. Die Frau drückte ihm die Finger auseinander und setzte die Schere am Ansatz seines Daumens an. Julian wimmerte und flehte sie an, es nicht zu tun. Er schwor bei Gott, er würde nie wieder an ihm lutschen, doch es war zu spät. Kräftig drückte sie die Schneiden zusammen und kurz darauf lag Julians Daumen in der Spüle. Und in dem einsam gelegenen, kleinen Haus am Waldrand, hatte niemand die Schreie des Jungen gehört.

Bis sich Julian damals von dem Schock erholte hatte, plötzlich keinen Daumen mehr zu haben, vergingen fast 2 Monate. Er hatte viel geweint. Nicht wegen den Schmerzen, die waren mittlerweile verklungen. Es tat anders weh. Tief ihn ihm drin war eine ungeheure Leere, die sich einfach nicht zu füllen ließ. Er vermisste das beruhigende Lutschen am Daumen, das Gefühl der Geborgenheit. Und den Zeitvertreib bei Langeweile. Alles das war nicht mehr möglich. Er hatte zwar noch seinen linken Daumen, und den brauchte er auch, doch daran lutschen, traute er sich nicht. Er wollte schließlich nicht noch ein Körperteil verlieren.

Und so verging die Zeit. Und Julian fand heraus, dass ein ganz anderes Körperteil ihm viel mehr Spaß machte, als damals sein Nuckeldaumen. Besonders beim Einschlafen, wenn er es sich in seinem Bett bequem gemacht hatte, wanderte seine daumenlose Hand zu seinem Penis, der schon emporgestreckt darauf wartete, massiert zu werden. Julian liebte es. Er streichelte seine Eichel, seinen Schaft. Sanft kraulte die linke Hand seine Eier und streichelte den Hodensack. Die Haare waren abrasiert. Die Haut war wunderbar glatt und geschmeidig. Julian streichelte seinen Schwanz so lange, bis er ein Gefühl hatte, das seinen kompletten Körper wie ein Blitz durchströmte. Es war wunderbar. Und jeden Abend freute er sich schon darauf, es wieder zu tun.

Dann fand er heraus, das es sehr schön war, seine Vorhaut immer wieder vor und zurückzuschieben, seinen Schwanz mit der linken Hand fest zu umklammern und mit dem kleinen Daumenstumpf der rechten über die Eichel zu reiben, bis es im kam. Zuerst erschrak er sehr, als ein warmer Strahl aus seinem Penis schoss und Bettdecke und Schlafanzug einnässte. Aber dann wusste er, was es war. Teenagersahne, dachte er und grinste. Doch genau diese Sahne war, was ihn verriet.

Die Aufseherin wunderte sich schon, warum Julian so oft seinen Schlafanzug wechselte. Normalerweise schlief er eine ganze Woche darin. Aber seit kurzem hatte er fast jeden dritten Tag einen neuen an. Das heißt, wundern tat sie sich eigentlich nicht. Sie hatte eher so etwas wie eine Vorahnung. Der Junge war nun schon 18 und gerade sein Geschlechtsteil würde ihm doch sicherlich mehr zum Spielen anregen als vorher. Den endgültigen Beweis jedoch würde sein Schlafanzug und seine Bettdecke geben.

Als Julian in der Schule war, ging die Aufseherin in sein Zimmer. Sie schlug die Bettdecke zurück und untersuchte akribisch den Stoff auf Flecken. Sie brauchte nicht lange zu suchen, bis sie fündig wurde. Deutliche Zeichen von Wichsspuren fanden sich nicht nur auf der Decke. Auch und vor allem auf Julians Schlafanzughose gesellte sich ein Fleck zum nächsten.

Sie lag also richtig mit ihrer Vermutung. Julian onanierte. Und das nicht zu knapp. Er wird seinen Pimmel genauso ausgiebig zweckentfremden wie damals seinen rechten Daumen, dem sie ihm ja genau deswegen schon vor 12 Jahren abgeschnitten hatten. Und dann war Ruhe mit der Daumenlutscherei.Da kam ihr eine Idee. Wenn er keinen Zipfel mehr hat, kann er auch nicht mehr onanieren. Das sollte kein Problem sein. Wenn schon damals der kleine Kinderdaumen problemlos abgetrennt wurde, ist dieses Weichteil kein wirkliches Hindernis. Sie verlies das Zimmer und besprach das alles am folgenden Abend mit einem Kollegen. Der war zuerst verärgert über das Verhalten von Julian und stimmte dann nach dem Vortrag seiner Kollegin über die Lösung des Problems der Amputation sofort zu. Julians Penis wird also abgeschnitten. Und das so schnell wie möglich. Wir müssen ihn in flagranti erwischen, sagte sie. Aber das würde kein Problem sein. Schließlich wichste Julian so wie es aussah mehrmals täglich. Warnungen würde sie keine aussprechen. Sie hatten das lange Gerede schon damals satt, als Julian noch am Daumen lutschte. Taten sollten folgen. Julian war schließlich selbst schuld daran.

Am darauffolgenden Tag lag Julian am frühen Nachmittag in seinem Bett und spielte mit seinem Pimmel. Wie immer ließ er den kurzen Daumenstumpf seiner rechten Hand über die bereits nass glänzende Eichel gleiten, während die Finger seiner linken Hand den Hodensack massierten. Er stöhnte auf. Versuchte leise zu sein, aber es kam ihn ein zu lautes "Ahhh" über seine Lippen, als ein warmer Strahl aus seinem Zipfel schoss. Und während er noch die Sahne genüsslich von seinem Daumenstummel ableckte, standen auf einmal die Aufseher im Zimmer.

Julian erschrak. Nahm sofort den Fingerstumpf aus dem Mund.

"Ach Julian" sagte die Aufseherin. "Du lernst es einfach nie, was? Es gibt nun mal Körperteile, die nicht missbraucht werden dürfen."

"Wie meinen Sie das?" fragte er vorsichtig.

"Weißt du noch, warum wir dir damals deinen Daumen abgeschnitten haben?" fragte der Mann.

Der Junge nickte leicht. "Weil ich immer daran gelutscht habe."

"Richtig. Weil du was mit ihm gemacht hast, wozu er nicht da ist. Aber du scheinst leider nichts dazu gelernt zu haben. Jetzt missbrauchst du deinen Pimmel und hast trotz fehlendem Daumen wieder die Hand am Mund. Und jetzt wirst du die Konsequenzen tragen müssen."

Julian wurde blass. "Sie wollen mir... meinen Pimmel...?“

"Abschneiden. Ja, das tun wir. Und zwar jetzt."

"Aber sie können doch nicht..."

"Zieh dich aus. Sofort!" Julian gehorchte. Er stand auf und zog sich splitternackt aus. Sein halbsteifer Penis hatte noch deutliche Spermaspuren am Schaft.

Die Aufseherin nahm ihn bei der daumenlosen Hand und zog ihn ins Badzimmer. Der Junge fing an zu weinen und genauso wie damals, als sein Nuckeldaumen unter den scharfen Schneiden der Geflügelschere fiel bettelte und flehte er, ihn doch unversehrt zu lassen. Nie wieder würde er seinen Zipfel anfassen, außer zum Pinkeln und Waschen. Nie wieder würde er sich einen runterholen, wenn sie nicht abschneiden würden.Doch sein Gejammer stieß nur auf taube Ohren. Er stand mit Tränen im Gesicht in der Mitte des Bades und sah schon die altbekannte Geflügelschere in der Hand der Aufseherin. Doch ihr Kollege hielt ein.

"Warte" sagte er. "Mit dem Ding kommst du hier nicht weit."

"Warum denn?" wollte sie wissen. "Hat doch bei seinem Daumen auch wunderbar geklappt."

"Ja, beim Daumen. Aber das ist ein Penis. Der ist viel zu weich für sowas. Aber keine Sorge. Wir nehmen das da."

Dann öffnete der Mann die Dusche und holte eine nagelneue Heckenschere heraus. Sie musste gut einen halben Meter lang sein und so scharf, dass man sich damit rasieren konnte.

"Hab ich heute früh extra noch gekauft. Und gleich messerscharf schleifen lassen. Damit ist sein Zipfel ruckzuck ab. Willst du schneiden?"

"Nein, nein" sagte sie. Ich war schon beim Daumen dran. Jetzt darfst du mal."

Er grinste und nickte.

"Keine Sorge, Junge, das tut nur ganz kurz weh."

Julian war starr vor Angst. Unfähig sich zu bewegen, musste er mit ansehen, wie die Aufseherin seinen Pimmel an der Vorhaut in die Hand nahm und ihn lang zog. Ihr Kollege führte die große Schere genau an die Stelle, an der sein Schwanz aus dem Körper kam. Doch was war das? Julians Penis wurde auf einmal steif und steifer. Trotz der Situation tat die Berührung einer fremden Hand sein Übriges. Hart wie ein Brett stand er nun aufrecht und entblößte die kleine Eichel.

"Na um so besser." freute sich die Aufseherin. Dann brauche ich ihn nicht zu halten.

"Und ich kann besser schneiden." fügte der Mann hinzu und schon berührten die Schneiden der Schere die Penishaut. Julian weinte wieder. Sah traurig auf seinen Zipfel, der völlig steif in der Monsterschere steckte.

"Strafe muss sein, Julian. Du wirst uns noch dankbar sein."

Und nach diesen Worten schnitt der Mann ihm den Pimmel ab. Wie durch Butter glitten die Schneiden der Schere durch den Penis und trennten ihn komplett vom Körper des 18jährigen. Julian schrie auf vor Schmerz, fiel auf die Knie und verlor das Bewusstsein. Die Aufseher drehten ihn auf den Rücken.

Die Frau legte eine blutstillende Kompresse auf die Wunde und das Bluten versiegte. Dann wischte sie den schwanzlosen Intimbereich sauber. Beide betrachteten ihr Werk mit vollster Zufriedenheit. Denn für sie zählte nur das eine. Einen wohlerzogenen Jungen. Und wenn das nur mit Abschneiden bestimmter Körperteile zu bewerkstelligen war, dann müsste es halt so sein.

"Jetzt ist Ruhe." sagte sie und grinste.

Vorsichtig hob die Aufseherin Julian auf legte ihn auf sein Bett. Sie streichelte die Stelle, an der vorher noch sein Pimmel war, grinste kurz und verließ sein Zimmer.

Der Mann säuberte inzwischen das Bad. Dann nahm er den schlaff gewordenen Penis vom Boden und betrachtete ihn genau. Es war ein hübscher Pimmel, das muss man wirklich sagen. Der Schwanz kam in Alkohol. Das Glas stellte er nun in den Schrank. Genau neben dem anderen Glas in dem ein kleiner, verschrumpelter Kinderdaumen schwamm.

Julian schlief nicht lange. Eine halbe Stunde vielleicht. Und kaum erwachte, rollten sofort Tränen über seine Wangen. Langsam und ohne hinzusehen, glitt seine daumenlose Hand in seinen Intimbereich. Er zuckte zusammen. Da war kein Penis mehr. Nur noch der Hodensack. Sie hatten ihm tatsächlich seinen Penis abgeschnitten. Genauso, wie sie es damals mit seinem Daumen gemacht hatten. Julian weinte. Nie wieder würde er seinen Penis spüren. Nie wieder wichsen können. Nie wieder wird er das unbeschreibliche Gefühl eines Orgasmuses haben. Und nie wieder wird er sich ablenken und auch trösten können. Entspannung erfahren nur mit Hilfe seines eigenen Körpers. Er stand langsam auf und ging auf wackligen Beinen zu seinem großen Spiegel. Dort sah er sich. Julian hatte keinen Schwanz mehr. Der war komplett verschwunden. Er hatte nur noch seine Hoden. Die Aufseher hatten ihm nun alles abgeschnitten, was ihm wichtig war. Und er wusste, dass diese Körperteile nun für immer fort waren. 

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