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Der Bademeister - Kapitel 9 - Der Dritte für die Meute

Von der Küche gingen sie dann in die Scheune. Sie ließen die Tür zur Scheune offen, so dass wir mithören konnten, was in der Scheune passierte, zumindest die lauten Sachen.

„Wie geht es dir?“ fragte Jan mit einer schwachen Stimmer.

„Scheiße!!“

„Hoffentlich ist es bald vorbei!“

„Hoffentlich!“

„Sehe ich auch so schlimm aus wie du?“

„Ja!“

In diesem Moment hörten wir aus der Scheune Schreie. „Nein ich will meinen Penis behalten! Nein! Nein! Neiiiiiiiiiiiiin!.....“

„Scheiße, die Stimme kenne ich noch nicht. Die scheinen ja wirklich einen zu haben, dem sie den Penis abschneiden wollen. Scheiße! Diese Scheißkerle!“ wimmerte Jan. Ich hing dort nur mit offenem Mund in meinen Fesseln und war sprachlos. Bis jetzt dachte ich, dass der Kommentar des Bademeisters, einem Sklaven die Schwanzspitze abzuschneiden, nur ein böser Scherz war. Jetzt war natürlich klar, das dort etwas wahres dran war. Jetzt stützte ich natürlich meine ganzen Hoffnungen darauf, dass dies nur ein inszenierte Schauspiel war, um uns vollständig fertig zu machen. Vielleicht wollten sie nur unseren Gesichtsausdruck mit den Videokameras festhalten, die noch immer auf uns gerichtet waren und liefen. Die Schreie kamen näher und die sechs Männer zerrten einen jungen Mann etwa so alt wie ich ins Wohnzimmer. Er trug Jeans, T-Shirt und Turnschuhe. Er hatte kurzes dunkelblondes Haar und ein schönes Gesicht. Sein Körper war, wie man durch das hautenge T-Shirt sehen konnte ähnlich wie mein Körper gut durchtrainiert und schlank. Insgesamt also ein niedlicher normaler Junge, den ich sofort attraktiv und sympathisch fand. Und dem niedlichem Jungen wollen sie die Schwanzspitze auf grausame Weise amputieren. Das konnte doch nicht möglich sein oder doch? Die Männer lachten die ganze Zeit, ignorierten die wilden Schreie des Sklavens und rissen ihm die Klamotten vom Leib. Nach wenigen Sekunden standen dann mit uns beiden drei nackte Jungen im Wohnzimmer und warteten auf ihre Bestrafung durch sechs sadistische Männer. Meine Vermutung, dass der neue einen guten Body hatte, wurde voll und ganz bestätigt. Er hatte so gut wie keine Körperbehaarung, viele schöne Muskeln, war schlank und braungebrannt. Und sein Gesicht war einfach nur süß. Und diesem Bild von einem Mann wollen sie sein bestes Stück abschneiden? Er musste schon seit längerem hier im Haus sein, denn er hatte Striemen an den Hand- und Fußgelenken. Wahrscheinlich hatte irgendeiner von den Männern den neuen mitgebracht und in der Scheune zwischengelagert. Er wurde zunächst ins Badezimmer gezerrt, wo wir hören konnten, wie er rasiert und geduscht wurde. Nach 25 Minuten kam der neue bis auf die Kopfbehaarung komplett haarlose wieder ins Wohnzimmer zurück. Sein nackter Schwanz hatte etwas kindliches. Zu meiner Verwunderung konnte ich sehen, dass sein Penis beschnitten war. Das hatte ich vorher noch nie im originalem gesehen. Nur auf Nacktfotos von Jungs im Internet. Der Anblick der straffen Vorhaut über dem schlaffen Penis und der schönen Eichel erregte mich, so dass ich einen steifen bekam. Auch Jan war vom Anblick sichtlich erregt. Man hatte er ein beeindruckendes Teil. Auch der Neue wurde in die Mitte des Raumes auf die gleiche Weise gefesselt wie wir, so dass wir Sklaven uns alle gegenseitig gut sehen konnten und einen Kreis bildeten. Ich konnte das schockierte Gesicht des Neuen sehen.

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