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Teil 11976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Größe, schlank, jüngster Spross einer deutschen Großindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu eröffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener für ihn zu besorgen.Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier statt finden und Florian sollte sich einen geeigneten Jungen Mann aus einer Schar von Bewerbern aussuchen dürfen, die sich schon persönlich bei seinem Vater vorgestellt hatten.Neben dem Knaben Florian hatte der Vater drei weitere Söhne, die alle vom Alter her jeweils ein Jahr auseinander lagen und all
Sascha war der Sohn Russischer Spätaussiedler. Seine Kindheit verbrachte er in einem kleinen Russischen Dorf in Sibirien. Nun war er hier. Mit schlechten Sprachkenntnissen und ohne Freunde. Seine Familie zerbrach, als der Vater keine Arbeit bekam und das Trinken anfing. Seine Mutter versank in Depressionen und seine dreizehnjährige Schwester schlief mit dem Nachbarn um etwas Geld zu bekommen. Mit siebzehn hatte Sascha die Nase voll. Er verließ die Familie. Schnell geriet er an “Freunde”, die ihn in die Welt der Prostitution einführten.Sascha war nicht besonders Hübsch, und hatte auch einen ziemlichen Bauch. Trotzdem wurde er auf dem Straßenstrich schnell bekannt. Er lutschte alten Männern di
Ich war am Boden zerstört, was sollte ich tun. Entweder ich liefere mich dem Scheißkerl aus und muss mich womöglich von ihm noch ficken lassen, wahrscheinlich auch noch ohne Kondom und seinen ekligen Schwanz lutschen und seine Soße in meinem Mund schmecken oder ich werde bei allen mir bekannten Leuten auf peinlichste Weise geoutet. Scheiße, scheiße, scheiße!!!!!Die Tage bis zum Freitag Mittag waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich konnte nicht schlafen, ich bin nur zu den notwendigsten Vorlesungen gegangen. Die restliche Zeit habe ich nachgedacht, welches Übel ich nehmen sollte. Ich habe mich stundenlang im Bett gewälzt, Albträume gehabt. Der Stress hat mir auch noch auf den Magen und Da
Ich fragte mich, warum er sich verstecken musste? Was hatte er vor? Wollen noch mehr kommen? Ist das hier vielleicht gar nicht seine Scheune? Warum sollte auch ein Bademeister einen Bauernhof besitzen? Werden mich die richtigen Besitzer des Hofes befreien? Was werden sie denken? Nach ungefähr 30 Minuten, soweit ich das noch mit meiner Maske einschätzen konnte, hörte ich wie die Scheunentür langsam aufgemacht wurde. Und als nächstes hörte ich wie jemand „Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße...“ sagte.„So kleiner Slaveboy. Du legst dir als erstes einen Knebel, der vor dir auf dem Tisch liegt an.“ Hörte ich den Meister von oben runterrufen. „Aber schön fest ziehen!“Ich hörte wie der Neue mit
Wie lange stand ich dort schon. mir kam es wie eine Ewigkeit vor langsam konnte ich nicht mehr richtig mit den gespreizten Beinen stehen und die schwere Halsfessel gab ihr übriges zu meinem allgemeinem Unwohlsein dazu. Obwohl ich noch keinen gesehen hatte wusste ich, dass ich beobachtet wurde. Als ich das Schloss meiner Halskrause einrasten ließ, habe ich ein ganz leises lachen gehört. Wahrscheinlich werde ich von oben durch den Strohboden beobachtet..Nach viel zu langer Zeit tat sich etwas hinter mir. Ich hörte, wie jemand eine Leiter vom Strohboden herunterkletterte. Es war der Bademeister, der sich ganz in Leder gekleidet hatte. Er kam näher und lachte sich schlapp. Zunächst ging er mehrm
Frank fuhr mit seinem Jaguar nach Hause. Er war Arzt in einer Unfallklinik und hatte nun endlich Urlaub. Hinter Frank fuhr Dennis, ein 22 jähriger Junger Mann in seinem Corsa.Frank träumte von seiner Freizeit, ein paar junge Männer mit nach Hause nehmen und Spaß haben. An einer Kreuzung sah er die Ampel zu späht und bremste voll. Dennis fuhr auf den Jaguar auf.Nach ein paar Sekunden öffnete Frank die Tür seines Jaguars und ging zum Corsa. Er fragte den Fahrer ob es ihm gut ging ob er sich verletzt habe und erklärte das er Arzt sei und helfen könne.An der Stirn hatte sich Dennis verletzt, ein Platzwunde blutete. Den Corsa schob Frank in eine Parkbox und meinte Dennis sollte einsteigen zu ihm
Das Glory Hole erfährt spannende VeränderungenInzwischen lief der Betrieb im Glory Hole seit gut drei Jahren und bis auf neue Kabinen und die regelmäßige Renovierung hatte sich nichts verändert. Die Gäste waren nach wie vor begeistert und es war jeden Tag sehr viel Betrieb. Sowohl, wenn junge Männer, Gays, Nullos oder Kastraten auf den Liegen lagen, als auch, wenn geile Frauen sich ihre Ladungen abholten.Es gab Gäste wie Bernd, die bis zu fünf Stunden am Stück auf einer Liege Platz genommen hatten. Oder Jungs, die ihre ersten Erfahrungen damit machten, entweder einmal fette Schwänze anonym zu Blasen oder sich Doggy Style bzw. auf dem Rücken liegen von geilen Typen in den Arsch ficken zu lass
„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr sch
Teil 1Carsten wurde heute morgen von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Die Sommerferien waren vorbei für den 16jährigen Blondschopf. Ab heute war er Oberstufenschüler in einem Berliner Gymnasium. Der Junge rieb sich den Schlaf aus den Augen und trottete langsam in Richtung Badezimmer. Wie jeden Morgen begleitete ihn sein guter Freund dabei – seine Shorts waren vorne mächtig ausgebeult. Zum Glück störte sich in seiner Familie niemand daran.Mit einer ausgiebigen warmen Dusche erwachten glücklicherweise alle Lebensgeister und Jonas konnte auch sein ausgefahrenes Langholz ein wenig beruhigen. So konnte er frisch in den ersten Schultag nach sechs Wochen Faulenzen starten.Wie immer steckte si
Jeder Mensch braucht eine Aufgabe…Meine Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einem Callcenter. Mit 19 habe ich damals meine Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz. Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen. Während meine Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal ein Viertel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt). Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass
Hallo ich bin Jörg 15, ich bin nicht grad der hübscheste, voll in der Pubertät und habe daher auch ein paar Pickeln. Und da ich dazu noch blonde lange Haare habe werde ich immer gehänselt in der Schule. Da ist Olaf und seine Kumpels Raik und Stefan, Olaf sieht gar nicht mal schlecht aus.Raik und Stefan dagegen sind sehr hässlich. Immer auf dem Weg zur Schule, oder in den Pausen hänseln sie mich und andere Jungs so oft es geht. Eines Donnerstags nach dem Sport war ich wieder an der Reihe gehänselt zu werden. Sie packten meine Tasche und räumten alles aus. Und als ob das nicht schon Peinlich genug war meine Hefte ins Mädchenklo zu schmeißen mussten sie mich auch noch mit den Kopf in die Toilet
Irgendwann nach viel zu langer Zeit hörte ich wie plötzlich Jan noch lauter wimmerte als er es so und so schon die ganze Nacht gemacht hat. Kurze Zeit später wusste ich wieso. Der Bademeister war wieder da und drehte wahrscheinlich um uns aufzuwecken das Stromgerät auf 10. Ich bin fast in Ohnmacht vor Schmerz gefallen, als er auch noch weitere Gewichte an unsere Weichteile hing hielt mich nichts mehr in der Realität und fiel in einen angenehmen, weil schmerzfreien, Ohnmachtsanfall.Als ich wieder aufwachte spürte ich wie der Bademeister mir nach und nach alle Foltergeräte entfernte. Bis er schließlich auch den Knebel als letztes entfernte. Jetzt war ich nur noch an Händen, Füßen und Hals gefe