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Sascha war der Sohn Russischer Spätaussiedler. Seine Kindheit verbrachte er in einem kleinen Russischen Dorf in Sibirien. Nun war er hier. Mit schlechten Sprachkenntnissen und ohne Freunde. Seine Familie zerbrach, als der Vater keine Arbeit bekam und das Trinken anfing. Seine Mutter versank in Depressionen und seine dreizehnjährige Schwester schlief mit dem Nachbarn um etwas Geld zu bekommen. Mit siebzehn hatte Sascha die Nase voll. Er verließ die Familie. Schnell geriet er an “Freunde”, die ihn in die Welt der Prostitution einführten.Sascha war nicht besonders Hübsch, und hatte auch einen ziemlichen Bauch. Trotzdem wurde er auf dem Straßenstrich schnell bekannt. Er lutschte alten Männern di
in einen Käfig für Nagetiere schneidet man dicht über dem Boden ein Loch durch das der abgebundene Schwanz durchpasst. Weiter in der Mitte befestigt man einen Schutzkäfig für den Schwanz. Dann nimmt man zwei Zierratten, setzt sie in den Käfig und läßt sie hungern. Dann bindet man sich den steifen Pimmel ab und steckt ihn in den Käfig. Den vorderen Teil in den Schutzkäfig, sodaß die Ratten nur an die abgebundene Stelle kommen. Dann schaut man zu, wie die ausgehungerten Ratten über die Wurzel des eigenen Schwanzes herfallen und zernagen bis der abgebissene Schwanz alleine im Käfig liegt. Dann nimmt man den Schutzkäfig weg und schaut genüßlich zu, wie die Ratten den Hauptteil des Schwanzes und
Die nächsten Tage hatte mein Penis noch total gekribbelt. Damals hatte ich wenigstens noch einen Penis. Ich spürte immer noch total genau seinen sexy Mund um meinen Schwanz, als wenn er immer noch da wäre. Ebenso fühlte ich ein erregendes Gefühl. Wenn ich mir vorstellte, wie er mich streichelte, über meinen Hintern fuhr, seinen Finger in ihn einführte. Wenn ich ihn doch wiedersehen könnte! Aber die Wahrscheinlichkeit war hier in Berlin realistischer Weise leider sehr gering. Noch unwahrscheinlicher wurde es, da ich mich nicht mehr in das Schwimmbad traute, um den Bademeister nicht mehr begegnen zu müssen. Allein die Vorstellung, dass er inzwischen die Bilder entwickelt haben könnte und sie j
Teil 11976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Größe, schlank, jüngster Spross einer deutschen Großindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu eröffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener für ihn zu besorgen.Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier statt finden und Florian sollte sich einen geeigneten Jungen Mann aus einer Schar von Bewerbern aussuchen dürfen, die sich schon persönlich bei seinem Vater vorgestellt hatten.Neben dem Knaben Florian hatte der Vater drei weitere Söhne, die alle vom Alter her jeweils ein Jahr auseinander lagen und all
Ich war am Boden zerstört, was sollte ich tun. Entweder ich liefere mich dem Scheißkerl aus und muss mich womöglich von ihm noch ficken lassen, wahrscheinlich auch noch ohne Kondom und seinen ekligen Schwanz lutschen und seine Soße in meinem Mund schmecken oder ich werde bei allen mir bekannten Leuten auf peinlichste Weise geoutet. Scheiße, scheiße, scheiße!!!!!Die Tage bis zum Freitag Mittag waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich konnte nicht schlafen, ich bin nur zu den notwendigsten Vorlesungen gegangen. Die restliche Zeit habe ich nachgedacht, welches Übel ich nehmen sollte. Ich habe mich stundenlang im Bett gewälzt, Albträume gehabt. Der Stress hat mir auch noch auf den Magen und Da
Hallo ich bin Jörg 15, ich bin nicht grad der hübscheste, voll in der Pubertät und habe daher auch ein paar Pickeln. Und da ich dazu noch blonde lange Haare habe werde ich immer gehänselt in der Schule. Da ist Olaf und seine Kumpels Raik und Stefan, Olaf sieht gar nicht mal schlecht aus.Raik und Stefan dagegen sind sehr hässlich. Immer auf dem Weg zur Schule, oder in den Pausen hänseln sie mich und andere Jungs so oft es geht. Eines Donnerstags nach dem Sport war ich wieder an der Reihe gehänselt zu werden. Sie packten meine Tasche und räumten alles aus. Und als ob das nicht schon Peinlich genug war meine Hefte ins Mädchenklo zu schmeißen mussten sie mich auch noch mit den Kopf in die Toilet
Das Glory Hole erfährt spannende VeränderungenInzwischen lief der Betrieb im Glory Hole seit gut drei Jahren und bis auf neue Kabinen und die regelmäßige Renovierung hatte sich nichts verändert. Die Gäste waren nach wie vor begeistert und es war jeden Tag sehr viel Betrieb. Sowohl, wenn junge Männer, Gays, Nullos oder Kastraten auf den Liegen lagen, als auch, wenn geile Frauen sich ihre Ladungen abholten.Es gab Gäste wie Bernd, die bis zu fünf Stunden am Stück auf einer Liege Platz genommen hatten. Oder Jungs, die ihre ersten Erfahrungen damit machten, entweder einmal fette Schwänze anonym zu Blasen oder sich Doggy Style bzw. auf dem Rücken liegen von geilen Typen in den Arsch ficken zu lass
Frank fuhr mit seinem Jaguar nach Hause. Er war Arzt in einer Unfallklinik und hatte nun endlich Urlaub. Hinter Frank fuhr Dennis, ein 22 jähriger Junger Mann in seinem Corsa.Frank träumte von seiner Freizeit, ein paar junge Männer mit nach Hause nehmen und Spaß haben. An einer Kreuzung sah er die Ampel zu späht und bremste voll. Dennis fuhr auf den Jaguar auf.Nach ein paar Sekunden öffnete Frank die Tür seines Jaguars und ging zum Corsa. Er fragte den Fahrer ob es ihm gut ging ob er sich verletzt habe und erklärte das er Arzt sei und helfen könne.An der Stirn hatte sich Dennis verletzt, ein Platzwunde blutete. Den Corsa schob Frank in eine Parkbox und meinte Dennis sollte einsteigen zu ihm
Wie lange stand ich dort schon. mir kam es wie eine Ewigkeit vor langsam konnte ich nicht mehr richtig mit den gespreizten Beinen stehen und die schwere Halsfessel gab ihr übriges zu meinem allgemeinem Unwohlsein dazu. Obwohl ich noch keinen gesehen hatte wusste ich, dass ich beobachtet wurde. Als ich das Schloss meiner Halskrause einrasten ließ, habe ich ein ganz leises lachen gehört. Wahrscheinlich werde ich von oben durch den Strohboden beobachtet..Nach viel zu langer Zeit tat sich etwas hinter mir. Ich hörte, wie jemand eine Leiter vom Strohboden herunterkletterte. Es war der Bademeister, der sich ganz in Leder gekleidet hatte. Er kam näher und lachte sich schlapp. Zunächst ging er mehrm
Ich fragte mich, warum er sich verstecken musste? Was hatte er vor? Wollen noch mehr kommen? Ist das hier vielleicht gar nicht seine Scheune? Warum sollte auch ein Bademeister einen Bauernhof besitzen? Werden mich die richtigen Besitzer des Hofes befreien? Was werden sie denken? Nach ungefähr 30 Minuten, soweit ich das noch mit meiner Maske einschätzen konnte, hörte ich wie die Scheunentür langsam aufgemacht wurde. Und als nächstes hörte ich wie jemand „Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße...“ sagte.„So kleiner Slaveboy. Du legst dir als erstes einen Knebel, der vor dir auf dem Tisch liegt an.“ Hörte ich den Meister von oben runterrufen. „Aber schön fest ziehen!“Ich hörte wie der Neue mit
Teil 1Carsten wurde heute morgen von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Die Sommerferien waren vorbei für den 16jährigen Blondschopf. Ab heute war er Oberstufenschüler in einem Berliner Gymnasium. Der Junge rieb sich den Schlaf aus den Augen und trottete langsam in Richtung Badezimmer. Wie jeden Morgen begleitete ihn sein guter Freund dabei – seine Shorts waren vorne mächtig ausgebeult. Zum Glück störte sich in seiner Familie niemand daran.Mit einer ausgiebigen warmen Dusche erwachten glücklicherweise alle Lebensgeister und Jonas konnte auch sein ausgefahrenes Langholz ein wenig beruhigen. So konnte er frisch in den ersten Schultag nach sechs Wochen Faulenzen starten.Wie immer steckte si
„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr sch