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Noch am gleichem Abend weckten uns die Männer durch Fußtritte in unseren Bauch und an unsere Oberschenkel unsanft. Sie banden uns los und führten uns ins Schlafzimmer. Auch dieses Zimmer war äußerst spartanisch eingerichtet. Es stand ausschließlich ein normalgroßes Bett im Raum.„Jetzt werden wir euch endlich Zeit geben euch so richtig zu erholen. Und das auf einer sehr schönen Weise. Es wird euch bestimmt gefallen.“ sagte der Bademeister auf dem Weg ins Schlafzimmer. „Ihr dürft beide zusammen in diesem Bett schlafen und eure Schwänze nuckeln!“Ich traute meinen Ohren nicht. lassen sie uns wirklich hier in Ruhe schlafen und uns erholen? Das kann doch nicht wahr sein. Da muss irgendwo ein Haken
Eine Weile standen wir Sklaven alleine in der Raummitte. Der Neue heulte immer noch wie ein Kind. Ich glaube ich hätte in seiner Situation aber auch ähnlich ausgesehen. Allein die Gewissheit, darüber war ich mir inzwischen klar, dass ihm die Scheißkerle seinen Penis stutzen wollten, musste schon furchtbar für ihn gewesen sein. Dass er nie wieder mit seinem Penis eine Frau oder einen Mann befriedigen kann, dass er für immer entstellt sein wird, nicht mehr in einer öffentlichen Dusche ohne Probleme Duschen oder in einer öffentlichen Toilette an ein Pissoir gehen kann muss grausam für ihn sein. Nach ein paar Minuten traute ich mich dann den neuen anzusprechen.„Wie heißt du?“ fragte ich ihn sehr
„Ha, da sind sie also, die sehen ja wirklich niedlich und unschuldig aus!“ sagte ein Typ, der bis jetzt noch nicht im Badezimmer war.„Ja, ich glaube, mit denen werden wir viel Spaß haben!“„Ja, wird bestimmt geil!“„Und wir dürfen alles mit ihnen machen?“„Klar, dazu sind sie da!“ sagte der Bademeister. „Wir nehmen sie am besten erst einmal mit ins Wohnzimmer!“Gleich darauf wurden wir losgeschlossen und ins Wohnzimmer gezerrt. Das war das erste mal, seit gestern Abend, dass ich absolut nichts mehr am Körper hatte, keine Manschetten, keine Ketten, Stangen, Klammern, Knebel, Dildos oder Kabel. Leider auch keine Klamotten. So dass ich mich so nackt vor den ganzen, es waren insgesamt mit dem Bademe
Von der Küche gingen sie dann in die Scheune. Sie ließen die Tür zur Scheune offen, so dass wir mithören konnten, was in der Scheune passierte, zumindest die lauten Sachen.„Wie geht es dir?“ fragte Jan mit einer schwachen Stimmer.„Scheiße!!“„Hoffentlich ist es bald vorbei!“„Hoffentlich!“„Sehe ich auch so schlimm aus wie du?“„Ja!“In diesem Moment hörten wir aus der Scheune Schreie. „Nein ich will meinen Penis behalten! Nein! Nein! Neiiiiiiiiiiiiin!.....“„Scheiße, die Stimme kenne ich noch nicht. Die scheinen ja wirklich einen zu haben, dem sie den Penis abschneiden wollen. Scheiße! Diese Scheißkerle!“ wimmerte Jan. Ich hing dort nur mit offenem Mund in meinen Fesseln und war sprachlos. Bis je
Teil 1Sie hatten ihn schon tagelang beobachtet. Sie kannten alles von ihm. Man wusste, das er nicht vermisst werden würde. Man wusste wie er nackt aussah. Alles passte. Er war einfach perfekt.Er hatte brauen Haare und dunkle Augen. Er war trainiert und hatte eine ansprechend großen Schwanz und schöne große Eier. Es war schlichtweg die perfekte Gelegenheit.Sie hatten auch beobachtet, wie er sich beim Sex verhielt. Er war schwul. Und er behandelte seine Partner wie Dreck. Hauptsache, er wurde befriedigt. Doch das sollte sich jetzt ändern.Als er aus dem Fitnessstudio kam schlug er wie immer den Waldweg ein. Es war einsam um ihn herum. Das sein ihn aber nicht zu stören. Er lief gemächlich nach H
Erster Schultag. Ich war ganz neu an der Schule, die mein Leben total verändern sollte. Gerade war ich zwölf Jahre alt geworden und wechselte auf das Gymnasium. Das große Gebäude mit den vielen verschiedenen Räumen verschlug mir förmlich die Sprache, und während ich mich umsah, rempelte ich versehentlich einen anderen Jungen an. Sofort entschuldigte ich mich, doch er schien mich völlig zu ignorieren. Zumindest antwortete er mir nicht, sondern setzte seinen Weg mehr oder minder unbeirrt und vollkommen wortlos fort.Ich mußte mich allmählich auf den Weg zum Klassenzimmer machen. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht: Nur Jungen standen wild durcheinander, unterhielten sich miteinander u
Hallo, mein Name ist Carlos, ich stamme aus Brasilien und bin gestern 16 Jahre alt geworden. Ich lebe jetzt schon 3 Jahre in Deutschland bei einem Photographen als Model und Gehilfe. Der Mann ist sehr gut zu mir solange ich seinen Befehlen bedingungslos gehorche. Da er sehr viel Arbeit hat halte ich für ihn die Wohnung sauber, habe kochen gelernt und diene ihm auch Nachts als Lustobjekt. Ich lebte in einer Großstadt auf der Straße, ich bin schon im Alter von sechs Jahren zuhause weggelaufen da meine Eltern zwölf Kinder hatten und sich nicht mehr um mich kümmern konnten. Ich wurde in Brasilien von der Organmafia aufgegriffen die mich ausschlachten wollte, doch glücklicherweise hat mich Oskar,
In der WC-Kabine ist es eng. Der kleine Halogenscheinwerfer gibt relativ wenig Licht, strahlt aber ziemlich Wärme ab. Klobrett und Boden sind nass von danebengegangenen Urin und von der Spucke der Stricher. Überall ist feuchtes rosa Klopapier verteilt. Es riecht nach Pisse und WC-Reiniger. Da und dort bewegt sich eine kleine Fruchtfliege. Ich schiebe Daniel in die Kabine.Daniel ist noch jung, hoffentlich achtzehn, wenn noch nicht, dann knapp daran. Daniel hat dunkles gelocktes Haar auf einem wohlgeformten Schädel, braune Augen, ein ebenmäßiges Gesicht und einen schlanken Knabenkörper. Er wird mir einen blasen, meine Eier und meinen Arsch lecken. Wenn er seine Sache gut macht, werde ich ihm i
In der WC-Kabine ist es eng. Der kleine Halogenscheinwerfer gibt relativ wenig Licht, strahlt aber ziemlich Wärme ab. Klobrett und Boden sind nass von danebengegangenen Urin und von der Spucke der Stricher. Überall ist feuchtes rosa Klopapier verteilt. Es riecht nach Pisse und WC-Reiniger. Da und dort bewegt sich eine kleine Fruchtfliege. Ich schiebe Daniel in die Kabine.Daniel ist noch jung, hoffentlich achtzehn, wenn noch nicht, dann knapp daran. Daniel hat dunkles gelocktes Haar auf einem wohlgeformten Schädel, braune Augen, ein ebenmäßiges Gesicht und einen schlanken Knabenkörper. Er wird mir einen blasen, meine Eier und meinen Arsch lecken. Wenn er seine Sache gut macht, werde ich ihm i
Vor einigen Jahren hatte er in einem einschlägigen Chatportal einen Master kennen gelernt. Nach einem kurzen Chatwechsel bot er seine Arschfotze mit einem Spekulum gespreizt dem Master zur Benutzung an.Er sollte nackt auf dem Bauch liegend, sein offenes Loch präsentieren. Haustür und Wohnungstür sollten aufstehen, damit der Master ungehindert zu ihm kommen konnte. Seinen unnützen Schwanz sollte er in einen Keuschheitskäfig sperren, der auf der Innenseite mit kleinen Spikes bestückt ist.Der Master kam wie besprochen und fickte sein heißes Sperma unbarmherzig in das offene Loch. Das Jammern und Wimmern des Opfers erregte den Master zusätzlich.Er befahl ihm künftig dauerhaft den Käfig zu tragen
Es war ein sehr heißer Sommertag. Ich hing zuhause rum und überlegte, was ich wohl machen könnte. Bei der Hitze machte es keinen Spaß, am Rechner zu sitzen. Also entschloss ich mich, baden zu gehen. Doch wo? Mir fiel ein, daß es ein Stück weit weg einen Wald gibt, mit einem Fluss oder sowas darin. Ich packte also meine Badehose, ein Handtuch und was zu trinken ein und marschierte los. Der Fußmarsch dauerte eine Stunde.Dann musste ich ein wenig suchen. Der Wald war größer, als ich dachte. Keine Menschenseele weit und breit. Mitten im Wald gab es eine alte Fabrikhalle, total ruiniert, die Fenster zugenagelt, die Mauern schwarz und alles überwuchert von Pflanzen. Auch hier scheinbar keine Mensc
Kapitel 1 – Wie alles begann …Es war August. Der der Sommer verwöhnte uns dieses Jahr mit sehr viel Sonne. Das war wohl auch der Grund, der mich seit langem wieder zum Joggen bewogen hat. Ich war zu dieser Zeit schon 33 Jahre. Immer noch schlank, aber ich merkte doch, dass dies ohne Sport nicht so bleiben wird.Der Entschluss stand. Ab sofort joggte ich jeden Vormittag. In der Nähe meiner Wohnung liegt ein See, an dessen Ufer ein Weg verläuft. Es sind ungefähr 8 km. Fast alles flach ohne große Steigungen. Die ideale Örtlichkeit um mit dem Joggen zu beginnen.Nachdem ich jetzt schon einige Tage den See umrundet hatte, fiel mir ein anderer Jogger auf. Er war schätzungsweise Mitte zwanzig, von sp