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Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und machten uns damit bekannt was jetzt mit uns geschehen soll.„Wir haben eben beschlossen es fürs erste gut sein zu lassen. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und euch sicherlich auch. Aber wir müssen ja morgen alle zur Arbeit und wollen noch etwas schlafen.“„Wir werden euch gehen lassen, aber wenn ihr auf die Idee kommen solltet uns bei der Polizei anzuzeigen, dann werden wir euch sehr hart bestrafen und euch für immer zu unseren Haussklaven machen. Wenn ihr uns nicht anzeigt, dann werden wir nur gelegentlich etwas Spaß mit euch haben. Wenn ihr euch gut benimmt wird es auch nicht so schlimm. Das vergangene Wochenende war so etwas wie der Grundwehrdiens
Erster Schultag. Ich war ganz neu an der Schule, die mein Leben total verändern sollte. Gerade war ich zwölf Jahre alt geworden und wechselte auf das Gymnasium. Das große Gebäude mit den vielen verschiedenen Räumen verschlug mir förmlich die Sprache, und während ich mich umsah, rempelte ich versehentlich einen anderen Jungen an. Sofort entschuldigte ich mich, doch er schien mich völlig zu ignorieren. Zumindest antwortete er mir nicht, sondern setzte seinen Weg mehr oder minder unbeirrt und vollkommen wortlos fort.Ich mußte mich allmählich auf den Weg zum Klassenzimmer machen. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht: Nur Jungen standen wild durcheinander, unterhielten sich miteinander u
Sie banden unter Einsatz von sehr viel Gewalt Kevin an den Tisch fest. Indem sie seine Hände über seinem Kopf an den hinteren beiden Tischbeinen festbanden. Danach holten sie diverse Zugbänder, die man zum Festzurren von Surfbrettern auf Autos verwendet, aus einer Kiste und wickelten zunächst ein Band über seinen Hals, unter dem Tisch durch und dann über seine Stirn und wieder unter dem Tisch durch und zurrten es schließlich sehr fest. Ich konnte sehen, wie Kevin nach Luft rang. Auf die gleiche Weise fixierten sie seinen ganzen Oberkörper, so dass dort überhaupt keine Bewegung mehr möglich war. Schließlich brachten sie wieder an seinen Knöcheln Fußmanschetten an, befestigten daran jeweils ei
Noch am gleichem Abend weckten uns die Männer durch Fußtritte in unseren Bauch und an unsere Oberschenkel unsanft. Sie banden uns los und führten uns ins Schlafzimmer. Auch dieses Zimmer war äußerst spartanisch eingerichtet. Es stand ausschließlich ein normalgroßes Bett im Raum.„Jetzt werden wir euch endlich Zeit geben euch so richtig zu erholen. Und das auf einer sehr schönen Weise. Es wird euch bestimmt gefallen.“ sagte der Bademeister auf dem Weg ins Schlafzimmer. „Ihr dürft beide zusammen in diesem Bett schlafen und eure Schwänze nuckeln!“Ich traute meinen Ohren nicht. lassen sie uns wirklich hier in Ruhe schlafen und uns erholen? Das kann doch nicht wahr sein. Da muss irgendwo ein Haken
Hallo, mein Name ist Carlos, ich stamme aus Brasilien und bin gestern 16 Jahre alt geworden. Ich lebe jetzt schon 3 Jahre in Deutschland bei einem Photographen als Model und Gehilfe. Der Mann ist sehr gut zu mir solange ich seinen Befehlen bedingungslos gehorche. Da er sehr viel Arbeit hat halte ich für ihn die Wohnung sauber, habe kochen gelernt und diene ihm auch Nachts als Lustobjekt. Ich lebte in einer Großstadt auf der Straße, ich bin schon im Alter von sechs Jahren zuhause weggelaufen da meine Eltern zwölf Kinder hatten und sich nicht mehr um mich kümmern konnten. Ich wurde in Brasilien von der Organmafia aufgegriffen die mich ausschlachten wollte, doch glücklicherweise hat mich Oskar,
Eine Weile standen wir Sklaven alleine in der Raummitte. Der Neue heulte immer noch wie ein Kind. Ich glaube ich hätte in seiner Situation aber auch ähnlich ausgesehen. Allein die Gewissheit, darüber war ich mir inzwischen klar, dass ihm die Scheißkerle seinen Penis stutzen wollten, musste schon furchtbar für ihn gewesen sein. Dass er nie wieder mit seinem Penis eine Frau oder einen Mann befriedigen kann, dass er für immer entstellt sein wird, nicht mehr in einer öffentlichen Dusche ohne Probleme Duschen oder in einer öffentlichen Toilette an ein Pissoir gehen kann muss grausam für ihn sein. Nach ein paar Minuten traute ich mich dann den neuen anzusprechen.„Wie heißt du?“ fragte ich ihn sehr
So I did a small starter cut, fo a glansectomy. Under my cock head. But it closed up in days. How do I keep it open, so that I can cut more?
Teil 1Sie hatten ihn schon tagelang beobachtet. Sie kannten alles von ihm. Man wusste, das er nicht vermisst werden würde. Man wusste wie er nackt aussah. Alles passte. Er war einfach perfekt.Er hatte brauen Haare und dunkle Augen. Er war trainiert und hatte eine ansprechend großen Schwanz und schöne große Eier. Es war schlichtweg die perfekte Gelegenheit.Sie hatten auch beobachtet, wie er sich beim Sex verhielt. Er war schwul. Und er behandelte seine Partner wie Dreck. Hauptsache, er wurde befriedigt. Doch das sollte sich jetzt ändern.Als er aus dem Fitnessstudio kam schlug er wie immer den Waldweg ein. Es war einsam um ihn herum. Das sein ihn aber nicht zu stören. Er lief gemächlich nach H
„Ha, da sind sie also, die sehen ja wirklich niedlich und unschuldig aus!“ sagte ein Typ, der bis jetzt noch nicht im Badezimmer war.„Ja, ich glaube, mit denen werden wir viel Spaß haben!“„Ja, wird bestimmt geil!“„Und wir dürfen alles mit ihnen machen?“„Klar, dazu sind sie da!“ sagte der Bademeister. „Wir nehmen sie am besten erst einmal mit ins Wohnzimmer!“Gleich darauf wurden wir losgeschlossen und ins Wohnzimmer gezerrt. Das war das erste mal, seit gestern Abend, dass ich absolut nichts mehr am Körper hatte, keine Manschetten, keine Ketten, Stangen, Klammern, Knebel, Dildos oder Kabel. Leider auch keine Klamotten. So dass ich mich so nackt vor den ganzen, es waren insgesamt mit dem Bademe
Von der Küche gingen sie dann in die Scheune. Sie ließen die Tür zur Scheune offen, so dass wir mithören konnten, was in der Scheune passierte, zumindest die lauten Sachen.„Wie geht es dir?“ fragte Jan mit einer schwachen Stimmer.„Scheiße!!“„Hoffentlich ist es bald vorbei!“„Hoffentlich!“„Sehe ich auch so schlimm aus wie du?“„Ja!“In diesem Moment hörten wir aus der Scheune Schreie. „Nein ich will meinen Penis behalten! Nein! Nein! Neiiiiiiiiiiiiin!.....“„Scheiße, die Stimme kenne ich noch nicht. Die scheinen ja wirklich einen zu haben, dem sie den Penis abschneiden wollen. Scheiße! Diese Scheißkerle!“ wimmerte Jan. Ich hing dort nur mit offenem Mund in meinen Fesseln und war sprachlos. Bis je
In der WC-Kabine ist es eng. Der kleine Halogenscheinwerfer gibt relativ wenig Licht, strahlt aber ziemlich Wärme ab. Klobrett und Boden sind nass von danebengegangenen Urin und von der Spucke der Stricher. Überall ist feuchtes rosa Klopapier verteilt. Es riecht nach Pisse und WC-Reiniger. Da und dort bewegt sich eine kleine Fruchtfliege. Ich schiebe Daniel in die Kabine.Daniel ist noch jung, hoffentlich achtzehn, wenn noch nicht, dann knapp daran. Daniel hat dunkles gelocktes Haar auf einem wohlgeformten Schädel, braune Augen, ein ebenmäßiges Gesicht und einen schlanken Knabenkörper. Er wird mir einen blasen, meine Eier und meinen Arsch lecken. Wenn er seine Sache gut macht, werde ich ihm i
In der WC-Kabine ist es eng. Der kleine Halogenscheinwerfer gibt relativ wenig Licht, strahlt aber ziemlich Wärme ab. Klobrett und Boden sind nass von danebengegangenen Urin und von der Spucke der Stricher. Überall ist feuchtes rosa Klopapier verteilt. Es riecht nach Pisse und WC-Reiniger. Da und dort bewegt sich eine kleine Fruchtfliege. Ich schiebe Daniel in die Kabine.Daniel ist noch jung, hoffentlich achtzehn, wenn noch nicht, dann knapp daran. Daniel hat dunkles gelocktes Haar auf einem wohlgeformten Schädel, braune Augen, ein ebenmäßiges Gesicht und einen schlanken Knabenkörper. Er wird mir einen blasen, meine Eier und meinen Arsch lecken. Wenn er seine Sache gut macht, werde ich ihm i
