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Vor einigen Jahren hatte er in einem einschlägigen Chatportal einen Master kennen gelernt. Nach einem kurzen Chatwechsel bot er seine Arschfotze mit einem Spekulum gespreizt dem Master zur Benutzung an.Er sollte nackt auf dem Bauch liegend, sein offenes Loch präsentieren. Haustür und Wohnungstür sollten aufstehen, damit der Master ungehindert zu ihm kommen konnte. Seinen unnützen Schwanz sollte er in einen Keuschheitskäfig sperren, der auf der Innenseite mit kleinen Spikes bestückt ist.Der Master kam wie besprochen und fickte sein heißes Sperma unbarmherzig in das offene Loch. Das Jammern und Wimmern des Opfers erregte den Master zusätzlich.Er befahl ihm künftig dauerhaft den Käfig zu tragen
Kapitel 1 – Wie alles begann …Es war August. Der der Sommer verwöhnte uns dieses Jahr mit sehr viel Sonne. Das war wohl auch der Grund, der mich seit langem wieder zum Joggen bewogen hat. Ich war zu dieser Zeit schon 33 Jahre. Immer noch schlank, aber ich merkte doch, dass dies ohne Sport nicht so bleiben wird.Der Entschluss stand. Ab sofort joggte ich jeden Vormittag. In der Nähe meiner Wohnung liegt ein See, an dessen Ufer ein Weg verläuft. Es sind ungefähr 8 km. Fast alles flach ohne große Steigungen. Die ideale Örtlichkeit um mit dem Joggen zu beginnen.Nachdem ich jetzt schon einige Tage den See umrundet hatte, fiel mir ein anderer Jogger auf. Er war schätzungsweise Mitte zwanzig, von sp
Glückicherweise hatte ich eine Anstellung im Hotel Astoria bekommen. Man beginnt ganz unten. Ich war Page. Schleppte kleines Gepäck, machte Botendienste, ging, wenn ein Gast eine Bestellung aufgab und war überhaupt Mädchen für alles.Eigentlich war es ganz passabel. Nur ärgerte es mich immer wieder, wenn mich die Gäste wie einen Menschen zweiter Wahl behandelten.‚He, Page, bring mir mal das Tablett!‘Ohne Bitte oder Danke. Aber daran gewöhnt man sich und es war richtig seltsam, wenn ich mal wie ein Mensch angesprochen wurde.Herr Geißbichler, ein Besucher aus Argentinien, behandelte mich von Anfang an so, wie ich glaubte, es verdient zu haben.‚Wie ist dein Name, junger Mann. Falls ich dich einm
Es war ein sehr heißer Sommertag. Ich hing zuhause rum und überlegte, was ich wohl machen könnte. Bei der Hitze machte es keinen Spaß, am Rechner zu sitzen. Also entschloss ich mich, baden zu gehen. Doch wo? Mir fiel ein, daß es ein Stück weit weg einen Wald gibt, mit einem Fluss oder sowas darin. Ich packte also meine Badehose, ein Handtuch und was zu trinken ein und marschierte los. Der Fußmarsch dauerte eine Stunde.Dann musste ich ein wenig suchen. Der Wald war größer, als ich dachte. Keine Menschenseele weit und breit. Mitten im Wald gab es eine alte Fabrikhalle, total ruiniert, die Fenster zugenagelt, die Mauern schwarz und alles überwuchert von Pflanzen. Auch hier scheinbar keine Mensc
Julian hatte den Nachteil hübsch zu sein. Er hatte schöne Gesichtszüge, die eher an ein Mädchen, als an einen Jungen erinnerte, wenn man ihn anschaute. Seine Figur war aber dennoch sehr gut. Seine Schultern waren breit und kräftig und er war groß für sein Alter.Er war recht beredsam und war mit vielen Leuten gut Freund. Er war vertrauensselig und dachte nie an etwas böses und schlechtes. Er war unerfahren in Sachen Liebe. Er hatte zu viel damit zu tun zu lernen und etwas besseres aus sich zu machen, als er von Geburt aus war. Sein Vater war einfacher Schuster und er wollte mehr werden. Er wollte unbedingt Apotheker werden und fand auch bald eine geeignete Stelle. Doch sein Meister war nicht
Teil 1Der Junge, blondes Haar, blaue Augen, schlaksig, sehr jung, schmiegt sich an einen anderen älteren Typen. Er ist blass und hat Ringe unter den Augen, wahrscheinlich ist er drogensüchtig. Er wirkt wie ein großes Kind. Der Junge lässt die Liebkosungen des anderen gelangweilt über sich ergehen. Den Kopf auf dessen Schulter, lässt er seinen Blick suchend schweifen. Sein Blick trifft meinen, fragend. Ich zwinkere ihm zu.Nach einigen Minuten löst er sich von seinem Partner, er kommt zu mir."Möchtest Du etwas machen?"Ich will, dass er ausspricht, was wir machen könnten: "Was machst Du?""Na du weißt schon.""Was?""Blasen" sagt er zögernd, es ist ihm noch etwas ungewohnt."Wie viel verlangst du?"
Ich war 14 und meine Eltern waren arme Leute. In der Schule konnte ich mit den teuren Klamotten der anderen nicht mithalten. Oft wurde ich deswegen gehänselt.Nach der Schule trafen wir Buben uns meist hinter der Turnhalle. Hier wurden Zigaretten geraucht und so allerhand Unfug getrieben. Ich hatte keine Zigaretten und Paul ein Mitschüler bot mir eine an. Ich wollte zugreifen, als er wegzog und sagte, ich würde sie nur kriegen wenn mein Schwanz nicht kürzer wäre als der Glimmstengel. Paul war andersrum, das wussten alle und alle waren trotzdem bei dem Jux dabei und lachten. Ich lehnte dankend ab. Nicht das ich die Zigarette nicht kriegen könnte, ich dachte nur, ich wollte mich nicht zum Affen
Emil, ein gutaussehender Junge von gerade erst 14 Jahren, saß auf seinem Bett und spielte mit seinem Schwanz. Immer wieder strich er mit seiner rechten Hand die Vorhaut über die Eichel und zurück. Das Buch, in dem er gerade noch gelesen hatte fiel zu Boden. Emil beugte sich vor, immer tiefer, bis er seinen Penis mit den Lippen umschloß. Seine Zunge spielte mit der Spitze seines Luststängels, schlüpfte unter die Vorhaut und umkreiste die Eichel. Tiefer in den Mund nahm er sein Glied, saugte daran, fuhr mehrmals den Schaft herauf und herab.Emil war ca 160cm groß, hatte hellbraune Haare. Seine Figur war leicht sportlich, der Bauch glatt, die Schenkel kräftig und an seinen Armen zeichneten sich
Jan, Tim, Dennis und Uli gingen in die selbe Klasse des örtlichen Gymnasiums und besuchten den selben Sport Leistungskurs. Aber auch sonst vebrachten sie gemeinsam viel Zeit für Sport, was der aufmerksame Betrachter anhand ihres Körperbaus auch sehen konnte. Mal spielten sie zusammen Fußball oder Playstation, ein anderes Mal vögelten und wichsten sich sie gegenseitig. Dennoch hatten sie mal wieder langeweile.Heute waren bei Dennis zu Hause und wollten einen DVD Abend machen. Seine Eltern waren übers Wochenende weggefahren und hatten ihm die Erlaubnisgegeben, seine drei Freunde übers Wochenende einzuladen. Also eigentlich ideale Voraussetzungen … aber irgendwie kam keine gute Stimmung auf:Es
Berlin in den Zwanziger Jahren. Wir befinden uns mitten in der Weltwirtschaftskrise. Vor einem Luxushotel, (Dessen Name hier verschwiegen wird) fährt ein offener Maybach vor. Ein Vornehmer Herr, Tirolerhut, Pelzmantel und Zigarre gibt dem Fahrer 50 US Dollar, und betritt das Hotel. Carlos Geißbichler, 52 Jahre Alt. Argentinischer Rinderbaron und Millionär . Seine Eltern waren Deutsche Auswanderer. Nach einem Besuch in der Heimat seiner Eltern, Bayern, wollte er noch 1 bis 2 Monate in der Reichshauptstadt verbringen, um das Wilde Leben kennen zu lernen. Er wendet sich zum Empfangstresen. Der Portier begrüßt den Gast betont freundlich.“Ich bin Carlos Geißbichler aus Argentinien. Ich habe eine
Ich bin 52, männlich und vh. An einem Nachmittag saß ich vor dem Rechner im Web gab ich einige Suchbegriffe ein. PIC, porn, cam, cam2 cam4 und so weiter. Auf einer Seite fand ich die Infos Chatten Cam to Cam Freunde und mehr finden. Ich sah mir die Seite näher an, etliche Männer allesamt nackt präsentierten sich dort. Ein Klick weiter Frauen, Paare und Shemales. Ich war gebannt von den Männern, sie hatten teils Spielzeuge die sie in sich reinschoben. Ich klickte einen an, SM-Master nannte er sich.Ich war begeistert, der Alte hatte einen sehr jungen Mann den er behandelte, ich sah noch wie er ihm einen Dildo ein Riesending in seinen Arsch reinschob. Er muß Schmerzen gehabt haben aber kein Ton
“The Crowned Jewel”There are bad ideas, and then there are legendary bad ideas. For twenty-year-old Jason, the line between the two had always been blurry.It all started on a late Thursday night in his cluttered studio apartment. A breakup, a bottle of cheap tequila, and three hours of internet rabbit holes had led Jason to a burning conviction: he needed a change. Not a haircut or a new wardrobe. Something bold. Something royal.“I’m reclaiming myself,” he muttered, watching a how-to video titled DIY Piercing: What They Don’t Want You To Know.Stripping down was the strangest part. There was something clinical and ritualistic about it. He peeled off his hoodie, kicked away his jeans, and stoo