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„Da ihr selber ja nicht auf euren Körper achtet und hier total stinkend und dreckig rumläuft, werde ich euch duschen und rasieren.“ Gesagt, getan. So zog er uns indem er uns an den Ketten, die zwischen Hals und Stange zwischen den Händen befestigt waren, packte, zunächst ins Haus und dort schließlich ins sehr geräumige Badezimmer. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass es nicht besonders leicht zu laufen ist, wenn er grob an einer Kette zieht, die Hinten am Hals und Händen befestigt ist. Im Badezimmer schloss er meine Stange mit einem weiterem Schloss an ein Rohr und zerrte Jan unter die große Dusche. Dort spreizte er Jans Beine und schloss eine Stange dazwischen, so dass Jan nur noch sehr sch
Jeder Mensch braucht eine Aufgabe…Meine Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einem Callcenter. Mit 19 habe ich damals meine Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz. Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen. Während meine Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal ein Viertel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt). Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass
Irgendwann nach viel zu langer Zeit hörte ich wie plötzlich Jan noch lauter wimmerte als er es so und so schon die ganze Nacht gemacht hat. Kurze Zeit später wusste ich wieso. Der Bademeister war wieder da und drehte wahrscheinlich um uns aufzuwecken das Stromgerät auf 10. Ich bin fast in Ohnmacht vor Schmerz gefallen, als er auch noch weitere Gewichte an unsere Weichteile hing hielt mich nichts mehr in der Realität und fiel in einen angenehmen, weil schmerzfreien, Ohnmachtsanfall.Als ich wieder aufwachte spürte ich wie der Bademeister mir nach und nach alle Foltergeräte entfernte. Bis er schließlich auch den Knebel als letztes entfernte. Jetzt war ich nur noch an Händen, Füßen und Hals gefe
Cody stand gebückt vor der Klassentür und sah durch das Schlüsselloch. In seiner Hose war eine mächtige Beule.Zack, dieser Hund. Er hatte es wirklich geschafft. Vor seinem 15 Geburtstag wollte er die Lehrerin nageln. Und genau das tat er jetzt. Viel konnte Cody nicht sehen, aber er sah wie Zack’s Hintern sich zwischen den Schenkeln der Lehrerin schnell hob und senkte. Jetzt stieß er noch einmal voll zu. Das war das Signal für Cody zu verschwinden. Treffpunkt war das Schulklo.Wenig später erschien Zack. Die beiden fielen sich in die Arme.“Ich hab’s Dir gesagt Alter. Morgen werde ich 15. Und Heute hab ich das erste mal gefickt. Die Alte war richtig Geil, Alter. Ich dachte die quetscht mir den
Ich bin Grenzpolizist Alfed Graham, ich bin 48 Jahre alt verheiratet und habe 2 Kinder.Ich bin Grenzpolizist und sorge mit meinem Kumpel dafür das niemand Illegal die Grenze überschreitet, oder diverse Sachen schmuggelt. Jedoch werden immer mehr Vergehen festgestellt, so das wir reagieren müssen und die Strafen verschärfen mussten. Also wurde Beschlossen unter §522 das ab sofort alle größeren Vergehen hart bestraft werden müssen, und in einem Verhör alle eventuellen Beteiligten festgestellt werden sollten. In den nächsten paar Monate wurden keine größeren Vergehen festgestellt. Wie immer versuchten einige verbotene Sachen zu schmuggeln. Da wir nur ein kleiner Grenzübergang sind, sind wir zu
Teil 1: Das ArztzimmerIch war neu in der Stadt und dachte schon ich muss einen Scheißjob außerhalb meines gewählten Traumberufes als Arzthelfer annehmen. Zu meiner Überraschung wurde ich als Arzthelfer bei einem Kinderarzt eingestellt. Die Praxis war in meiner Straße und ich mochte Kinder, besonders Jungs. Sicher, ich bin jemand den man Boylover nennen kann, ein Mann der sexuelles Interesse an jungen Boys hat. Der neue Job reizte mich da ich wusste ich würde viele Jungs in unterschiedlichen Bekleidungsstadien untersuchen dürfen. Und als Arzthelfer war ich berechtigt auch komplette Körperuntersuchungen durchzuführen. Trotz des Reizes auf mich habe ich beschlossen die Jungs anzusehen und zu be
Das war er also, der Palast des Maharadscha. Er lag ziemlich abgelegen im nördlichen Teil Indiens und ich war froh, dass wir endlich am Ziel unserer Reise angekommen waren. Ich war mir das Reiten nicht so gewohnt und freute mich ein paar Tage aus dem Sattel zu kommen. So hoffte ich wenigstens. Genau wusste ich es nicht. Schliesslich war ich bloss Kadett und hatte mich nicht getraut den Colonel oder einen der anderen Offiziere nach den genauen Plänen zu fragen. Warum wir hier waren wusste ich natürlich schon. Wir sollten dem Maharadscha von Taschanpur ein Geschenk bringen, damit er die britische Armee im Kampf gegen die Aufständischen in der Nachbarregion unterstützte.Ich war stolz, dass ausg
Ich bin süchtig nach dem Strichlokal fünf Minuten von meiner Wohnung. Eigentlich ist das Jolly kein Lokal, es ist eine grindige kleine Bumse. Das Publikum besteht ausschließlich aus Freiern und Strichern, wobei bei den Strichern die EU-Erweiterung voll und ganz durchschlägt. Zuerst kamen die Ungarn, Tschechen und Slowaken und manchmal auch österreichische Stricher, dann waren es die Rumänen und Bulgaren und jetzt sind es wieder einmal die türkischen Jungs, die ihren Körper, oder besser ihren Schwanz, ihren Mund oder ihren Arsch zu Markte tragen.Fast jeden Abend gehe ich dorthin. Ich bin 47, groß, fett und ungepflegt. Es ist egal, wie ich aussehe, weil jeder Stricher irgendwann einmal zu mir
